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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Elia ging hin und tat nach dem Wort des Herrn. 1. Könige 17,5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-22

Der Prophet Elia kündigte dem gottlosen König Ahab an, dass es nicht mehr regnen würde. Nachdem er dem Regenten diese ernste Botschaft mitgeteilt hatte, bekam Elia eine neue Anweisung: «Geh fort von hier und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bach Krith.» Dort sollte der Prophet Erfahrungen mit seinem Gott machen. Die Raben würden ihm Brot und Fleisch zu essen bringen. Am Bach konnte er seinen Durst stillen.

Wie reagierte Elia? Er ging hin und tat nach dem Wort des Herrn. Vielleicht verstand er die Absicht Gottes nicht, die hinter diesem Befehl stand. Trotzdem gehorchte er. Er ging dorthin, wo Gott ihn haben wollte, und tat das, was ihm aufgetragen wurde. Was für ein Friede muss in seinem Herzen gewesen sein, weil er wusste: Ich bin an dem Platz, wo der Herr mich hingestellt hat! Dort konnte Elia die Gemeinschaft mit seinem Gott pflegen.

Was damals für Elia galt, ist heute noch wahr. Gott hat einen Plan für das Leben jedes Gläubigen. Darum weist Er sie durch sein Wort und seinen Geist an, wo sie sich aufhalten und was sie tun sollen. Wie gut, wenn wir Ihm gehorchen und an den Ort gehen, wo Er uns haben will.

Dann steht unser Leben unter dem Segen Gottes. Wir machen persönliche Erfahrungen mit Ihm, wie Er sich um uns kümmert. Wir geniessen auch die Gemeinschaft mit Gott, weil wir mit seinem Willen übereinstimmen.

Täglich zu lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-22


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Wenn er dir aber irgendein Unrecht getan hat oder dir etwas schuldig ist, so rechne dies mir an. ... Ich will bezahlen. Philemon 18.19

Aus www.gute-saat.de

Unbezahlte Rechnungen können einem den Schlaf rauben. Manche Menschen wissen nicht, wie sie sie bezahlen sollen. Andere quälen sich Monat für Monat mit ihnen herum. Und wieder andere öffnen Mahnbriefe oder Kontoauszüge schon gar nicht mehr …

Doch es gibt auch Rechnungen, die Freude machen - nämlich die, die schon bezahlt sind. Einige wenige tragen den Stempel „Bezahlt!“, bei anderen beweist der Kontoauszug, dass sie bezahlt sind. Da hat man vielleicht eine Wohnung oder ein Haus gekauft und es gibt einen dick gefüllten Ordner mit Rechnungen. Und doch beunruhigen sie nicht - denn sie sind bezahlt.

Sowohl im menschlichen Miteinander wie auch in unserer Beziehung zu Gott gibt es „unbezahlte Rechnungen“. Es gibt unvergebene Schuld, nicht eingelöste Versprechungen, harte Worte, unberechtigte Verdächtigungen, Diebstahl, Lüge, Unmoral und anderes. Und das aufgehäuft über viele Jahre. Man möchte das alles vergessen, denn es belastet. Wenn man es doch nur bezahlen, löschen oder ungeschehen machen könnte!

Wie gut, dass auch diese unbezahlte Schuld getilgt werden kann. Die Bibel sagt: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9).

Denn Jesus litt und starb - nicht für eigene, sondern für fremde Schuld. Wenn ich nun zu Ihm komme, Ihm mein Versagen und meine Schuld bekenne und anerkenne, dass Er für mich gestraft worden ist, also für mich „bezahlt“ hat, dann darf ich wissen, dass alle meine Schuld vergeben ist. Worin ich Gott schuldig geworden bin, das wurde Ihm angerechnet. Er hat bezahlt und ich bin schuldenfrei!

Täglich zu lesen unter www.gute-saat.de


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Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

Als ich erkannte, dass Jesus Christus mit seinem Leiden und Sterben am Kreuz auch für alle meine Sünden bezahlt hat, wenn ich sie ihm aufrichtig bekenne, wurde ich frei von der Angst verloren zu gehen.
 
„Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.“ (Ernst Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg, 1875-1951)

Gott hat viele Pflanzen wachsen lassen, deren Wirkstoffe bei verschiedenen Krankheiten helfen können.
Unter www.fitundheil.ch/naturprodukte auch eine Seite gemacht mit Krankheiten nach dem Alphabet aufgeführt, und was man dagegen helfen könnte.

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Wie eine Zermalmung in meinen Gebeinen verhöhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott? Psalm 42,11

Aus www.gute-saat.de

Bei Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Überschwemmungen wie auch bei persönlichen Unglücken oder Katastrophen hört man oft die Frage: „Und wo ist Gott?“ Manchmal als Ausdruck des Spottes oder der Wut über die eigene Hilflosigkeit, manchmal aber auch als echter Notschrei.

Die Frage „Wo ist Gott?“ ist nicht neu. Wenn im Mittelalter die Pest drohte, wurden sogenannte Pestglocken geläutet. Auf einer dieser speziellen Glocken steht eindrucksvoll die Inschrift: Mein Gott, zeige dich! Es ist einerseits der Schrei aus einer Not, der man macht- und hilflos gegenübersteht, andererseits schwingt Gottvertrauen mit: Allein Gott kann noch helfen.

In Psalm 42 höhnen Menschen den Dichter, quälen ihn und schleudern ihm ins Gesicht: „Wo ist dein Gott?“ Wie reagiert der Angesprochene darauf? Er ruft sich seine Erfahrungen mit seinem Gott ins Gedächtnis und ermahnt sich: „Harre auf Gott“ (Vers 12). Er ist sich sicher, dass sein Gott alles in der Hand hat, dass Ihm nichts entgleitet. Obwohl er noch darauf wartet, dass Gott in seine notvolle Situation eingreift und einen Ausweg zeigt, so ist er sich trotzdem sicher, dass er Gott noch loben und preisen wird.

Doch so auf Gott vertrauen kann er nur, weil Gott wirklich sein Gott ist, weil er eine persönliche und vertrauensvolle Verbindung zu Ihm hat. Deshalb überlässt er Ihm die Rettung, denn sein Gott weiß es einfach besser. Er weiß sich geborgen bei dem „Gott seines Lebens“ (Vers 9).

Wer also eine echte Beziehung zu dem Gott der Bibel hat, der kennt Ihn, erfährt Ihn, sehnt sich nach Ihm, redet mit Ihm, vertraut Ihm - und das ein ganzes Leben lang. Auch wenn er Gott und seine Wege nicht immer oder nicht immer sofort versteht.

Täglich zu lesen unter www.gute-saat.de


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Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel. 5. Mose 18,10.12

Werdet wieder nüchtern und lebt, wie es Gott gefällt. Ich muss zu eurer Schande sagen: Einige von euch kennen Gott nicht. 1. Korinther 15,34

Wenn ich nicht nach dem Willen Gottes lebe, verschmähe ich Gottes Vergebung und seine Erlösung, und ich habe keine Gemeinschaft mit Gott.
 
Ayurvedische Medizin ist auf die Vedischen Schriften im indischen Sanskrit zurückzuführen, in denen überliefert wird, wie die Menschen ein gesundes und den Göttern wohlgefälliges Leben leben sollen. Ayurvedische Behandlungen sollen zu mehr Glück, Harmonie, Gesundheit, Ausgeglichenheit und einem neuen Lebensgefühl verhelfen.

Der Mensch wird in der Einheit von Körper, Sinnesorganen, Seele und Geist gesehen. Die drei Doshas (Lebensernergien) Vata (Wind, Luft und Äther), Kapha (Erde und Wasser) und Pitta (Feuer und Wasser) sollen das Zusammenspiel von Körper, Sinnesorganen, Seele und Geist regeln. Die drei Doshas sind aus ayurvedischer Sicht Lebensenergien, die göttlichen Ursprungs sein sollen. Sie sollen die Lebensfunktionen regulieren, ähnlich der Lebensenergie Chi (von der Erde kommend) bzw. Qi (vom Himmel kommend) in der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Durch diese Maßnahmen sollen schwache Doshas gestärkt bzw. starke geschwächt werden. Ist es zu einer Erkrankung gekommen, werden all die Maßnahmen, die schon in der Krankheitsvorbeugung praktiziert wurden, auch in der Therapie verwendet. Ziel ist immer, die drei Doshas im harmonischen Gleichgewicht zu halten bzw. diese wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Die ayurvedische Heilkunst will es erst gar nicht zur Krankheit kommen lassen und deshalb ist es im Ayurveda sehr wichtig durch eine gesunde Lebensführung mit einer speziellen Ernährung, Einläufen, Medikamenten mit pflanzlichen, tierischen und metallischen Ursprungs, Massagen, Körper- und Atemübungen (die dem Yoga ähnlich sind), Meditationen, Ölbädern und anderem, die Gesundheit zu erhalten. Die Medikamentenlehre des Ayurveda hat einer seriösen Analyse keinen stand. Vor allem die traditionelle Vermengung der einzelnen Präparate mit Mineralien und Metallen - insbesondere mit dem hochgiftigen Quecksilber - ist nicht zu vertreten.

Die ayurvedische Medizin ist von ihrer Philosophie der Regulierung dieser vermeintlichen göttlichen Lebensenergien nicht zu trennen. Alle Behandlungen zielen auf die Regulierung und Harmonisierung dieser Lebensenergien ab, was einer esoterischen Ideologie entspricht.

Weitere Schriften unter www.fitundheil.ch/schriften


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„Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Lukas 10,36

Aus www.freudeamheute.com

Jesus erzählte die Geschichte eines jüdischen Reisenden, der ausgeraubt, zusammengeschlagen und zum Sterben auf der Straße von Jericho zurückgelassen wurde. Zwei Juden, beide Geistliche, gingen an ihm vorbei, ohne zu helfen. Dann wurde er von einem Samariter gerettet. Keine Rasse wurde von den Juden mehr gehasst als die Samariter. Sie wurden in den Synagogen öffentlich verflucht und von der Anbetung im Tempel ausgeschlossen. Es ist schier unglaublich, was dieser Samariter tut.

Er setzt alle seine Ressourcen ein – seine Kleidung, Öl, Wein, seine Zeit, sein Tier, sein Geld und seine Kraft – um diesen Juden bestmöglich zu versorgen. Dann riskiert er sein Leben, indem er den Verletzten zu einer Unterkunft im jüdischen Viertel mitnimmt. Noch dazu bezahlt er den Wirt für das Essen und die Unterbringung und verspricht, zurückzukehren, um sonstige Schulden des Mannes zu bezahlen. Das war lebenswichtig, denn jemand, der seine Rechnung nicht beglich, konnte vom Wirt als Sklave verkauft werden, damit er die volle Bezahlung bekam. Jesus beendet die Geschichte mit den Worten: „Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde?“

Kein Gesetz kann dich zum guten Nachbarn machen, das macht die Liebe Christi. Ein Nachbar wird nämlich nicht durch seine Hautfarbe oder seinen Glauben, sondern durch den nächstgelegenen Bedarf identifiziert.

Hier ist ein Gebet, das du sprechen kannst: „Herr, gib mir den Mut, die Not eines Nachbarn zu erkennen und ihm zu helfen.“ Das ist ein Gebet, das er erhören wird!

Täglich mehr unter www.freudeamheute.com

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