LichtderWelt
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Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28
Pierre-Marc kam nicht über den Tod seines Vaters hinweg. Im Lauf der Jahre verfiel er dem Alkohol, geriet in Schlägereien und … landete schließlich im Gefängnis, weil man ihn wegen versuchten Mordes angeklagt hatte.
Nach einem Monat bat er verzweifelt um ein Gespräch mit dem Seelsorger, dem er anvertraute: „Ich bete, aber Gott antwortet mir nicht.“ Von diesem Tag an trafen sie sich jede Woche.
„Pierre-Marc saugte wie ein trockener Schwamm alles auf“, berichtete der Seelsorger. „Er wollte alles über Gott wissen. Er erzählte mir seine Lebensgeschichte und ich erzählte ihm von Jesus.“ Die Liebe Christi beeindruckte den Häftling sehr, und er bat seinen neuen Freund, ihm dabei zu helfen, die Bibel zu verstehen.
Pierre-Marc erzählte über diese Zeit: „Im Gefängnis durfte ich Gott begegnen. Hier erlaubte Er mir, mich innerlich zu verändern, und Er öffnete mir die Augen über mein früheres Leben. Freiheit war für mich immer sehr wichtig gewesen. Ich hatte mir das Wort sogar auf meinen Rücken tätowieren lassen. Die wahre Bedeutung von Freiheit wurde mir jedoch erst jetzt im Gefängnis klar: Jesus hat mich frei gemacht! Er war immer bei mir, nur ich hatte Ihn nicht gesehen.“
Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, sagte Pierre-Marc: „Jetzt habe ich den tiefen Wunsch, Gott besser kennenzulernen. Ich sehne mich danach, zu beten und die Bibel zu lesen. Gott hat mich befreit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und geistlich. Heute kann ich über all das offen sprechen, weil ich die Macht des Glaubens an Christus erfahren habe. Früher wäre es für mich unvorstellbar gewesen, dass ich eines Tages meinen Glauben frei bezeugen würde.“
www.gute-saat.de
Pierre-Marc kam nicht über den Tod seines Vaters hinweg. Im Lauf der Jahre verfiel er dem Alkohol, geriet in Schlägereien und … landete schließlich im Gefängnis, weil man ihn wegen versuchten Mordes angeklagt hatte.
Nach einem Monat bat er verzweifelt um ein Gespräch mit dem Seelsorger, dem er anvertraute: „Ich bete, aber Gott antwortet mir nicht.“ Von diesem Tag an trafen sie sich jede Woche.
„Pierre-Marc saugte wie ein trockener Schwamm alles auf“, berichtete der Seelsorger. „Er wollte alles über Gott wissen. Er erzählte mir seine Lebensgeschichte und ich erzählte ihm von Jesus.“ Die Liebe Christi beeindruckte den Häftling sehr, und er bat seinen neuen Freund, ihm dabei zu helfen, die Bibel zu verstehen.
Pierre-Marc erzählte über diese Zeit: „Im Gefängnis durfte ich Gott begegnen. Hier erlaubte Er mir, mich innerlich zu verändern, und Er öffnete mir die Augen über mein früheres Leben. Freiheit war für mich immer sehr wichtig gewesen. Ich hatte mir das Wort sogar auf meinen Rücken tätowieren lassen. Die wahre Bedeutung von Freiheit wurde mir jedoch erst jetzt im Gefängnis klar: Jesus hat mich frei gemacht! Er war immer bei mir, nur ich hatte Ihn nicht gesehen.“
Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, sagte Pierre-Marc: „Jetzt habe ich den tiefen Wunsch, Gott besser kennenzulernen. Ich sehne mich danach, zu beten und die Bibel zu lesen. Gott hat mich befreit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und geistlich. Heute kann ich über all das offen sprechen, weil ich die Macht des Glaubens an Christus erfahren habe. Früher wäre es für mich unvorstellbar gewesen, dass ich eines Tages meinen Glauben frei bezeugen würde.“
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