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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn ich mich mit meinem Herrn und Heiland Jesus Christus verbunden fühle, so vertraue ich aufvergeben bereit.webp seine Hilfe das ich ganz für ihn leben kann.
 
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Das Foto zeigt wie wichtig die Bewegung ist, darum sitze ich nicht vor dem Computer, sondern steht auf der www.fitundheil.ch/kybunmatte und bin durch die schnell aufrichtenden Poren des speziellen Polyurethans, was eine starker Rückstelleffekt erzeugt, immer in Bewegung, was mit fit und gesund erhält.

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Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen. Psalm 55,5

Die Furcht vor dem Tod sitzt ganz tief im Herzen vieler Menschen. Sogar Gläubige können von ihr befallen werden. Sie wird zwar oft verdrängt. Doch sie bleibt eine Realität. Glücklicherweise gibt es eine Hoffnung für das Jenseits.

Diese Perspektive bietet uns Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er hat gesagt: «Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades» (Offenbarung 1,18). Als Er am Kreuz gestorben und am dritten Tag danach zum Leben auferstanden ist, hat Er den Tod besiegt.

Diesen Sieg will Er mit allen Menschen teilen, die sich zu Ihm wenden und an Ihn glauben. Er hat für sie den Tod als Lohn oder Konsequenz der Sünde auf sich genommen. Damit hat Er den vollen Preis zu ihrer Erlösung bezahlt.

Durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus, der unsere Schuld vor Gott getilgt hat, entgehen wir dem Gericht. Wir bekommen ewiges Leben und damit eine sichere Hoffnung über den Tod hinaus.

Wenn wir sterben, haben wir die Gewissheit, dass wir zu Christus ins Paradies gehen. Bei seinem Kommen zur Entrückung wird Er die entschlafenen Erlösten auferwecken und die lebenden Gläubigen verwandeln, um sie alle zu sich in den Himmel zu nehmen.

Wenn diese herrliche Hoffnung unser Herz erfüllt, verliert der Tod seinen Schrecken für uns. Er bleibt zwar ein dunkles Tor, das aber zur himmlischen Herrlichkeit führt.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-06

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So spricht der HERR Zebaoth: Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. Sacharja 2,12

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25,40

Ich möchte meinen Glaubensgeschwister, die auch Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn nachfolgen, Gutes tun und ihnen Helfen mit den Gaben die Gott mir geschenkt hat.
 
Gottes Liebe zu mir berührt mich immer wieder, darum war ich sofort bereit mich für ein Leben mit Jesus Cherr sonne.webphristus zu entscheiden, der am Kreuz auch für mich gestorben ist, damit ich ewiges Leben bei Gott habe.
 
Als Jesus aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9,36

Als der Herr Jesus hier auf der Erde war, begegnete Er ganz unterschiedlichen Menschen und Menschengruppen. Er war ja gekommen, um die Menschen zu besuchen und Barmherzigkeit zu üben. Dabei traf Er auf viel Elend und Not. Er interessierte sich für jeden persönlich. So kümmerte Er sich zum Beispiel um zwei Blinde, die am Wegesrand saßen, heilte einen Aussätzigen und tröstete eine Witwe, die gerade ihren einzigen Sohn zu Grabe trug (Matthäus 20,34; Markus 1,41; Lukas 7,13). Jedes Mal lesen wir, dass Jesus innerlich bewegt war. Niemals handelte Er „mechanisch“ oder teilnahmslos.

Im Tagestext lesen wir, dass Er innerlich bewegt wurde über die Volksmenge, die Ihm gefolgt war, denn sie waren erschöpft und kraftlos. Dabei sah Jesus nicht nur die äußere Not, sondern blickte tief in die Herzen hinein. Er vergleicht sie mit Schafen, die keinen Hirten haben. Eine Schafherde ohne einen Hirten ist orientierungslos und schutzlos.

Der Herr Jesus ist jetzt zwar nicht mehr auf der Erde, aber Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebräer 13,8). Er ist jetzt im Himmel und sieht jeden Menschen. Auch dich! Bei Ihm bist du keine Nummer, sondern Er liebt dich und ist „innerlich bewegt“ über dich. Vielleicht fühlst du dich auch gerade erschöpft und ausgebrannt, hast die Orientierung verloren, hast Angst vor der Zukunft, weißt nicht, wie es weitergehen soll.

Dann bist du bei Jesus Christus gerade richtig. Er hat dich so sehr geliebt, dass Er am Kreuz für dich gestorben ist. Er will dein Retter und dein Halt im Leben sein. Vertrau dich Ihm an, rede mit Ihm im Gebet und sag Ihm alles, was du hast. Er hört dir zu, versteht dich und ist „innerlich bewegt“ über dich.

Aus www.gute-saat.de
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Der HERR, unser Gott, verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns. 1.Könige 8,57

Der Herr richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. 2.Thessalonicher 3,5

Ich vertraue der Gottes Liebe zu mir, weil er dies bewiesen hat, indem er Mensch wurde um auch für meine Schuld zu sterben, damit ich ewig bei Gott leben kann.
 
Ich bezeuge gerne was Jesus Christus mir als mein Erlöser und Herr grosses getan hat, auch wenn mich dafür Menschen ablehnen.


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Warum, HERR, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal? Psalm 10,1

Die Bibel zeigt uns, dass wir Gott auch unsere Warum-Fragen stellen dürfen. Einige Beispiele: Die Söhne Korahs fragen Gott: „Warum hast du mich vergessen? … Warum hast du mich verworfen? … Warum, HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?“ (Psalm 42,10; 43,2; 88,15).

Der Liederdichter Asaph denkt über den traurigen Zustand seines Volkes nach und fragt: „Gott, warum hast du verworfen für immer, raucht dein Zorn gegen die Herde deiner Weide? … Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück?“ (Psalm 74,1.11).

Als Menschen haben wir nie das Recht, Gott auf die Anklagebank zu setzen. Nein, Gott ist nicht verpflichtet, uns Rede und Antwort zu stehen. Aber Er ist gnädig und erlaubt uns, Ihm unsere ganze Traurigkeit und Verzweiflung zu sagen und Ihm unsere Warum-Fragen zu stellen.

Wer so „mit Gebet und Flehen“ vor Gott kommt und dabei nicht vergisst, Ihm für alles zu danken, was er von Gott empfangen hat, wird erfahren, dass der „Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt“, in sein Herz einzieht (Philipper 4,6.7).

Etwas von diesem inneren Frieden, bei dem der Betende zur Ruhe kommt, findet sich sogar bereits in den oben zitierten Psalmen. Denn der 42. Psalm enthält die wiederholte Aufforderung: „Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen, der die Rettung meines Angesichts und mein Gott ist“ (V. 6.12). Und auch Asaph stellt in Psalm 74 fest: „Gott ist ja mein König von alters her, der Rettungen verschafft inmitten des Landes“ (V. 12). Ja, Gott hat nur gute Absichten mit mir. Daran will ich festhalten.

Hast du Warum-Fragen? Dann bring sie im Gebet vor Gott, um seinen Frieden zu erfahren!

Aus www.gute-saat.de

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