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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wer unter euch will dies zu Ohren nehmen, will aufmerksam zuhören und in Zukunft hören? Jesaja 42,23

Ein Vorfall vor einigen Jahren lässt deutlich erkennen, dass Gott einzelnen Menschen nachgeht und sie anspricht. Er begegnet ihnen, damit sie in die Gemeinschaft mit Ihm zurückfinden.

Ein Christ nimmt auf dem Weg zum Bahnhof einen Anhalter mit. Auf der fünfminütigen Fahrt fasst er sich ein Herz und spricht seinen Mitfahrer auf das zentrale Lebensthema an: «Glauben Sie an Gott?»

Die Reaktion des Autostoppers zeigt dem Fragesteller, dass er einen empfindlichen Nerv getroffen hat. Aber es ist keine ablehnende Entgegnung wie von jemand, der sofort allergisch wird, wenn man ihn auf Gott anspricht. Nein, das Gegenteil ist der Fall.

«Gerade vorhin bekam ich dieses Neue Testament geschenkt», erklärt der Tramper dem verdutzten Fahrer. «Da habe ich im Stillen gebetet: ‹Gott, wenn es Dich wirklich gibt, dann sorge dafür, dass ich noch rechtzeitig zum Bahnhof komme.› Jetzt erreiche ich nicht nur früh genug den Zug, sondern werde auch noch auf Gott angesprochen.»

Ähnliche Augenblicke gibt es im Leben jedes Menschen. Es sind Momente, in denen wir spüren, wie Gott zu unserem Herzen spricht. Dann stehen wir vor einer Entscheidung: Wollen wir auf Ihn hören und uns auf Ihn einlassen? Sind wir bereit, dem Aufruf Gottes zur Umkehr zu folgen und an seinen Sohn Jesus Christus zu glauben? Oder möchten wir lieber unseren eigenen Lebenskurs beibehalten?

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-23 auch zum Anhören
 
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Infektionen entstehen, wenn auf einen Organismus Pathogene wie Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller, Parasiten (zum Beispiel bei Wurmerkrankungen) oder Prionen von außen einwirken, dann in den Körper eindringen, anhaften, sich in ihm vermehren und (außer bei latenten Infektionen) eine Reaktion der körpereigenen Abwehr auslösen. In der Auseinandersetzung des Organismus mit den Erregern kann es im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen Entzündungen im ganzen Körper kommen. Dies ist zum Beispiel bei einer Blutvergiftung, Sepsis, der Fall.

Wie gut der Organismus mit der Infektion umgehen kann, hängt unter anderem auch vom Gesundheits- und Ernährungszustand der Betroffenen und vom Alter ab. In unserer Gesellschaft nehmen inzwischen 99,4% der Menschen nicht mehr ausreichend Vitalstoffe zu sich. Der Mikronährstoffgehalt von Obst und Gemüse, der bei einigen Vitaminen und Spurenelementen durch intensive Landwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten bereits abgenommen hat, verringert sich durch lange, unsachgemäße Lagerung sowie durch Weichkochen und Aufwärmen der Mahlzeiten noch weiter. Zwangsläufig hat unser Organismus also Mangelzustände und damit eine schlechte Voraussetzung, um Infektionen adäquat zu begegnen.

Konventionell wird eine Infektion mit Antibiotika behandelt. Aber das ist nicht immer unbedingt nötig. Wie wir Infektionen mit Hilfe z. B. von sekundären Pflanzenstoffen wie Artemisia natürlich behandeln können und unseren Körper ausserdem präventiv mit Mikronährstoffen versorgen können, damit er gut gewappnet ist gegen Infektionen, das erklärt der Experte für Mikronährstoffe, Dr. med. Heinz Lüscher, in diesem Gespräch.

 
Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich! Psalm 25,20

Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Matthäus 7,25

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn treu nachfolge, so kann mich nichts von ihm abbringen, und ich werde das Ziel, die Herrlichkeit Gottes erleben.
 
Der Höchste ist deine Zuflucht. Psalm 91,9

Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1

Ich fürchte mich vor nichts mehr, seitdem ich weiss, dass Jesus Christus mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und immer bei mir ist und nur das zulässt was mir zum ewigen Heil dient.
 
Die wunderbare Schöpfung zeigt mir, dass nur ein Schöpfer dies alles machen konnte, und diesem Schöpfer Jesus Christus will ich als meinen Erlöser und Herrn nachfolgen.


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Jesus Christus wurde vor über 2.000 Jahren geboren. Sein Leben und sein Tod haben die Welt für immer verändert. Mit seinen radikalen Lehren und Wundern hat er immer noch einen bleibenden Einfluss auf das Leben vieler Menschen. Und seine kraftvolle Botschaft verwandelt immer noch über 2,3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt.

“Das Leben von Jesus"
ist eine Geschichte, die von seinen engsten Freunden erzählt wird. Angelehnt an das Johannes-Evangelium in der Bibel. Entdecke jetzt in diesem Film über sein Leben, wie Jesus den Lauf der Geschichte verändert hat!

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Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir. Psalm 23,4

Der Herr Jesus lässt die Seinen nie allein. Das haben viele Gläubige in ganz schweren Lebenslagen erfahren:

Sadrach, Mesach und Abednego, die drei Freunde Daniels, weigerten sich, das Götzenbild anzubeten. Sie blieben dem lebendigen Gott treu und wurden deshalb in den Feuerofen geworfen. Da sah man plötzlich einen vierten Mann bei ihnen: Es war der Sohn Gottes, der selbst zu ihnen kam und ihnen in dieser Glaubenserprobung beistand.
Die Jünger befanden sich in einem Schiff mitten auf dem See, als ein heftiger Sturm losbrach. Die Wellen schlugen ins Schiff, so dass es sich mit Wasser füllte. Nun bekamen es die Jünger mit der Angst zu tun. Sie weckten den Herrn, der ruhig auf einem Kopfkissen schlief. Er stand auf und stillte den Sturm. Dann tadelte Er ihren Kleinglauben – unmöglich hätten sie mit dem Sohn Gottes im Boot untergehen können.
Um den alten, gefangenen Apostel Paulus war es still geworden. Die Christen in Asien hatten sich von ihm abgewandt. Als er sich vor der römischen Justiz für den christlichen Glauben verantworten musste, verliessen ihn alle. Dennoch war er nicht allein. Rückblickend erklärte er: «Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich» (2. Timotheus 4,17).
Vielleicht machen wir die Erfahrung, dass unser Weg einsam wird und uns kein Mensch mehr beisteht. Doch der Herr Jesus lässt uns nie im Stich. Er bleibt in jeder Situation bei uns.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-25 auch zum Anhören
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Gerechtigkeit führt zum Leben; aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode. Sprüche 11,19

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Matthäus 5,6

Jesus Christus ist meine Gerechtigkeit und durch seine Vergebung bin ich gerecht vor Gott, und erbe die Herrlichkeit Gottes.
 
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Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,36

Bernard Palissy (um 1510-1590) war ein berühmter französischer Keramikkünstler der Renaissance, der wegen seines Glaubens inhaftiert wurde. Der französische König Heinrich II. wollte das Leben Palissys, der so einzigartig schöne Vasen herstellte, unbedingt retten. Doch weder durch Drohungen noch verlockende Angebote ließ der Gefangene sich dazu bewegen, seinem Glauben abzuschwören. Schließlich begab sich der König selbst ins Gefängnis, um Palissy zum Widerruf aufzufordern.

„Wenn du nicht widerrufst“, fügte der König hinzu, „bin ich gezwungen, dich zum Tod zu verurteilen.“

„Majestät“, antwortete Palissy, „höre ich den König von Frankreich sagen: Ich bin gezwungen, etwas zu tun? Ich bin nur ein armer Künstler, einer der demütigsten Untertanen Ihrer Majestät. Ich bin zurzeit im Gefängnis. Aber keine Macht der ganzen Welt kann mich zwingen, meinem Glauben zuwiderzuhandeln. Ihr seid einer der mächtigsten Herrscher der Erde, und trotzdem sprecht Ihr davon, zu etwas gezwungen zu sein. Majestät, wer von uns beiden ist wirklich frei?“

Die Sehnsucht des Menschen nach Freiheit ist sehr groß und viele denken tatsächlich, sie wären frei. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, dass unsere Freiheit begrenzt ist - egal, wie viel Macht wir über andere besitzen. Denn jeder Mensch ist einem Zwang unterworfen, dem er sich aus eigener Kraft nicht entziehen kann: Er folgt seinen eigenen Begierden. Davon kann nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, befreien. Wer seine Lebensführung an Ihn abgibt und sich Ihm anvertraut, erfährt eine Freiheit, die ihresgleichen sucht: die Freiheit der Kinder Gottes!

Aus www.gute-saat.de
 
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