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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alles was ich bin und habe ist ein Geschenk Gottes, und das grösste Geschenk ist die Wiedergeburt die ich bekam, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.


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Höret des HERRN Wort! Der HERR rechtet mit denen, die im Lande wohnen; denn es gibt keine Treue, keine Liebe und keine Erkenntnis Gottes im Lande. Hosea 4,1

Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. Jakobus 1,5

Weise bin ich nur, wenn Gott mit Weisheit schenkt, darum bitte ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gerne um Weisheit für alle Entscheidungen.
 
Ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. Johannes 8,42

Mit drei verschiedenen Ausdrücken beschreibt die Bibel, wie der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde kam. Wenn wir über sie nachdenken, wird uns aufs Neue bewusst, wie wunderbar seine unergründliche Person ist:

«Die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, dass der Vater mich gesandt hat» (Johannes 5,36). Der Sohn liess sich vom Vater auf die Erde senden, um hier eine Botschaft von Ihm zu verkündigen und seinen Auftrag zu erfüllen. Deshalb war Er bereit, als Mensch eine untergeordnete Stellung unter den Vater einzunehmen. Als Gesandter vertrat Er die Rechte und Interessen seines Gottes und Vaters.

«Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen» (Johannes 5,43). Der Sohn kam freiwillig, um als Mensch auf der Erde zu leben und den Willen des Vaters zu tun. Aus eigenem Antrieb wollte Er hier seinem Gott und Vater dienen und gehorchen. Deshalb erklärte Er: «Siehe, ich komme (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott, zu tun» (Hebräer 10,7).

«Ich bin von dem Vater ausgegangen» (Johannes 16,28). Der Sohn war mit seinem Vater völlig eins in seiner Liebe und in seiner Macht, als Er von Ihm ausging, um in die Welt zu kommen. Er kam aus der wunderbaren Gemeinschaft mit dem Vater auf die Erde, um hier der Feindschaft der Menschen gegen Gott zu begegnen, wobei Er immer die Gemeinschaft mit seinem Vater genoss.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-26 auch zum Anhören

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Der HERR wird deinen Fuß vor der Falle bewahren. Sprüche 3,26

Jesus betet für seine Jünger: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Johannes 17,15

Als ein Jünger von Jesus Christus bewahrt mich mein Erlöser und Herr vor allem Bösen, und ich darf für ihn ein Zeugnis für das Gute sein.
 
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6

Von Ann-Christin Bernack

Zwischen Ruhrgebiet und Sauerland (NRW) klafft seit Ende 2021 eine Lücke: Die Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid ist für den Verkehr komplett gesperrt. Neben offensichtlichen Auswirkungen wie lange Staus, verstopfte Umleitungen und einer vollen Innenstadt sind auch Firmen, Familien und Freundschaften von dieser Trennung betroffen. Sie leiden darunter, und teilweise kommen Existenzängste auf. Ende Februar 2022 erzeugte die Brücke wieder medialen Wirbel: Eine Künstlergruppe trug mit ca. drei Tonnen Farbe ein Kunstwerk auf. Mitten auf der Brücke prangt nun der Slogan »Lasst uns Brücken bauen«.

Natürlich erinnert uns diese Botschaft an die entstandene Distanz und Isolierung im Zuge der Corona-Pandemie und das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Ich musste angesichts dieses Spruchs aber auch über den wahren Brückenbauer, den wirklichen Friedensstifter und umfassenden Retter nachdenken: Jesus Christus. Durch seinen Tod am Kreuz wurde er für uns zum Brückenbauer. Jesus hat die Kluft zwischen Gott und Menschen, die durch unsere schlechte Taten - die Bibel nennt sie Sünde - entstanden sind, überbrückt. Die Verbindung zu Gott ist damit wieder hergestellt. Jesus ist der Weg zu Gott geworden. So stellt er sich auch selbst vor: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6).

Jesus Christus ist die einzige Möglichkeit, die Trennung zwischen Gott und Mensch zu überwinden. Anders als im Beispiel der Autobahnbrücke gibt es für den Weg zu Gott keine Umleitungsstrecke. Die Verbindung muss durch die Brücke, die Jesus Christus durch seinen Tod geschaffen hat, wiederhergestellt werden. Sind Sie bereit, diesen Weg zu gehen?

Frage: Welche Trennungen haben Sie in Ihrem Leben schon erlebt?

Tipp: Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott. Es gibt keine Umleitung.

Bibellese Markus 9,14-27

Aus https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html
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Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir! Jesaja 44,22

Google kennt fast jeder. Aber wer weiß schon, dass der Name auf einen neunjährigen Jungen namens Milton Saretta zurückgeht? Als sein Onkel, der Mathematiker Edward Kasner, im Jahr 1938 nach einer Bezeichnung für eine sehr große Zahl (nämlich 10100) suchte, schlug Milton „Googol“ vor. Der Onkel fand das gut und der Begriff etablierte sich.

„Googol“ wurde 1997 dann zur Inspiration, um einer Suchmaschine, die riesige Zahlenmengen und Daten verarbeitet, einen treffenden Namen zu geben: Google.

Seitdem jongliert Google mit Daten und speichert viele Informationen über die Nutzer. Google ist die meistbesuchte Website der Welt und wird in über 170 Sprachen angeboten. Mitte 2020 bearbeitete Google jährlich mehr als zwei Billionen Suchanfragen. Dabei wird alles Mögliche registriert: das exzessive Online-Shoppen, das ziellose Surfen, das Aufrufen fragwürdiger Seiten.

Im Mai 2014 urteilte der Europäische Gerichtshof, dass Google auf Verlangen Suchergebnisse entfernen muss, wenn sie das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz einer Person verletzen. Im selben Monat stellte Google ein Online-Formular bereit, mit dem Nutzer in Auftrag geben können, dass Inhalte aus der Trefferliste gelöscht werden. Ob damit wirklich alle digitalen Spuren gelöscht werden, die der Nutzer hinterlassen hat?

Gott weiß jedoch weit mehr als Google: Er durchleuchtet unser ganzes Leben. Er registriert jede einzelne Sünde. Aber wenn wir Ihn aufrichtig um Vergebung bitten, dann werden alle unsere Sünden unwiderruflich gelöscht. Gott sei Dank!

Aus https://www.gute-saat.de

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Der HERR kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist. Psalm 98,9

Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. Offenbarung 15,4

Ich freue mich auf den Himmel, den Jesus Christus mir geschenkt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Vielleicht hast du einen lieben Meschen verloren? Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.

Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn dir Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst du dazu, ihn zu verurteilen. Wenn du ihn aber als persönlichen Gott kennst, kannst du trotz dem Leid auf ihn zählen.

Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).

Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer.

Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen und grüsse dich mit dem Lied das dich trösten möge ganz herzlich.

Dieses Lied hätte ich vor 19 Jahren bei der Abdankung von meiner lieben Frau gesungen, wenn sie den Krebs nicht überlebt hätte. Gott sei gedankt wurde sie nach einem Jahr wieder gesund ohne OP und Chemo, allein mit Rohkost und Vitalstoffen.
 
Jesus Christus hat mich als mein Erlöser und Herr von allem Bösen befreit, darum kann ich mit seiner Hilfe allem Bösen das mich verführen will absagen.

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Wie er aus dem Leib seiner Mutter hervorgekommen ist, wird er nackt wieder hingehen, wie er gekommen ist; und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte. Prediger 5,14

Der Schriftsteller Ernest Hemingway erzählt in seinem Buch «Der alte Mann und das Meer» von Santiago, einem armen Fischer, der auf den Fang seines Lebens hofft. Tagelang wird er jedoch vom Pech verfolgt und kehrt mit leeren Händen heim.

Heute soll nun sein Glückstag werden. Santiago rudert weiter hinaus als sonst und wirft seine Leinen aus. Tatsächlich beisst ein gigantischer Marlin an! Damit wäre seine Zukunft gesichert. Hoffnung macht sich breit.

Ein tagelanger Kampf entwickelt sich, bis Santiago den Fisch schliesslich mit der Harpune tötet. Erschöpft und verletzt nimmt er mit seinem Riesenfang im Schlepptau Kurs zum heimatlichen Ufer. Da tauchen Haie auf und fallen über die Beute her. Mit letzter Kraft wehrt sich der Fischer, doch die Haie fressen den Speerfisch bis auf die Knochen ab. Als er endlich den Hafen erreicht, hat er nichts als ein grosses Skelett an der Leine: Seine begrabenen Hoffnungen!

Wie diesem enttäuschten Fischer geht es allen, die ihr Leben ohne Gott meistern wollen. Sie stehen im Alter ohne Hoffnung da. Aber es muss nicht so aussichtslos enden. Der Herr Jesus Christus steht heute noch bereit, um einem verpfuschten Leben einen echten Sinn zu geben. Jedem, der zu Ihm kommt und Ihm seine Sünden bekennt, vergibt Er. Zudem schenkt Er ihm ein neues Leben mit einem neuen Inhalt und einem neuen Ziel.
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-27
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