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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen.“ Matthäus 4,16

Aus www.freudeamheute.com

Das Erste und Wichtigste ist, dass Jesus allen Menschen das Licht des Heils brachte. Aber einer der wesentlichen Vorteile seines Reichs ist sein Einfluss auf Bildung und Erziehung.

Das Wort Universität stammt von denen, die glaubten, dass Gott das Universum geschaffen hat und dass seine Wege daher studiert und gekannt werden sollten.

Im Neuen Testament hob Martin Luther das Priestertum aller Gläubigen hervor. Dabei veränderte er die Erziehung, denn er lehrte, jeder Mensch muss lesen und schreiben können, damit er die Bibel selbst studieren kann. Somit wurde das Ziel einer weltweiten Alphabetisierung eingeleitet.

In Amerika wurde das erste Gesetz, das eine allgemeine Bildung für alle forderte, 1647 in Massachusetts verkündet. Ob man es glaubt oder nicht, es hieß: “Das alter Verführer Satan Gesetz”. Es lautet: „Da es ein Hauptprodukt des alten Verführers Satan ist, die Menschen von der Kenntnis der Heiligen Schrift abzuhalten… und damit Lernen nicht in den Gräbern unserer Vorväter begraben wird.“ Das ist ein schöner Gedanke, dass jeder lernen sollte, dass Ignoranz das Werkzeug des Teufels ist und dass Gott der Gott der Wahrheit ist.

In vielen Nationen entdeckten christliche Missionare Sprachen, die noch nicht geschrieben worden waren. Mit außergewöhnlicher Aufopferung widmeten sie daher ihr Leben dieser Aufgabe. Sie stellten die ersten Wörterbücher zusammen. Sie verfassten die ersten Grammatiken. Sie formten die ersten Alphabete. Und der erste bedeutende Eigenname, der in zahlreichen Sprachen geschrieben wurde, war Jesus.

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Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. Psalm 9,3

Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehört. Philipper 4,4

Meine grösste Freude ist, dass ich an Jesus Christus glauben kann, und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, und dadurch gerettet bin vom Ewigen Verderben.
 
Nationen werden erachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waagschale. Jesaja 40,15
Du bist teuer, wertvoll in meinen Augen und ich habe dich lieb. Jesaja 43,4

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Über 2000 km entlang der westafrikanischen Küste von Namibia und Angola erstreckt sich die Namib-Wüste, die bis zu 150 km ins Landesinnere reicht. Sie gehört zu den trockensten Gebieten der Erde. Dennoch handelt es sich um eine faszinierende Landschaft, die ständig ihr Aussehen verändert. Dabei schichtet der Wind die riesigen Sanddünen zu immer neuen Gebilden um, die je nach Sonnenstand in beeindruckenden Farben und Formen erscheinen.

Immer mehr Touristen suchen die Einsamkeit und Ruhe der Wüste auf, um zu sich selbst zu finden. Da wird das Rieseln der Sandkörner beim Wandern der gewaltigen Dünen manchen daran denken lassen, wie winzig und unbedeutend er selbst ist im Getriebe des täglichen Lebens.

Einsam und unbedeutend - so fühlen sich viele in einer Zeit, die den Einzelnen und sein Schicksal immer mehr in den Hintergrund treten lässt. Und dann sagt unser Tagesvers, dass Gott sogar ganze Völker nur als „Sandkörner“ sieht! Ja, Gott wünscht, dass wir einen tiefen Eindruck von seiner Größe und Macht gewinnen, dass wir seine Rechte als Schöpfer und Herr anerkennen und Ihm Ehrfurcht entgegenbringen.

Andererseits ist keiner von uns für Gott wertlos oder unbedeutend. Er hat jeden als unverwechselbares Original planvoll geschaffen. Und Er wendet jedem seine Liebe zu. Paulus war von der Zuwendung Gottes in Jesus Christus zutiefst überwältigt, als er schrieb: „Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben“ (Galater 2,20).

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„Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen.“ 2.Timotheus 4,3

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Menschen, die sich mit Diamanten verschönern wollen, greifen oft zu der zeitlosen Fälschung, Zirkonia. Aber Wissenschaftler können heute echte Diamanten im Labor herstellen. Sie sind so gut, dass Gemmologen sich schwertun, Labordiamanten von geförderten Diamanten zu unterscheiden. Um sie auseinander zu halten, wird eine Checkliste benutzt: Gewicht, Farbe, Klarheit und Brillanz. Ohne diese könnte ein Betrüger behaupten, ein zwei Tage alter Diamant sei einer, dessen Entwicklung Tausende von Jahren gedauert hat.

Das Gleiche gilt für geistliche Wahrheit. Wenn ein Christ seine Bibel nicht kennt, können geistliche Betrüger alle möglichen Lügen als Wahrheit ausgeben. Es reicht nicht, wenn jemand im Namen Jesu Wunder tut. „Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen… viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir“ (Mt 7,22-23 SLT).

Paulus warnt: „Es kommt eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr auf die gesunde Lehre hören werden. Sie werden sich von ihren eigenen Wünschen leiten lassen und immer wieder nach Lehrern Ausschau halten, die ihnen sagen, was sie gern hören wollen. Die Wahrheit werden sie ablehnen und… seltsamen Fabeln folgen.“ (2.Tim 4,3-4 NLB).

Wie Diamantenexperten müssen wir den Wunsch haben, uns nicht täuschen zu lassen. Wenn sorgfältige Untersuchung, Studieren und Vorsicht zur Bestimmung der Qualität eines Edelsteins nötig sind, wie viel mehr sollten wir den gleichen Aufwand für das kostbare Wort Gottes aufbringen?

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Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei. Psalm 124,7

Viele Menschen waren gekommen, um Jesus zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Menschen, die unter bösen Geistern litten, wurden von ihnen befreit. Lukas 6,18

Ich bin so froh an Jesus Christus zu glauben, der mich von allen meinen Sünden und allem Bösen befreit hat, und ich ein Leben in der Gemeinschaft mit Gott bekommen habe.
 
Wer nicht Jesus angenommen hat, ist immer noch auf der Seite des Fürsten der Finsternis. Denn von Natur aus sind wir alle Sünder. Wir wurden schon in Sünden empfangen.

Bereits kleine Kinder wollen ihren Willen durchsetzen. Sie schreien und toben manchmal ohne ersichtlichen Anlass. Der Egoismus, sich um sich selbst zu drehen, sich durchsetzen zu wollen, sitzt schon im kleinen Kind.

Von Natur aus sind wir alle unter die Sünde, unter das böse Wesen ver- sklavt. Nur Gott kann uns durch Jesus Christus davon befreien. Nur der HERR kann unsere Herzen erneuern, sodass der Geist Gottes uns zum Gu- ten bewegt.


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Ein Ultraschall eines Babys zeigte, das unter Qualen darum kämpfte, der Pinzette eines Abtreibungsarztes zu widerstehen.
Es ist unheimlich zu was Menschen in der Lagen sind zu tun. Das Gott nicht eingreift ist ein Wunder seiner Barmherzigkeit, Langmut und Güte.

2Petrus 3,9 Der Herr zögert seine Zusage nicht hinaus, wie manche das meinen. Im Gegenteil: Er hat noch Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht, sondern dass alle umkehren zu ihm.
(Neue evangelistische Übersetzung)


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