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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus sagt: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Johannes 10,11

Ich bin in Nordafrika geboren, doch in Frankreich aufgewachsen. Von außen betrachtet gehörte ich zum Islam, aber in Wirklichkeit war ich Atheist. Als leidenschaftlicher Musiker spielte ich zahlreiche Instrumente und komponierte Lieder.

Eines Tages schlug der Chef meines Musikverlags mir vor, ich solle doch einmal ein Musical schreiben. Als ich das Gebäude verließ, fing es an zu regnen, und ich stellte mich unter ein Vordach, um über diesen Vorschlag nachzudenken. Es war das Vordach einer Kirche. Als ich eintrat, fiel mein Blick auf die Darstellung einer Person, die ein Lamm in den Armen hielt.

Unter diesem Bild stand auf einer Tafel: „Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ Das machte mich nachdenklich und ich fragte mich: „Wer ist wohl dazu bereit, sein Leben für andere zu geben?“

In der Kirche war gerade ein Geistlicher zugegen, und so bat ich ihn, mir die Geschichte dieses Bildes zu erzählen. Er gab mir die vier Evangelien zu lesen. Daraufhin schrieb ich ein Musical über das Leben von Jesus, das jedoch nicht veröffentlicht wurde. Das war meinem Verleger offenbar zu brenzlig.

Aber für mich war das überhaupt nicht schlimm, denn nun war Jesus in mein Leben getreten. Ich hörte auf zu trinken und zu rauchen. Ich hatte keine Lust mehr, stundenlang in Bars zu sitzen oder zu feiern; vielmehr sehnte ich mich danach, nach Nordafrika zurückzukehren und meiner Frau Nora von Jesus zu erzählen. Auch sie kam zum Glauben an Jesus Christus - auch, weil Er ihre Gebete erhört hatte.

Nun dienen wir gemeinsam dem Herrn und verfassen Lieder zur Ehre Gottes in der Sprache der Berber sowie auf Arabisch und in Französisch.

www.gute-saat.de

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Ein US Ministerium hat es gestern offiziell bestätigt. Das Coronavirus wurde in einem chinesischen Labor gezüchtet und ist dort ausgebrochen.
 
Ich werde ein Kind Gottes, wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser annehme, der mich von allen Sünden und allem Bösen befreit, aber auch als meinen Herrn, für den ich in Zukunft leben will.

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Siehe, das Auge des Herrn ist gerichtet auf die, die ihn fürchten, auf die, die auf seine Güte harren. Psalm 33,18

Ein Christ war ernsthaft erkrankt und sollte operiert werden. Am Tag vor seinem Krankenhauseintritt besuchte ihn ein Freund und fragte ihn: «Wie geht es dir? Hast du nicht ein wenig Angst?»

«Ja», sagte der Kranke, «mir war richtig schwer ums Herz. Doch ein Glaubensbruder wies mich auf den Herrn hin und sagte: ‹Blicke nur auf den Herrn Jesus, dann fällt es leichter!› Das tue ich nun und bin ganz ruhig.»

Da antwortete sein Freund: «Ich weiss noch etwas Besseres!» – «Noch besser? Unmöglich! Was gibt es Besseres, als auf den Herrn zu schauen?»

«Sieh mal», entgegnete der Besucher, «wenn du morgen vor der Operation eine Narkose bekommst, wirst du einschlafen. Kannst du dann noch auf den Herrn Jesus blicken?» – «Nein, daran habe ich nicht gedacht!», antwortete der Kranke betroffen.

«Nun, wenn du morgen ohne Bewusstsein bist und operiert wirst, bleibt Psalm 34,16 immer noch wahr: ‹Die Augen des Herrn sind auf die Gerechten gerichtet.›» – «Oh», rief der kranke Christ aus, «das ist tatsächlich noch besser!»

Wie ermutigend für uns, dass die Augen Gottes jederzeit auf uns gerichtet sind! Er wacht über uns und beschützt uns. Er schläft nie, sondern ist immer für uns da. Im Tagesvers heisst es, dass der Herr auf die blickt, die Ihn fürchten. Das spornt uns an, Ihm respektvoll zu begegnen und gottesfürchtig zu leben.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-04

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Das Lied zeigt was es bedeutet Jesus Christus nachzufolgen.
Lukas 9
23 Danach wandte sich Jesus an alle: »Wer mein Jünger sein will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen.
24 Denn wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen.
25 Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er dabei aber sich selbst verliert oder Schaden nimmt?
26 Wer sich nämlich schämt, sich zu mir und meiner Botschaft zu bekennen, zu dem wird sich auch der Menschensohn nicht bekennen, wenn er in seiner Herrlichkeit und in der Herrlichkeit seines Vaters und der heiligen Engel kommen wird.
 
Das Lied zeigt was es bedeutet Jesus Christus nachzufolgen.
Lukas 9
23 Danach wandte sich Jesus an alle: »Wer mein Jünger sein will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen.
24 Denn wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen.
25 Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er dabei aber sich selbst verliert oder Schaden nimmt?
26 Wer sich nämlich schämt, sich zu mir und meiner Botschaft zu bekennen, zu dem wird sich auch der Menschensohn nicht bekennen, wenn er in seiner Herrlichkeit und in der Herrlichkeit seines Vaters und der heiligen Engel kommen wird.
 
Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal. Psalm 12,7

Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. Johannes 6,63

Gottes Wort in der Bibel, an die ich glaube, hat mir gezeigt, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn brauche um gerettet zu werden, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
Wenn Jesus Christus mein Erlöser von allem Bösen geworden ist, und ich ihm allein in allem vertraue, so kann mich nichts von ihm abbringen.

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Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken? Johannes 18,11

Als die Feinde kamen und Jesus in Gethsemane gefangen nehmen wollten, wehrte sich Petrus für seinen Meister. Er zog das Schwert und hieb dem Knecht des Hohenpriesters das rechte Ohr ab. Was tat nun der Herr? Er heilte den Verwundeten und machte so den Schaden, den sein Jünger angerichtet hatte, wieder gut. Dann forderte Er Petrus auf: «Stecke das Schwert in die Scheide!» Wie gross war seine Gnade sowohl für den Knecht, der Ihm entgegentrat, als auch für Petrus, der Ihn mit falschem Eifer verteidigen wollte!

Noch mehr beeindrucken uns seine weiteren Worte: «Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?» Der Herr Jesus hatte nicht zuerst die feindliche Schar vor Augen, sondern seinen Vater. Von Ihm hatte Er den Kelch bitterer Leiden entgegengenommen, um ihn am Kreuz zu trinken. Von Ihm wollte Er auch alles annehmen, was Ihm auf dem Weg dorthin geschehen würde.

Jesus war bereit, sich völlig dem Willen seines Vaters unterzuordnen und Ihm bis zum Tod am Kreuz zu gehorchen. Darum verteidigte Er sich nicht, als die Soldaten Ihn festnahmen. Deshalb erduldete Er auch die ungerechten Gerichtsverhandlungen, den Spott und die Schläge. Am Kreuz ertrug Er dann die sühnenden Leiden im göttlichen Gericht. Da trank Er den Kelch, den der Vater Ihm gegeben hatte. Wie gross war seine Not im Verlassensein von Gott! Trotzdem harrte Er aus, bis alles vollbracht war.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-03-05

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