LichtderWelt
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- 19. Mai 2005
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Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Matthäus 28,20
Zwei Freunde organisierten regelmäßig einen Bibelstand mit dem Ziel, das Evangelium bekannt zu machen. Eines Tages erhielten sie folgende Nachricht:
Ich möchte euch dazu ermutigen, Menschen, die ohne Hoffnung sind, weiter auf euren Stand aufmerksam zu machen und die gute Nachricht zu verbreiten. Vielen geht es zwar materiell gut, aber sie haben kein klares Ziel im Leben. Ich war auch einer von ihnen.
Ich stamme aus einer christlichen Familie und hatte gute Freunde. Materiell gesehen fehlte mir nichts, aber ich war jahrelang unglücklich. Schließlich entschloss ich mich, der christlichen Gemeinde, die meine Eltern besuchten, den Rücken zuzukehren. Ich war einfach nicht mehr überzeugt davon, dass das Leben in einer solchen Gemeinschaft Sinn ergab. Stattdessen dachte ich, es würde ausreichen, an Gott zu glauben. Ich begann, mich für verschiedene Religionen und Philosophien zu interessieren, hatte aber nichts davon; es gab mir keinen inneren Halt.
Vor etwa zwei Jahren erlebte ich jedoch eine Krise, die mir den Boden unter den Füßen wegriss. Ich befasste mich mit dem Evangelium Gottes und entdeckte: Nur der Gott der Bibel ist in der Lage, uns von der Sünde zu befreien. Und alles, was mich von Ihm trennte, hat Jesus Christus auf sich genommen. Diese feste Überzeugung ist der Anker meiner Hoffnung. Ich habe nun die Gewissheit: Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist am Kreuz gestorben, um die Strafe für meine Sünden zu erdulden. Dann ist Jesus wieder von den Toten auferstanden. Das zu wissen, macht mich unendlich glücklich.
Heute nehmen Stress und Alltagssorgen mir nicht die Gewissheit, dass Jesus mich sicher führen wird … Ihr Dienst für den Herrn hat mir sehr geholfen.
Mehr unter www.gute-saat.de auch zum Anhören
Zwei Freunde organisierten regelmäßig einen Bibelstand mit dem Ziel, das Evangelium bekannt zu machen. Eines Tages erhielten sie folgende Nachricht:
Ich möchte euch dazu ermutigen, Menschen, die ohne Hoffnung sind, weiter auf euren Stand aufmerksam zu machen und die gute Nachricht zu verbreiten. Vielen geht es zwar materiell gut, aber sie haben kein klares Ziel im Leben. Ich war auch einer von ihnen.
Ich stamme aus einer christlichen Familie und hatte gute Freunde. Materiell gesehen fehlte mir nichts, aber ich war jahrelang unglücklich. Schließlich entschloss ich mich, der christlichen Gemeinde, die meine Eltern besuchten, den Rücken zuzukehren. Ich war einfach nicht mehr überzeugt davon, dass das Leben in einer solchen Gemeinschaft Sinn ergab. Stattdessen dachte ich, es würde ausreichen, an Gott zu glauben. Ich begann, mich für verschiedene Religionen und Philosophien zu interessieren, hatte aber nichts davon; es gab mir keinen inneren Halt.
Vor etwa zwei Jahren erlebte ich jedoch eine Krise, die mir den Boden unter den Füßen wegriss. Ich befasste mich mit dem Evangelium Gottes und entdeckte: Nur der Gott der Bibel ist in der Lage, uns von der Sünde zu befreien. Und alles, was mich von Ihm trennte, hat Jesus Christus auf sich genommen. Diese feste Überzeugung ist der Anker meiner Hoffnung. Ich habe nun die Gewissheit: Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist am Kreuz gestorben, um die Strafe für meine Sünden zu erdulden. Dann ist Jesus wieder von den Toten auferstanden. Das zu wissen, macht mich unendlich glücklich.
Heute nehmen Stress und Alltagssorgen mir nicht die Gewissheit, dass Jesus mich sicher führen wird … Ihr Dienst für den Herrn hat mir sehr geholfen.
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