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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die grösste aber von diesen ist die Liebe. 1. Korinther 13,13

Für unser Leben als Christen haben Glaube, Hoffnung und Liebe einen entscheidenden Einfluss.

Der Glaube lässt uns das verstehen, was wir nicht sehen. Er macht die realen Dinge der unsichtbaren Welt zu einem gegenwärtigen Besitz. Christus ist der Inbegriff unseres Glaubens. Wir glauben an Ihn, obwohl wir Ihn noch nie gesehen haben. So leben wir durch Glauben. Der Herr sagt zu Thomas: «Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!» (Johannes 20,29). Wenn wir im Himmel zum Schauen kommen werden, wird der Glaube aufhören.
Die christliche Hoffnung richtet unseren Blick auf das Ziel. Sie ist nichts Ungewisses, sondern eine feste Zuversicht. Wir wissen genau: Das Schönste kommt noch! Gott hat uns eine glückselige, eine lebendige und eine gute Hoffnung gegeben (Titus 2,13; 1. Petrus 1,3; 2. Thessalonicher 2,16). Der Herr Jesus ist der Inhalt unserer Hoffnung. Wenn wir Ihn sehen werden, wie Er ist, wird unsere Hoffnung erfüllt sein.
Die Liebe ist die Triebfeder, um jetzt für den Herrn Jesus zu leben. Sie spornt uns an, in seinem Auftrag den Mitchristen zu dienen. Im Gegensatz zum Glauben und zur Hoffnung bleibt die Liebe bestehen, wenn wir in den Himmel eintreten werden. Liebe ist die Natur Gottes. Deshalb kann sie nicht aufhören und vergehen. Die Liebe ist ewig in ihrer Kraft und Herrlichkeit – und deshalb die Grösste von den Dreien.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-10-12

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Steh mir bei, HERR, mein Gott! Hilf mir nach deiner Gnade.Psalm 109,26

Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! Jesus streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Matthäus 14,30-31

Durch die Kraft des Heiligen Geistes ,die ich bekommen habe als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, muss ich nicht an allem zweifeln.



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Ich danke gerne Jesus Christus das ich ihn annehmen konnt als meinen Erlöser und Herrn, und erzähle gerne meinen Mitmenschen das er mich gerettet hat vom ewigen Verderben.



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... bis zu den Tagen Davids, der vor Gott Gnade fand.
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Apostelgeschichte 7,45.46; Psalm 51,3

Gottes Gnade finden wir auch - und gerade - in Niederlagen. Dies wird an der Geschichte von König David deutlich, den Gott dazu ausersehen hat, das Volk Israel zu regieren. David erlangt bereits als junger Mann Berühmtheit durch seinen Heldenmut im Kampf gegen den Riesen Goliath. Aber der Weg zum Königsthron ist für ihn lang und steinig, weil der amtierende König Saul ihm jahrelang nachstellt.

Später führt David seine Armee in vielen Schlachten mutig an. Doch als wieder einmal ein Feldzug ansteht, verlässt er sich auf seinen bewährten General Joab und bleibt selbst in Jerusalem. Während Joab an der Front kämpft und siegt, erleidet David die schwerste moralische Niederlage: Vom Dach seines Palastes beobachtet er die Frau eines seiner Soldaten beim Baden, lässt sie zu sich holen, schläft mit ihr und versucht anschließend vergeblich, seinen Ehebruch zu vertuschen - bis er zuletzt den betrogenen Ehemann in den Tod schickt.

Der König erlebt, was der Jakobusbrief mit den Worten beschreibt: „Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde“ (Jakobus 1,14.15). David nimmt einem glücklichen Ehemann das Leben und damit seiner Armee einen tapferen Soldaten, einer Frau ihre sexuelle Reinheit und ihren Ehemann und sich selbst die Freude der ungetrübten Gemeinschaft mit seinem Gott. Wie tragisch! Aber Gott bemüht sich, David wieder zurechtzubringen. - Was für eine Gnade! Er schickt den Propheten Nathan zu ihm, um ihm seine Schuld bewusst zu machen. Da erkennt der König seine Schuld, bereut und bekennt vor Gott und erfährt völlige Vergebung. (Schluss morgen)

Aus www.gute-saat.de


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Gott macht's, wie er will, mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? Daniel 4,32

Beugt euch demütig unter die starke Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe.1.Petrus 5,6

Weil ich anerkenne, dass Gott mein Schöpfer ist, bin ich bereit zur Ehre Gottes zu leben, indem ich seinen Willen befolge und mich mit ihm versöhne, durch den Glauben an Jesus Christus dem Retter der Welt.
 
Gott hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. 2.Korinther 12,9

Gottes Güte und seine Gnade sind allumfassend. Kinder Gottes können sie in jeder Lebenslage erleben. Dennoch erfahren viele Gläubige persönliches Leid, kennen chronische Krankheiten, Behinderungen und sonstige Einschränkungen.

So erging es auch dem Apostel Paulus, dem ersten Missionar unter den Nichtjuden, der die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus zunächst in der heutigen Türkei und später bis nach Europa verbreitete. Liegt nicht der Gedanke nahe, dass jemand, der wie Paulus mit solcher Hingabe Gott dient, besonders gesegnet ist und deshalb vor Hindernissen und Einschränkungen verschont bleiben müsse, damit er seine Aufgabe gut durchführen kann? Doch der Apostel hatte einen „Dorn im Fleisch“, der ihm erheblich zu schaffen machte. Um welches Leiden es sich dabei handelte, lässt sich nicht genau sagen. Es muss ein schmerzhaftes körperliches Leiden gewesen sein, dass ihn in seiner Tätigkeit als Missionar stark beeinträchtigte. Fest steht jedenfalls, dass Paulus so sehr darunter litt, dass er dreimal zu Gott flehte, dass Er ihm Linderung oder Heilung schenken möge (s. 2. Korinther 12,8).

Auf die ersten zwei Gebete antwortete Gott nicht. Kennen wir das? Wir beten zu Gott, doch Er hüllt sich in Schweigen. Dann ist es gut, wenn wir geduldig warten und an seinen guten Absichten mit uns festhalten.

Das dritte Gebet wurde beantwortet - aber ganz anders, als Paulus sich das vorgestellt hatte. Er war der Meinung, Gott müsse ihm diesen „Dorn“ wegnehmen, um seiner Aufgabe als Missionar weiter nachkommen zu können. Doch Gottes Antwort lautete: „Meine Gnade genügt dir.“ Mit anderen Worten: Auch wenn du meinst, du könntest mir so nicht mehr dienen - ich werde dir helfen, dir beistehen und dich erleben lassen, wie groß meine Kraft in deiner Schwachheit ist.

Aus www.gute-saat.de

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Andere sind es, die in die Dornen gesät werden: Das sind solche, die das Wort gehört haben, und die Sorgen der Welt und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht. Markus 4,18.19

Gedanken zum Markus-Evangelium

Bis heute wird der gute Samen gesät: Die Botschaft der Bibel wird auf vielerlei Weise verbreitet: durch Predigten, Bücher, Plakate, Anzeigen im Internet … Die Menschen reagieren sehr unterschiedlich darauf. Einige lassen das Wort Gottes nicht an sich heran - sie haben sich festgelegt (Weg). Andere reagieren zuerst freudig bewegt, fallen aber wieder ab, wenn sie wegen des Glaubens belächelt oder angegriffen werden (steiniger Boden). Das zeigt nur, dass das Wort Gottes sie nicht grundlegend verändert hat - sie sind nicht „von neuem geboren“ (Johannes 3,3).

Wieder andere gleichen dem Samen, der unter die Dornen fällt. Es geht um vielbeschäftigte Leute, deren Lebensinhalt und -ziel sich um das Irdische dreht. Sind sie arm, werden sie von ihren Existenzsorgen verschlungen - besonders dann, wenn andere in ihrem Umfeld sich besserstehen. Sind sie reich, nimmt ihr Besitz sie gefangen - nicht zuletzt deshalb, weil sie sich mancherlei Vergnügungen leisten können. Beachten wir, dass der Reichtum betrügt: Er täuscht Glück und Sicherheit vor. In Wirklichkeit macht er egoistisch und blind für das, was bleibenden Wert hat: das ewige Leben.

Doch auch „Begierden nach den übrigen Dingen“ können den Menschen fesseln. Das sind Dinge, die unsere Wünsche nur für kurze Zeit befriedigen können. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie Gottes Wort „ersticken“.

Sorgen, Reichtum und Begierden beziehen sich auf unsere Wünsche im Hier und Jetzt. Gottes Wort dagegen öffnet uns das Herz für Christus und sein Reich und lässt Charaktereigenschaften sichtbar werden, die Gott wertvoll sind - wie Früchte.

Aus www.gute-saat.de



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Der Gerechte erkennt die Sache der Armen. Sprüche 29,7

Wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein, dann wirst du selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten. Lukas 14,13-14

Mit dem neuen Leben das Jesus Christus mir schenkte, als ich ihn annahm als meine Erlöser und Herrn, kann ich meinen Mitmenschen gutes tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
 
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Psalm 103,10

Vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32

Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat, will auch ich allen Menschen alle Sünden vergeben, damit mir Gott weiter meine Sünden vergibt.
 
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Der HERR hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91,11-12

Der Engel des Herrn erschien dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir's sage. Matthäus 2,13

Ich werde einmal im Himmel staunen, wenn ich erkennen kann wie wunderbar mich Jesus Christus durch seine Engel bewahrt hat vor allem Bösen.
 
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