So wie ich Belair und Kantig verstehe, sehen sie in einem Teil der Andersgläubigen ein Problem und niemanden der bisher erfolgreich etwas dagegen getan hat.
Ich versuche das gerade unabhängig von der Situation in Deutschland( oder Bayern, weil wir vermutlich Österreich näher sind als der Rest von Deutschland) zu verstehen.
Belair zB hat geschrieben, dass die Mehrheit keine Probleme macht.
Um den Teil der es tut, kommt es hier an- also wie man damit umgehen möchte.
Und genau wie die Deutschen, möchten viele Österreicher hier Lösungen sehen und Verbesserungen bemerken.
Da sagen die Leute weniger, die armen Kinder denen von Zu Hause aus nicht beigebracht wird, deutsch zu sprechen, sondern: mein armes Kind lernt nichts mehr.
Darüber, dass man die Sprache des Landes sprechen muss(sollte) in dem man lebt, sind wir uns am Ende alle einig?
Ich meine, wenn man voran kommen möchte und selbstständig leben möchte.