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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Ich bin voll Dank gegenüber Jesus Christus, unserem Herrn, der mir… Kraft gegeben hat… und in seinen Dienst genommen.“ 1 Timotheus 1,12

Aus www.freudeamheute.com

Eine der größten Missionarinnen der Kirchengeschichte war Mary Slessor, obwohl sie anfangs ungeeignet schien. Aufgrund des Alkoholproblems ihres Vaters, arbeitete die elfjährige Mary Zwölf-Stunden-Schichten in der Fabrik, um ihrer Familie zu helfen. Sie legte Bücher auf ihren Webstuhl, während sie arbeitete. Als sie über Calabar (heutiges Nigeria) las, wurde Mary überzeugt, dass sie als Missionarin dorthin gehen sollte.

Im Jahr 1876 segelte sie nach Westafrika auf der S.S. Ethiopia, die ironischerweise mit hunderten von Whiskeyfässern beladen war. Mary sagte: „Zahlreiche Fässer Whiskey und nur eine Missionarin.“ Aber was für eine! Mary war eine Zusammenfassung von Kreispredigerin, Kindermädchen, Krankenschwester, Dorflehrerin und Vermittlerin, die allein drei heidnische Regionen durch das Predigen des Evangeliums transformierte. Sie hat Stammeskriege abgewendet und hunderte Frauen und Kinder gerettet. Sie schuftete vierzig Jahre lang, wie Gott es ihr ermöglichte. Gott liebt es, Menschen zu gebrauchen, die die Welt übersieht oder verwirft. Mary Slessor war so eine.

Paulus auch: „Der mich… zu seinem Dienst berufen hat, obwohl ich ihn früher verachtet habe! Ich habe die Gläubigen verfolgt und ihnen geschadet, wo ich nur konnte. Doch Gott hatte Erbarmen mit mir, weil ich unwissend und im Unglauben handelte. Aber der Herr war freundlich und gnädig! Er hat mich erfüllt mit Glauben und mit der Liebe von Christus Jesus“ (1.Tim 1,1-14 NLB). Gott kann auch dich, wie sie, gebrauchen, wenn du ihm dein Leben hingibst.

Täglich mehr unter freudeamheute.com


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Der HERR ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe. Joel 2,13

Der Weingärtner sprach zu dem Besitzer des Weinbergs: Herr, lass den Feigenbaum noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge; vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab. Lukas 13,8-9

Bei meinen Fehlern ermutigt es mich immer wieder in der Bibel von Gottes Gnade, Barmherzigkeit, Geduld und grosser Güte zu lesen.
 
Das Schönste kommt noch, wurde mir bewusst, als im Herbsts 2004 Ultraschalluntersuchungen zeigten, dass ich in einem Milchgang zwei Knoten hatte. Der Arzt riet mir zur sofortigen Operation, um die Knoten zu entfernen.
Weil ich mich zu diesem Zeitpunkt sehr schwach fühlte, war ich nicht gleich bereit einen Operationstermin festzulegen.

Zusammen mit meinem Mann, wollte ich nach Alternativen suchen. Der Arzt meinte, dass alle Frauen welche eine alternative Therapie gewählt hätten bereits gestorben sind. Doch ich wollte mich nicht drängen lassen und sagte dem Arzt, dass ich mich bei ihm melden würde.

Die Diagnose von den Knoten brachte mich ganz durcheinander. Ich fühlte mich, wie in einem falschen Film. Ich fragte mich, was Gott wohl mit meinem Leben vorhatte. Unzählige Gedanken kreisten in meinem Kopf herum. Habe ich Krebs? Wenn ja, wie stehe ich das alles durch? Wie lange würde ich noch leben?
Bei einem Spaziergang redete ich mit Gott über alles was mich bewegte. Ich wurde ruhiger, und ein tiefer Frieden und eine unerklärliche Geborgenheit erfüllte mein Herz. Ich erkannte, dass mein Leben in Gottes Händen war, und dass ich bei ihm am allerbesten aufgehoben bin.

Sterben fand ich nicht schlimm, davor hatte ich keine Angst, denn ich wusste: Das Schönste kommt noch.
Doch mir taten mein Mann und die Kinder Leid, welche ich zurück lassen müsste. Als erstes lies ich für mich beten, wie es in der Bibel im Jakobusbrief Kapitel 5 empfohlen wird.

Da keine Heilung eintrat, informierte sich mein Mann für natürliche Behandlungsmöglichkeit. An einem Abend, als ich betend im Bett lag, erschien mir ein Bild. Ich sah zwei grosse Hände und darin lag ein Baby. Sofort wusste ich, dass mein ganzes zukünftige Leben genau so in Gottes Händen liegt. Vor was sollte ich mich da noch fürchten?
Gott schenkte mir auch Ermutigung und Trost durch Lieder welche plötzlich in meinem Kopf klangen, mich erfreuten und aufrichteten. Aber ich musste mich auch für eine Behandlung entscheiden. Aber wie sollte ich den Willen Gottes erkennen? Welche Behandlungsmethode würde die Beste sein?

Wie es weiter ging können Sie unter www.krebsgeheilt.ch lesen.

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Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6

Aus www.gute-saat.de

Ich bin als muslimisches Mädchen aufgewachsen. Schon in meiner Schulzeit sehnte ich mich nach einer echten Verbindung mit Gott. Doch je mehr ich versuchte, Ihm zu gefallen, umso deutlicher spürte ich, dass es mir nicht gelang. Eines Tages kam ich aus der Schule und hörte, wie einige junge Christen sich gegenseitig zuriefen: „Jesus ist der Weg - und die Wahrheit - und das Leben! Niemand kommt zu Gott - als nur durch Ihn!“ Diese Worte ließen mich nicht los. Nach und nach wurde mir klar: Du musst an Jesus Christus glauben, wenn du zu Gott kommen willst! Um mehr zu erfahren, suchte ich eine christliche Gemeinde auf - wie überrascht war ich, als der Prediger über exakt denselben Bibelvers sprach! Noch am selben Tag glaubte ich an Jesus als meinen Retter.

Aber was würden meine Eltern sagen? Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Schließlich überwand ich mich und erzählte ihnen von meinem Glauben an Jesus. Mein Vater wurde wütend und warf mich aus dem Haus. Jetzt stand ich auf der Straße. Wie sollte ich überleben? Ein christliches Ehepaar nahm mich auf und versorgte mich wie ihre eigene Tochter.

Jahre später ermutigte mich ein Freund, wieder Kontakt zu meiner Familie aufzunehmen. Das schien mir zwar unmöglich, doch ich versuchte es mit einem Brief an meinen Vater. Und er willigte ein, mich wiederzusehen! Als ich ankam, empfing er mich freundlich und sagte vor der ganzen Familie: „Ich bitte dich um Verzeihung. Trotz der Probleme, in die ich dich gebracht habe, hast du in all den Jahren deinen Glauben nicht aufgegeben. Dein Jesus muss Wirklichkeit sein!“ Seitdem glauben mehrere aus meiner Familie an Jesus Christus.

Täglich mehr unter www.gute-saat.de


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Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN! Jesaja 50,10

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. 1. Johannes 2,8

Immer wenn es mir nicht so gut geht, werde ich getröstet, wenn ich meinen Blick von den Schwierigkeiten auf Jesus richte.
 
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Ich trinke jeden morgen nach dem Aufstehen und vor dem Schlafen gehen ein Glas wames Wasser mit 1/4 Kaffeelöffel Natrohydrogencarbonat, auch Natron genannt war mir sehr gut tut. Das Vido
zeigt die Vorteile vom Natron.
 
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