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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wir waren in unserem Gott freimütig, das Evangelium Gottes unter grossem Kampf zu euch zu reden. 1. Thessalonicher 2,2

Der Ausdruck «Evangelium» kommt in der Bibel häufig vor und bedeutet «gute Botschaft». Oft wird diesem Ausdruck aber ein Wort hinzugefügt, um auf einen speziellen Aspekt des Evangeliums hinzuweisen.

In unserem Bibeltext ist die Rede vom Evangelium Gottes. Damit werden wir an den Urheber erinnert. Es ist nicht eine Botschaft, die sich Menschen ausgedacht haben. Nein, sie kommt von «unserem Heiland-Gott, der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen» (1. Timotheus 2,3.4).
In 2. Korinther 10,14 spricht der Apostel Paulus vom Evangelium des Christus. Hier geht es um den Inhalt dieser guten Botschaft. Es ist eine Person: Jesus Christus, der Sohn Gottes. Seine Geburt, sein Leben, sein Sterben, seine Auferstehung und seine Himmelfahrt sind die Eckpfeiler des Evangeliums.
In Apostelgeschichte 20,24 wird es das Evangelium der Gnade Gottes genannt. Dieser Begriff weist auf den Charakter der Mitteilung hin. Wir müssen und können uns keinen Platz im Himmel erarbeiten. Nur aus Gnade und durch den Glauben an den Herrn Jesus werden wir errettet.
Jeder, der diese gute Botschaft im Glauben annimmt, empfängt Vergebung seiner Sünden. Er wird ein Kind Gottes, ist mit Jesus Christus im Himmel verbunden und wartet auf die herrliche Zukunft bei Ihm. Ist das Evangelium nicht ein wunderbares Geschenk Gottes an uns?

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-11

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Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, freue ich mich auf den Himmel, wo ich in Vollkommenheit ewig bei Gott leben werde.


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Mose sprach: Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes. 5.Mose 11,26-28

Jesus spricht: Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe. Johannes 15,10

Die Liebe Jesu, die mich zu sich in seine Reich führt, bleibt bei mir, wenn ich seinen Worten im neuen Testament befolge.
 
Johannes predigte und sagte: Nach mir kommt einer, der stärker ist als ich, dem den Riemen seiner Sandalen gebückt zu lösen ich nicht wert bin. Markus 1,7

Johannes der Täufer war der Vorläufer des Herrn Jesus. Er hatte die Aufgabe, das Volk Gottes auf das Kommen des verheissenen Messias vorzubereiten. Er tat es auf zweierlei Weise:

Zum einen rief er die Menschen zur Buße und zur Umkehr auf. Sie sollten ihr Leben mit Gott in Ordnung bringen, um für Christus bereit zu sein.
Zum anderen zeigte Johannes ihnen die Grösse des Messias. Wenn ihnen bewusst wurde, wie herrlich Christus ist, würden sie Ihn gern aufnehmen.
Im Tagesvers stellt Johannes der Täufer in einem Vergleich mit sich selbst zwei Herrlichkeiten des Herrn vor:

Christus ist stärker als sein Vorläufer. In Jesaja 9,5 wird Er «starker Gott» genannt. Als solcher hat Er im Dienst an den Menschen Kranke geheilt, Besessene befreit und Tote auferweckt. Auch am Ende seines Lebens hat Er in göttlicher Macht gehandelt. Obwohl Er in Schwachheit gekreuzigt worden ist, hat Er in seinem Tod einen herrlichen Sieg über die Welt, den Teufel und den Tod errungen.
Christus ist würdiger als Johannes. Sein Vorläufer hatte einen so tiefen Eindruck von der moralischen Hoheit des Herrn, dass er sich selbst nicht für würdig genug hielt, Ihm den niedrigsten Dienst zu erweisen und den Riemen seiner Sandalen gebückt zu lösen. Ja, alle Ehre gebührt dem Herrn Jesus. Bald wird die ganze Schöpfung Ihn loben. «Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist!» (Offenbarung 5,12).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-12

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Weil Jesus Christus allmächtig ist, und ich ihm allein nachfolge, vertraue ich ihm das er mich nur gute Wege führt, und mich vor allem Bösen schützt.


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Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände. 5.Mose 30,9

Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Philipper 2,13

Alles was ich bin, habe und Gutes tue ist ein Wirken von Jesus Christus, der in mir lebt seitdem ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Um 10 Uhr fängt unter
den Gottesdienst an mit der Predigt vom John Mark Fankhauser, Missionar in Österreich. Ich wünsche allen Gottes Segen beim Zuschauen.
 
Blicke doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! 1. Mose 15,5

Der britische theoretische Physiker und Astrophysiker Stephen Hawking (1942-2018) widmete sein ganzes Leben der Aufgabe, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Einmal sagte er: „Mein Ziel ist einfach, das vollständige Verständnis des Universums … zu verstehen, warum es so ist, wie es ist, und warum es existiert.“

Leider lehnte dieser Wissenschaftler mit seinem messerscharfen Verstand den Glauben vollständig ab. Im Jahr 1963 wurde bei Hawking ALS festgestellt, eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems. Seit 1968 war er auf einen Rollstuhl angewiesen, 1985 verlor er die Fähigkeit zu sprechen und nutzte für die mündliche Kommunikation einen Sprachcomputer. Als Hawking am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren in Cambridge starb, war es ihm noch nicht gelungen, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Dabei hatte er jeden aufgefordert, es ihm gleichzutun: „Blicken Sie auf zu den Sternen und nicht auf Ihre Füße. Versuchen Sie, dem, was Sie sehen, einen Sinn zu geben, und fragen Sie sich, warum das Universum existiert. Seien Sie neugierig.“

Auch die Bibel fordert uns auf, nach oben zu schauen, allerdings mit ganz anderen Motiven. „Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen?“ (Jesaja 40,26). Die Herrlichkeit Gottes ist in der Schöpfung sichtbar. Gott lädt uns ein, uns Ihm zuzuwenden, denn Er ist nicht nur der Schöpfergott, sondern auch der rettende Gott: „Wendet euch zu mir und werdet gerettet“ (Jesaja 45,22). Gerettet heißt, von unserer Schuld befreit zu werden und von allem, was unseren Blick verdunkelt. Wenn wir glauben, dass der Herr Jesus unsere Schuld getragen hat, dann werden wir nicht nur die Schönheit des Himmels bewundern, sondern mit Staunen den kennenlernen, der alles geschaffen hat.

Aus www.gute-saat.de

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Wir aber predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ein Anstoss und den Nationen eine Torheit; den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1. Korinther 1,23.24

Über dem Tor einer Kirche stand das Bibelwort: «Wir predigen Christus als gekreuzigt.» Im Lauf der Zeit wuchs Efeu an der Fassade empor und verdeckte zuerst die beiden letzten Worte. Noch hiess es: «Wir predigen Christus.» Einige Zeit später konnte man nur noch lesen: «Wir predigen.» Zuletzt war der Schriftzug gar nicht mehr zu sehen. Heute ist das Gebäude eine überwucherte Ruine.

Dieses Gebäude illustriert eine Fehlentwicklung in der Verkündigung des Evangeliums. Wenn man das Kreuz verschweigt, wo Jesus Christus für Sünder gestorben ist, fehlt oft auch der Aufruf zur Buße und Umkehr. Es wird nur noch von Jesus gesprochen, der als guter Mensch gelebt hat und deshalb als Vorbild dient. Man konzentriert sich immer mehr auf ein soziales Evangelium, das die Lebenssituation von Benachteiligten verbessern soll. Schliesslich verschwindet sogar der Name «Christus». Man spricht nur noch von Gott, vom Menschen und von der Natur.

Aber ohne das Kreuz, an dem Jesus Christus für schuldige Menschen gestorben ist, gibt es weder Rettung vor dem Gericht noch ewiges Leben. Er musste sterben, damit wir durch den persönlichen Glauben an Ihn für den Himmel gerettet werden. Der gestorbene und auferstandene Erlöser ist der einzige Weg zu Gott.

«Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft» (1. Korinther 1,18).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-13

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Durch Jesus Christus der mir alle meine Sünden vergeben hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, habe ich Frieden mit Gott und mit allen Menschen.


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