Italien hat es schwer.
Mein Bruder ist ja ein großer Italien Liebhaber, er verbringt jedes Jahr fast seinen gesamten Urlaub am Stück in der Toscana. Immer das gleichee Häuschen,vermietet von Freunden mit denen er sich auch austauscht.
Er sagt, dass gerade die Süditaliener viele Probleme haben, auch was Naturgewalt angeht und das sie nicht wissen wie sie das wuppen sollen- gerade der ärmere Teil der Italiener.
Und kommt es eben zu verschiedenen Vorfällen, weil die Kontrolle verloren geht.
Meine Bekannte in der Erstaufnahme-Einrichtung ist natürlich absolut Pro Asyl, sie meinte aber immer, dass bestimmte Flüchtlinge mehr Probleme machen( agressiv sind, fordern usw). Sie muss sich immer weider heftig durchsetzen und wird dann beschimpft. ( das gleiche in Grün weiß ich von jemanden, der für Bedürftige kocht)Das hat immer zu Unverständnis von der Mehrheit der Flüchtlinge gefühlt, weil sie von denen auch oft terrorisiert wurden. Es wurde nicht verstanden, warum die bleiben dürfen, anstelle dass man die, die sich Mühe geben belohnt.
Sie hat dabei auch Flüchtlinge aus bestimmten Regionen als auffälliger beobachtet und jetzt kommt meine Schlussfogerung dazu.
Die Lebensbiografie formt Menschen. Dafür kann man bis zu einem bestimmten Punkt Verständnis haben. aber ignorieren kann man schlechtes Verhalten bei niemenden, egal ob Deutscher, Italiener, Österreicher, oder Flüchtling wo auch immer er her kommt. Man muss bei allen gleich reagieren- darf schechtes verhalten ( auch von Flüchtlingen) nicht ignorieren.
Wie man reagieren sollte, weiß ich nicht so recht.
Wie sanktioniert oder bestraft man jemanden der nichts hat?
Zurück in ein unsicheres Herkunftsland schicken, weil jemand randaliert hat?
