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Religiöse Bemerkungen

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Wie krank Du bist, das zeigt Dir zuverlässig Dein Körper.
Ja, ja, an unserem Körper sollten wir uns unbedingt ein Beispiel nehmen, er sagt uns wenigstens in der Vorwarnung in der Regel, durch unser inneres Gespür, was richtigerweise zu tun ist.

- Oftmals trifft dies dort, wo manche sich laben, wie Johann-Wilhelm unaussprechlich meinen könnte am "......" (Teil-)Haben, ohne zugleich exakt im KÖNNEN zu SEIN...... nicht so < zuverlässig > zu.

Darüber aber zu spekulieren, ob dies nun ein Vorteil oder Nachteil wäre, kommt meines Erachtens ganz auf das jeweils sich als zweckmäßig selbsterkennende Korrektiv im situativen Drehmoment an.

Verhaltensreligiosität ergibt nur Sinn, wenn auch Verhaltensproligiosität in verlässlicher Fortschreibung widerspruchsfrei im SICHSELBST unmittelbar daneben richtungsweisend erkennbar werden darf.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sowas kommt vor. Manche achten nicht auf ihren Körper, so daß dieser irgendwann enttäuscht die Kommunikation einstellt und keine Lust mehr hat.
5Zeichen, Johann Wilhelm: es stimmt, dass manche nicht auf ihren Körper achten, es stimmt aber auch, dass es Krankheiten gibt, die sich auch bei noch so intensiver eigener Beobachtung des Körpers nicht ankündigen; ich bin kein Arzt, aber ein persönlich Betroffener (Krebs). Da bieten nur regelmäßige Gesundenuntersuchungen (auch ohne direkten Anlass).
 
5Zeichen, Johann Wilhelm: es stimmt, dass manche nicht auf ihren Körper achten, es stimmt aber auch, dass es Krankheiten gibt, die sich auch bei noch so intensiver eigener Beobachtung des Körpers nicht ankündigen; ich bin kein Arzt, aber ein persönlich Betroffener (Krebs). Da bieten nur regelmäßige Gesundenuntersuchungen (auch ohne direkten Anlass).

Ja, es kann sein, daß Krankheiten sich nicht ankündigen. Es kann aber auch sein, daß die Ankündigungen nur nicht gehört bzw. verstanden wurden.

Zur religiösen Bemerkung über die Eltern:
Was ich nicht ändern kann, muss ich hinnehmen und am besten mich damit anfreunden. Eltern tun auch nur was sie können.
 
Ja, es kann sein, daß Krankheiten sich nicht ankündigen. Es kann aber auch sein, daß die Ankündigungen nur nicht gehört bzw. verstanden wurden.
Natürlich.
Zur religiösen Bemerkung über die Eltern:
Was ich nicht ändern kann, muss ich hinnehmen und am besten mich damit anfreunden. Eltern tun auch nur was sie können.
War nur ein Vorschlag von mir, wie man damit fertig werden kann, wenn man mit seinen Eltern hadert. Ich selbst bin kein Vater und sehe diese Problematik nur vom Standpunkt des Kindes.
 
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Natürlich.

War nur ein Vorschlag von mir, wie man damit fertig werden kann, wenn man mit seinen Eltern hadert. Ich selbst bin kein Vater und sehe diese Problematik nur vom Standpunkt des Kindes.

Ja, passt schon.

Noch ein Gedanke, der die Themen Eltern und Krankheit verbindet:
Vielleicht kann ein zu großes/langes Hadern mit den Eltern, die ja irgendwie die eigenen Wurzeln darstellen, eine Krankheit fördern/auslösen?
 
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