N
Nicandra
Guest
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
Er steht nicht.
Es ist ähnlich wie mit Nostradamus. Die Prophezeiungen des *Nostra Damus* (Notre Dame) sind deshalb zwar gut, jedoch nicht 100% richtig gedeutet, weil es nicht seine eigenen Prophezeiungen waren/sind. In seinem zugelegten Namen (De Notre Dame) versteckte er die wahre Autorenschaft. Er fand sie so gut und zugleich so gefährlich, dass er nicht direkt offenbarte, von wem die Prophezeiungen wirklich stammten. Und veröffentlicht würden sie erst recht nicht, es sei denn, dass ein *Mann* sie veröffentlicht von einem Mann verfasst.
Um fremde Prophezeiungen ziemlich gut zu deuten, bedarf es mancher *Experimente*, das Bewusstsein zu erweitern, was leidlich dazu führte, dass er zu den *Verrückten* gezählt wurde.....
Ein ähnliches Labyrinth gibt es auch um Jesus, besonders um seine jungen Jahre.
Das logisch Offensichtliche wird geleugnet, Beiwerk hinzuerfunden, um eine bewusst entstandene Lücke zu schließen, damit sie dem befohlenen Glauben entspricht.
Der Onkel seiner Mutter, Joseph von Arimathäa wird so zerdreht, dass ein Rückschluss zu Jesus nicht mehr logisch werden soll.
Arthur Conan Doyle ließ Sherlock Holmes sagen: Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische obwohl unmöglich unweigerlich richtig.
Der Glaube steht der Wahrscheinlichkeit, dem Wissen und der Wahrheit oft sehr im Wege.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf
Die größte Hürde auf diesem Wege ist natürlich die Behauptung: Das historische ist nicht wichtig, befasse dich mit den Lebenden und lass die Toten ruhn.
Es gibt viele Fragmente über den Menschen Jesus und die gilt es zusammenzuglauben, Stück für Stück wie ein Mosaik.
Wer sich auf eine Schrift verlässt, der glaubt und will nicht wissen.
Wer bewusst Mögliches verleugnet, der weiß und will nichts preisgeben.
wo steht er dann?
Er steht nicht.
Es ist ähnlich wie mit Nostradamus. Die Prophezeiungen des *Nostra Damus* (Notre Dame) sind deshalb zwar gut, jedoch nicht 100% richtig gedeutet, weil es nicht seine eigenen Prophezeiungen waren/sind. In seinem zugelegten Namen (De Notre Dame) versteckte er die wahre Autorenschaft. Er fand sie so gut und zugleich so gefährlich, dass er nicht direkt offenbarte, von wem die Prophezeiungen wirklich stammten. Und veröffentlicht würden sie erst recht nicht, es sei denn, dass ein *Mann* sie veröffentlicht von einem Mann verfasst.
Um fremde Prophezeiungen ziemlich gut zu deuten, bedarf es mancher *Experimente*, das Bewusstsein zu erweitern, was leidlich dazu führte, dass er zu den *Verrückten* gezählt wurde.....
Ein ähnliches Labyrinth gibt es auch um Jesus, besonders um seine jungen Jahre.
Das logisch Offensichtliche wird geleugnet, Beiwerk hinzuerfunden, um eine bewusst entstandene Lücke zu schließen, damit sie dem befohlenen Glauben entspricht.
Der Onkel seiner Mutter, Joseph von Arimathäa wird so zerdreht, dass ein Rückschluss zu Jesus nicht mehr logisch werden soll.
Arthur Conan Doyle ließ Sherlock Holmes sagen: Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische obwohl unmöglich unweigerlich richtig.
Der Glaube steht der Wahrscheinlichkeit, dem Wissen und der Wahrheit oft sehr im Wege.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf
Die größte Hürde auf diesem Wege ist natürlich die Behauptung: Das historische ist nicht wichtig, befasse dich mit den Lebenden und lass die Toten ruhn.
Es gibt viele Fragmente über den Menschen Jesus und die gilt es zusammenzuglauben, Stück für Stück wie ein Mosaik.
Wer sich auf eine Schrift verlässt, der glaubt und will nicht wissen.
Wer bewusst Mögliches verleugnet, der weiß und will nichts preisgeben.