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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Herr Jesus Christus, bitte vergib mir für all das Schlechte was ich getan habe und all das Gute, was ich nicht getan habe. Ich glauben, dass du meine Schuld am Kreuz auf dich genommen hast und dass du an meiner Stelle gestorben bist, damit ich ewig mit dir leben kann. Danke das du mir die ganze Schuld vergeben hast. Ich will auch denen vergeben die mir Leid zugeführt haben, so wie du mir vergeben hast. Ich will mich von Heiligen Geist verändern lassen und ganz nach deinem Willen leben. Danke bin ich jetzt ein Kind Gottes geworden und habe den Allmächtigen Gott zu meinem Vater. AMEN.
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Ich war heute bei der Bahnhofstrasse in Chur und habe allen mit der Weihnachts-Geschichte gesegnete Weihnachten gewünscht.

Hier die Abschrift vom Flyer den viele Menschen angenommen haben. Danke wenn auch du für die Menschen betest, dass sie von Gott zur Umkehr berührt und www.gerettet.ch werden.

Gesegnete Weihnachten
Es war Heiligabend 1875. Sankey, der berühmte Sänger in Moodys Evangelisationsveranstaltungen, reiste auf einem Dampfer den Delaware-Fluss hinauf. Es war ein wunderschöner, sternklarer Abend. Zahlreiche Passagiere waren auf Deck versammelt.
Da bat jemand Sankey, ein Lied zu singen. Gegen einen der großen Kamine des Schiffes gelehnt, hob er die Augen in stillem Gebet zum Sternenhimmel empor. Er wollte ein Weihnachtslied singen, aber fast gegen seinen Willen wurde er getrieben, das Lied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ anzustimmen. Lautlose Stille herrschte. Worte und Melodie klangen in der kraftvollen Stimme des Sängers über das Deck und den stillen Fluss. Die Zuhörer waren tief berührt.
Nachdem das Lied verklungen war, schritt ein Mann mit wettergebräuntem Gesicht auf Sankey zu und fragte: „Haben Sie einmal in der Unionsarmee gedient?“ „Ja“, antwortete Sankey, „im Frühjahr 1862.“ „Erinnern Sie sich, dass Sie in einer hellen Mondnacht auf Wache standen?“ „Ja“, erwiderte Sankey höchst erstaunt. „Ich auch“, sagte der Fremde, „aber ich diente im Heer der Konföderierten. Als ich Sie stehen sah, sagte ich mir: ‚Dieser Kerl wird nicht lebendig von hier wegkommen!‘ Ich hob mein Gewehr und zielte. Ich stand im Schatten, völlig verdeckt, während das volle Mondlicht auf Sie fiel. In ebenjenem Augenblick hoben Sie den Blick zum Himmel, genau wie Sie es gerade getan haben, und fingen an zu singen.
Musik, und besonders Lieder, haben immer eine große Macht auf mich ausgeübt. So ließ ich mein Gewehr sinken. ‚Ich will warten, bis er das Lied zu Ende gesungen hat‘, sagte ich mir, ‚und ihn nachher erschießen. Er entgeht mir sowieso nicht.‘ Aber das Lied, das Sie damals sangen, war dasselbe wie das, das Sie soeben gesungen haben.
Deutlich konnte ich die Worte hören: ‚Wenn des Feindes Macht uns drohet und manch Sturm rings um uns weht, brauchen wir uns nicht zu fürchten, steh’n wir gläubig im Gebet. Da erweist sich Jesu Treue, wie er uns zur Seite steht. Als ein mächtiger Erretter, der erhöht ein ernst Gebet.
Als Sie zu Ende gesungen hatten, war es mir unmöglich, auf Sie zu schießen. ‚Der Gott, der diesen Mann vor dem sicheren Tod retten kann, muss wahrlich groß und mächtig sein‘, dachte ich und musste den Arm wie gelähmt fallen lassen.
Seit jener Zeit bin ich weit herumgekommen in der Welt, aber als ich Sie eben dort stehen und beten sah, genau wie damals, erkannte ich Sie wieder. Ich wurde im Innersten getroffen von Ihrem Singen. Jetzt bitte ich Sie, mir zu helfen, für meine wunde Seele Heilung zu finden.“ Tief bewegt schlang Sankey die Arme um die Schultern des Mannes, der einst sein Feind gewesen war. Und in jener Nacht fand der Fremde Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland.
 
Ich wünsche allen einen gesegneten Weihnachtstag mit viel Freude in der Gemeinschaft mit allen euren Lieben.

Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. So sehr ich mich über Geschenke freue, das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: «Euch ist heute der Heiland geboren.» (Lukas 2,10-11).
Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel die frohe Botschaft erfuhren. Diese Freudenbotschaft stellt jede andere Nachricht in den Schatten: «Christ, der Retter, ist da!»
Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen, oder Trauer über den Verlust eines lieben Menschen.
Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude, das Gott Mensch geworden ist, um uns von unseren Sünden zu befreien, und zu retten von dem ewigen Verderben.
Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern ein Geschenk Gottes für das ganze Leben. Wer Jesus annimmt als persönliche Erlöser und Herrn, für den wir Weihnachten zum Freudenfest.



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Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 5. Mose 16,17

Die Weisen taten ihre Schätze auf und schenkten dem Kindlein Gold, Weihrauch und Myrrhe. Matthäus 2,11

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn hat mich reich gesegnet mit himmlischen Segnungen und mit irdischem Überfluss, damit ich mit Freimütigkeit geben kann wo ich ein Bedürfnis sehen.
 
Lass dich ermutigen schon jetzt deinem Herrn und Heiland Jesus Christus ein Loblied zu singen für die wunderbare Rettung die er dir geschenkt hat.
 
Wenn du den Jesusfilm The Chosen (Die Auserwählten) noch nicht gesehen hast, und du dir selber einen Eindruck darüber machen willst, so kannst du alle Serien unter https://www.bibeltv.de/mediathek/videos/331763-schabbat sehen.
Für mich ist es ein Spielfilm der nicht genau nach der Bibel verfilmt ist. Einige Abschnitte wo Jesus mit Menschen persönlich spricht haben mich sehr berührt.

Bislang wurden die Folgen über 300 Millionen Mal angesehen und in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Mögen viele Menschen durch die biblischen Aussagen die Jesus im Film zu den Menschen spricht, offen werden für den Glauben www.Jesusallein.ch nachzufolgen.
 
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Heute an Weihnachten haben die Zeitungen "Südostschweiz" und "Bündner Zeitung " meinen Lesebrief über "Warum Weihnachten" veröffentlicht.
Gerne bete ich, dass viele Menschen die Wahrheit über Weihnachten erkennen und Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herrn und gerettet.ch werden.

Warum Weihnachten?
Für viele Menschen ist Weihnachten ein Familienfest wo man einander Geschenke macht. Dabei vergisst man das grösste Geschenk, das wir Menschen bekommen können. Weihnachten gibt es um uns an die Geburt von Jesus zu erinnern. In Jesus Christus wurde Gott Mensch um uns vom Verderben zu Retten: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“ Johannes 3,16. Wir können das Geburtstagskind von Weihnachten kennenlernen. Wir brauchen dafür aufrichtiges Interesse, Ehrlichkeit und Offenheit Gott zu begegnen. Wer an Jesus glaubt, der kann Jesus seine Schuld bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als seinen Erlöser und Herr in sein Leben aufnehmen. Dann ist Weihnachten ein Freudenfest, das daran erinnert, das Gott uns Menschen nicht aufgegeben hat.


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