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Reichweite und Glaubwürdigkeit von Wissenschaft

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Müssen die Erklärungen der Wissenschaftler nicht schlüssig sein?

Du bringst da zwei Ebenen durcheinander - da Du vermutlich nicht doof bist, vermutlich nicht unabsichtlich :rolleyes:
Die eine ist unsere Diskussion hier - über Meinungen;
die andere die Beweisführung unter Wissenschaftlern - und die muss natürlich schlüssig sein (sonst würden Konkurrenten dem Autor schnell auf die Finger klopfen...)
Du kannst Dich natürlich gern an den Autor wenden (oder auf AMAZON oder sonstwo eine Rezension schreiben) und dort die Thesen auf Sachebene hinterfragen :D
aber hier mit allgemein-spöttelnden Bemerkungen ohne jeden Sachbezug
Also jede Menge Glaubensweisheiten, garantiert wissenschaftlich bewiesen. Es kommt einfach nicht zur Ruhe, das arme Gehirn...
Punkte einheimsen zu wollen, ist ziemlich lächerlich.

Aber wir sind hier vom Thread-Thema schon weit weg - wenn Du den Punkt weiter diskutieren willst, mach' bitte einen neuen Thread auf.
Oder vielleicht splittet die Moderation den hier? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht also um die Reichweite und Glaubwürdigkeit von Vermutungen. Sind Vermutungen von Wissenschaftlern glaubwürdiger als die Vermutungen von Laien?


Vermutungen sind immer nur Vermutungen.
Wenn man dasselbe vermutet, fühlt man sich bestätigt.
Wissenschaftler sind iA da glaubwürdiger, wo es um die Kenntnis einer bestimmten Materie geht.
Es gibt natürlich auch bei denen solche und solche, denn es kam ja schon vor, dass Einzelne was gefälscht haben.
Ich vertraue einem erfahrenen Handwerker aber auch mehr als einem blutigen Anfänger, wenn es um sein Handwerk geht.
 
Es geht also um die Reichweite und Glaubwürdigkeit von Vermutungen. Sind Vermutungen von Wissenschaftlern glaubwürdiger als die Vermutungen von Laien?
Du bringst schon wieder Ebenen durcheinander - meine Vermutung über Deine geistigen Kapazitäten ist etwas völlig Anderes als das Thread-Thema... :cool:
 
Das Thema ist doch klar umrissen und lautet: »Reichweite und Glaubwürdigkeit von Wissenschaft«

Einführend ist der Eingangsbeitrag:


ZB, weil mancher Mensch wissen möchte, ob es außer dem Physischen noch Anderes gibt und ob es nach dem physischen Tod für ihn weitergeht.

Aber wer oder was erledigt das denn, der Mensch, der menschliche Geist oder das Gehirn? Der in Körper und Geist gespaltene Mensch ist zwiespältig und muß sich entscheiden, wem er das Denken überläßt.
Wer wissen will, ob es mehr als nur die Physis gibt, sollte sich einfach überlegen, was zur Voraussetzung gemacht und was sich damit erreichen läßt. Bleiben dann Fragen offen ist doch klar, daß die Voraussetzung nicht reicht, aber aus welchen guten Gründen sollte ein energiesparendes Gehirn Energie für Esoterik aufwenden?


Darauf darf Bezug genommen werden.
 
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