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Rassismus hinter jeder Laterne? Gutmenschen davor?

Man sieht, dass du keine Ahnung von Migranten hast. Die Muslima in der zweiten und dritten Generation ist hier zur Schule gegangen und hat vielleicht Abitur oder hat hier studiert.

Und die sind auch nicht das Thema hier, deren Kinder haben mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Sprachdefizite. Klar gibt es immer Vorzeigemigranten/Moslems, aber deren Anzahl ist unbedeutend wie die Realität zeigt.
 
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Ja unsere Gesellschaft hat insofern versagt als dass sie keine Bedingungen an Immigranten stellt um z.b. zu Aufenthalt/Arbeitsgenehmigung, Sozialleistungen zu gelangen.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen Asyl und Zuwanderung, was bisher nicht wirklich ersichtlich war.

Sehr richtig, aber man kann bei zukünftigen Immigranten höhere Anforderungen stellen, damit diese Problem gar nicht erst entstehen.
Ja. Sollte man.
Trotzdem haben wir das Problem der Kinder, die in dritter Generation hier leben und immer noch sehr schlecht deutsch sprechen. In Wien scheint das zB sehr ausgeprägt zu sein.
 
Und die sind auch nicht das Thema hier, deren Kinder haben mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Sprachdefizite. Klar gibt es immer Vorzeigemigranten/Moslems, aber deren Anzahl ist unbedeutend wie die Realität zeigt.
Du hast die Muslima der 3.Generation in denselben Topf geworfen mit den Bildungsfernen Familien. Darum ging es mir. Bildungsferne Familien können deutsche oder Migrantenfamilien sein, aber Migranten der dritten Generation haben zumindest kein Sprachproblem.
 
Die Ablehnung von Asylantenströmen (so am Plakat)

Diese scheußliche Plakat Zeichnung, welche Armin Wolf dem Herrn Vilimsky
gezeigt hatte, bedeutet förmlich einen Ruf nach Faschismus - was wieder
-berechtigter Weise- als 'Anfang' erkannt werden sollte, ja müsste, den es abzuwehren
gilt!
Merken Sie das denn wirklich -noch immer- nicht?
Unverständlich, bitte!
 
Ich habs schon gesagt: Ich finde diesen comic, chartoon - so die Bewertung des scheußlichen Plakates in den Medien - rassistisch (so auch Deutsch) und nicht antisemtisch.
Die FPÖ - bekanntermaßen gegen Moslems - werden zu Antisemiten - wie der :p nüchterne Rauscher im Standard meinte und dazu auch Netanjahu zählt. Findens diese Begrifflichkeiten nicht auch bei den Beikeles herangezogen?
 
War Vizekanzler (Scherzbezeichnung: Kellernazijäger) unter 2 roten Bundeskanzlern und mußte wegen Haider gehen, weil der Parteiobmann wurde.
Damals war ja die FPÖ noch handzahm, fast wie unsere FDP. Haider hat ihr dann das wahre Gesicht gegeben.

So, jetzt habe ich bald den Garten voller Gäste. Ich muss jetzt aufhören.:)
 
Diese scheußliche Plakat Zeichnung, welche Armin Wolf dem Herrn Vilimsky
gezeigt hatte, bedeutet förmlich einen Ruf nach Faschismus

Für dich und einige andere bedeutet es einen Ruf nach Faschismus. Und für mich und einige andere nicht.

- was wieder-berechtigter Weise- als 'Anfang' erkannt werden sollte, ja müsste, den es abzuwehren gilt!
Merken Sie das denn wirklich -noch immer- nicht?
Unverständlich, bitte!

Und wie willst mich den "Faschisten", der in dem Plakat überhaupt kein Problem sieht, abwehren ???
 
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So wie ich Kantig und Belair verstehe, vetreten sie die Auffassung, dass man das Plakat auch als Karikatur auffassen könnte. Kantig findet sie aber rassistisch, nicht aantisemitisch und Belair wohl als Karikatur.
Also:" die komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, auch mit politischem bzw. propagandistischem Hintergrund"( Definition)
So wie bei der Mohahamed Karikatur Charlie Hebdo:
Der Text bedeutet: »Die Sexsklavinnen von Boko Haram in Wut«
In der Sprechblase: »Hände weg von unserem Kindergeld!«
Das Bild:
charlie-hebdo-karikaturen1.png



Auch in Diskussion eine Karikatur der New York Times .die Netanjahu wie ein Hund an der Leine durch Trump geführt zeigt. Mit Davidsstern. Dafür hat sich die Zeitung allerdings entschuldigt.
Das ist schon interessnt wie unterschiedlich an etwas wahrnehmen kann. Aber- ich finde schon, dass es Grenzen geben sollte, wenn es um politische Werbung geht. Selbst wenn mn das Plakat als Überzeichung eines Problems betrachtet gegen das man anzugehen gedenkt.
 
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