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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gewissheit für das ewige Leben bei Gott haben wir nur, wenn wir nach dem Willen Gottes leben, indem wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn angenommen haben, der uns alle Schuld vergeben hat.




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Durchstreift die Gassen Jerusalems, ... sucht auf ihren Plätzen, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht - so will ich ihr vergeben. Jeremia 5,1

Diogenes, ein Weiser des antiken Griechenlands, ging am hellen Mittag mit einer Laterne in der Hand durch die Straßen Athens. Den erstaunten Leuten antwortete er: „Ich suche einen Menschen!“

Diogenes hatte die Angewohnheit, Ernstes mit Lächerlichem zu verbinden, um die kulturellen Vorstellungen seiner Zeit zu hinterfragen und die Leute zum Nachdenken zu bringen. Hier wollte der alte Philosoph seine Beobachter offenbar zu der Frage hinführen, ob sie ihrer Bestimmung als Menschen wirklich entsprechen.

Der Prophet Jeremia sagt uns in unserem Bibelwort, dass auch Gott die Suche nach „einem Menschen“ unternommen hat; und an anderer Stelle lesen wir: „Der HERR hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer“ (Psalm 14,2.3). - Wie schmerzlich muss das für den Schöpfer gewesen sein!

Dennoch gab es eines Tages auf der Erde, in Jerusalem, „einen Menschen“, an dem Gott seine größte Freude hatte: Das war Jesus Christus. Er war gekommen, um seinem Volk Heil und Vergebung zu bringen, aber Er wurde abgelehnt. Die aufrührerische Stadt warf Ihn hinaus und kreuzigte Ihn. Doch gerade sein Tod hat allen, die an Ihn glauben, den Reichtum der Gnade Gottes geöffnet, denn das Strafgericht, das auch sie verdient hatten, hat Jesus Christus erduldet.

Darin besteht die Botschaft des Evangeliums: Es ist „Gottes Kraft zum Heil“ für jeden, der an Christus glaubt (Römer 1,16).

Aus www.gute-saat.de




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Leider erfahren viele Menschen so oft Gottes Liebe nicht, weil sie Gott nicht kennen oder ihn ignorieren. Sie suchen überall sonst nach Lebenssinn und Erfüllung. Sie können es sich nicht vorstellen, dass Gott es wirklich gut mit uns meint.
Die Seite www.Jesusallein.ch kann dir helfen Gott persönliche kennen zu lernen.




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Du bist nur ein einfaches Gebet von Jesus entfernt. Gottes Geschenk ist bereit für dich. Starte ein neues Leben mit einer persönlichen Beziehung zu Gott. Sprich dieses Gebet laut und ehrlich aus, dort wo du gerade bist:


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Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. Matthäus 6,33

Dwight L. Moody (1837-1899), ein US-amerikanischer Prediger, erzählte, dass am Ende eines Abends, an dem er über Matthäus 6,33 gepredigt hatte, ein Mann sichtlich erregt auf ihn zukam. Er sagte: „Mr. Moody, als ich meine Eltern vor vierzig Jahren verließ, flehte meine Mutter mich an, mich Christus zu übergeben. Doch ich hatte dazu weder Lust noch Zeit. Doch ich versprach ihr, wenn möglich, jeden Sonntag zur Kirche zu gehen.

Als ich dann meinen Koffer auspackte, entdeckte ich, dass meine Mutter mir eine Bibel hineingelegt und Matthäus 6,33 angestrichen hatte. Am nächsten Sonntag ging ich zur Kirche und der Prediger sprach - über Matthäus 6,33. Einige Wochen später besuchte ich eine andere Kirche und wieder sprach ein Prediger über denselben Text. Erst war ich aufgewühlt, dann aber beruhigte ich mich damit, dass ich ja auch später noch Christ werden könnte. Dann hörte ich vierzig Jahre keine Predigt mehr über diesen Bibelvers. Und jetzt komme ich in Ihre Versammlung - Sie kennen mich nicht und ich kenne Sie nicht - und worüber predigen Sie? Über Matthäus 6,33. Mr. Moody, glauben Sie, dass Gott mir immer noch vergeben und mich retten will?“

Moody versicherte ihm, dass die Tür zur Errettung immer noch offen sei. Der Mann machte Ernst und bekehrte sich. Gott hatte vierzig Jahre Geduld und dann wurden die Gebete der Mutter erhört.

Vielleicht haben auch Sie einen Bibelvers, der Ihnen immer wieder durch den Kopf geht, der Sie „verfolgt“ und den Sie nicht loswerden. Oder Sie wissen, dass schon viele Jahre jemand für Sie betet. Weshalb kehren Sie nicht um? Wie lange soll Gott noch auf Sie warten?

Aus www.gute-saat.de


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Der HERR spricht: Wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. 1.Samuel 2,30

Verkennst du den Reichtum seiner Güte, Langmut und Geduld? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet? Römer 2,4

Ich ehre gerne meinen Schöpfer der für mich ein vollkommenes Leben in seiner Herrlichkeit bereit hält, das ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn geschenkt bekomme.
 
Ich liebe meinen Schöpfer der mich wunderbar gemacht hat, darum will ich Gott auch in allem gehorchen mit der Kraft die er mir schenkt, durch den Glauben an Jesus Christus, der mich erlöst hat vom ewigen Verderben.



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Als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Lukas 7,13

Warum sind die Berichte über Jesus Christus oft so bewegend? Weil dabei häufig große Gegensätze aufeinanderprallen. Das kann auch nicht anders sein, denn in dieser Welt ist so vieles nicht hell und schön, sondern krank, dunkel und zutiefst kaputt. Jesus, der Sohn Gottes, vereinigt dagegen alles Helle, Schöne, Heilende, Wahre und Liebevolle in sich, denn Er ist die Gnade Gottes in Person.

Auf den Straßen um das Städtchen Nain ist eine Menge los. Die ganze Gegend scheint auf den Beinen zu sein. Eine große Menschengruppe wandert auf die Stadt zu und nähert sich dem Tor, in ihrem Zentrum Jesus Christus, begleitet von seinen Jüngern, von Passanten, von Neugierigen. Aus der Stadt kommt ihnen eine andere Gruppe entgegen: eine Trauergemeinde. Im Zentrum eine todtraurige Frau, verwitwet - und nun ist ihr einziger Sohn gestorben! Ein Abgrund von Leid und Kummer. Doch in Jesus begegnet dieser Frau ein Meer von Liebe und Mitgefühl. Jesus sieht den Schmerz der Mutter und bleibt stehen. „Weine nicht!“, sagt er.

Ich stelle mir vor, dass die Frau aufhorcht und spürt, dass hier keine zwar gut gemeinten, aber im Grunde hilflosen Trostworte gesprochen werden, sondern dass Jesus Christus ihre Not in tiefstem Herzen mitempfindet.

Und dann bleibt Jesus nicht in sicherer höflicher Entfernung stehen, sondern tritt heran und berührt die Totenbahre. Jesus lässt den Schmerz der traurigen Frau ganz nah an sich heran und ist bewegt und betroffen.

Er lässt auch deinen Schmerz an sich heran. Es ist Ihm nicht egal, wenn du weinst! Er kann trösten, wie kein Mensch trösten kann - mit einem Trost, der Bestand hat, sogar bis ins Sterben, in den Tod, in Trauer und darüber hinaus.

Aus www.gute-saat.de


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Der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. 2.Mose 33,11

Jesus spricht: Ich nenne euch hinfort nicht Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich Freunde genannt; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan. Johannes 15,15

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen einzigen Erlöser und Herr, habe ich Gott Sohn zum Freund der mir alles gesagt hat für ein erfülltes und ewiges Leben bei Gott.

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