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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Erhebe doch deine Augen und schau von dem Ort, wo du bist, nach Norden und nach Süden und nach Osten und nach Westen! Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deiner Nachkommenschaft bis in Ewigkeit. 1. Mose 13,14.15

Gott forderte Abraham auf, seine Augen zu erheben und das Land zu betrachten, das Er ihm geben wollte. Er sollte von seinem erhöhten Standort aus in alle vier Himmelsrichtungen schauen, um einen Überblick über das wunderschöne Land Kanaan zu bekommen.

Dann gab Gott Abraham noch eine Anweisung: «Mach dich auf und durchzieh das Land nach seiner Länge und nach seiner Breite.» Er sollte Kanaan erforschen, um die reizvolle Landschaft in ihren Einzelheiten zu entdecken und zu bewundern.

Was für Abraham buchstäblich galt, ist für uns Christen geistlich zu verstehen. Gott hat uns im Herrn Jesus reich beschenkt, wie uns in Epheser 1,3 erklärt wird: «Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus.»

Diesen geistlichen Reichtum können wir in seiner Ausdehnung oder in seinen Einzelheiten betrachten. Nehmen wir als Beispiel unsere Errettung:

Wir denken anhand der Bibel über sie nach und erkennen ihre Grundlage und ihre Reichweite: Der Herr Jesus ist für uns am Kreuz gestorben, damit wir für Zeit und Ewigkeit erlöst sind.
Wir beschäftigen uns mit einzelnen Aspekten unserer Errettung: Wir haben die Vergebung unserer Sünden, wir sind mit Gott versöhnt, wir sind aus der Macht Satans befreit, wir besitzen das ewige Leben usw.
Beide Betrachtungsweisen machen uns glücklich und dankbar.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-28

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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Herr, höre meine Stimme! Psalm 130,1-2

Der Blinde rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Lukas 18,38-39

Ich bin so froh, dass Jesus Christus sich mir erbarmte und mich annahm als einen Jünger, weil ich bereit war ihn als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
Gott hat uns mit sich selbst versöhnt durch Christus und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben.
So sind wir nun Gesandte für Christus, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 2. Korinther 5,18.20

Ein Freund von uns wurde eines Abends auf der Straße angesprochen und gebeten, als Zeuge bei einem Testament mitzuwirken, das ein Notar an einem Sterbebett beurkunden sollte. Da der Fall dringend war, erklärte unser Freund sich dazu bereit, obwohl er weder den Kranken noch den Notar kannte. Als die Formalitäten beendet waren, nutzte er die Gelegenheit, die Gedanken des Mannes, der doch nun bald vor Gott erscheinen würde, auf den Retter Jesus Christus zu lenken.

„Ihre Sache für die Erde ist nun geregelt“, sagte er leise. „Sie haben Ihre Verfügungen getroffen. Aber sind Sie sicher, dass auch für den Himmel alles in Ordnung ist?“

Das Gesicht des Sterbenden verriet Erstaunen und Unsicherheit. Nein, leider war er für seine große letzte Reise nicht bereit. Der Christ fuhr fort: „Sie müssen mit Gott versöhnt werden, und zwar jetzt. Wie können Sie die Erde verlassen, ohne sicher zu sein, dass Ihre Sünden vergeben sind?“

So einfach wie möglich bezeugte unser Freund dem Todkranken in seiner letzten Stunde das Evangelium. Dieser glaubte der Botschaft Gottes und nahm Zuflucht zu dem Erretter Jesus Christus. Als der „unbekannte Zeuge“ Abschied nahm, konnte der Sterbende ihm für seinen Dienst in der irdischen Angelegenheit danken, aber auch für den ungleich wichtigeren Dienst, den er seiner Seele erwiesen hatte.

Aus www.gute-saat.de
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Im Psalm 23 redet David von seinem Gott als „Er weidet mich…"

Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.

In der Not im finstere Tal (oder „das Tal der Todesschützen“) ändert David die Anrede und spricht Gott mit Du an.

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn Du bist bei mir,
Dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Der Althistoriker Dr. Jürgen Spieß meint zu der Veränderung: "Wer mit Gott nicht per DU ist, ist perdu" (frazösisch verloren)


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Weil allein Jesus Christus mich retten kann vom ewigen Verderben, vertraue ich nur ihm, und folge ihm allein nach als meinen Erlöser und Herrn.

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Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein Herr über alle Könige. Daniel 2,47

Paulus sprach: Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, dass du glaubst. Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlt nicht viel, so wirst du mich noch überreden und einen Christen aus mir machen. Apostelgeschichte 26,27-28

Weil ich glaubte, dass die Bibel Gottes Wort ist, vertraute ich den Worten eines Predigers der Gottes Wort zitiert, was zur Umkehr auffordert. So wurde ich von neuem Geboren und ein Jünger von Jesus.
 
Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden. 1. Petrus 2,1

Im heutigen Bibelwort werden wir als Christen aufgefordert, jede Form des Bösen in unserem Herzen, auf unserer Zunge und in unserem Verhalten abzulegen. Zuerst geht es darum, dass wir der alten Natur in uns keine Möglichkeit geben, sich zu entfalten. Wenn sie wegen fehlender Wachsamkeit trotzdem zum Zug gekommen ist, gilt es, ihre negativen Auswüchse sofort zu verurteilen.

Mit Bosheit ist alles gemeint, was wir willentlich tun, um jemand absichtlich zu schaden. Das beginnt mit schlechten Gedanken und kann sich sowohl in bösen Worten als auch in gemeinen Handlungen zeigen.
Unsere Worte enthalten Trug, wenn wir gewisse Tatsachen bewusst verschweigen, um uns selbst in ein besseres Licht zu stellen. Wir täuschen unsere Mitmenschen, damit sie eine gute Meinung von uns haben.
Unser Verhalten ist von Heuchelei geprägt, wenn wir etwas zur Schau stellen, was nicht Wirklichkeit ist. Wir wollen frömmer erscheinen, als wir tatsächlich sind.
In unserem Herzen kann Neid auf die Fähigkeiten oder den Besitz eines Mitchristen aufsteigen. Wir möchten etwas können oder haben, was Gott einem anderen gegeben hat. Neid führt oft zu Streit (1. Korinther 3,3).
Das üble Nachreden ist nichts anderes, als andere Gläubige zu verleumden. Dadurch zerstören wir das Vertrauen und die guten Beziehungen untereinander. In Sprüche 16,28 heisst es: «Ein Ohrenbläser entzweit Vertraute.»

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-02
 
Der HERR sprach zu Jakob: Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. 1.Mose 28,15

Treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun. 1.Thessalonicher 5,24

Das Grösse meines Lebens ist, dass Gott Vater mich gerufen hat für das ewige Leben, indem er mir mein Herz öffnete um Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? Matthäus 16,26

Durch alle Epochen hindurch konnte die Gier nach Besitz weder ausgerottet noch befriedigt werden. Deshalb klafft die Schere zwischen Arm und Reich, Nord und Süd ständig auseinander. Riesige Saläre werden trotz Protesten ausbezahlt, auch wenn Schwächere dafür zahlen.

Unfaire Bereicherung hinterlässt Schäden in unserer Seele. – Ist recht verdienen schmutzig? Nein! – Die Raffgier ist auch im Elendsviertel zu Hause. Der eigentliche Defekt ist die egoistische Gier nach Geld und Macht. Diese Veranlagung liegt tief in unseren Herzen! Sie ist nicht bei allen sogleich erkennbar.

Was meint die Bibel mit: «sein Leben verlieren»? Jesus bezahlte freiwillig mit seinem Leben für die zerstörerische Sünde in uns. Er verzichtete auf seine Wünsche und diente seinem Vater mit ganzer Hingabe. Wer Jesus nachfolgt und seine Versöhnung annimmt, empfängt Vergebung und damit auch Heilung und Befreiung. Mit ihm gewinnst du neues, ewiges Leben, das ganzheitlich, erfüllend und unvergänglich ist..

Worauf bist du fixiert?

Bibeltext : Matthäus 6,19-26

Hast du Fragen zur Versöhnung durch Jesus?
Melde dich per Email oder Whatsapp.
info@msd-online.ch +41 77 533 61 78

Aus www.Godloves.me
 
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Der Heilige Geist schenkt mir durch Gottes Wort, wenn Jesus Christus mein Erlöser und Herr bleibt, die Gewissheit das ich nach dem Tod zu Gott komme.
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