LichtderWelt
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Wer unter euch will dies zu Ohren nehmen, will aufmerksam zuhören und in Zukunft hören? Jesaja 42,23
Ein Vorfall vor einigen Jahren lässt deutlich erkennen, dass Gott einzelnen Menschen nachgeht und sie anspricht. Er begegnet ihnen, damit sie in die Gemeinschaft mit Ihm zurückfinden.
Ein Christ nimmt auf dem Weg zum Bahnhof einen Anhalter mit. Auf der fünfminütigen Fahrt fasst er sich ein Herz und spricht seinen Mitfahrer auf das zentrale Lebensthema an: «Glauben Sie an Gott?»
Die Reaktion des Autostoppers zeigt dem Fragesteller, dass er einen empfindlichen Nerv getroffen hat. Aber es ist keine ablehnende Entgegnung wie von jemand, der sofort allergisch wird, wenn man ihn auf Gott anspricht. Nein, das Gegenteil ist der Fall.
«Gerade vorhin bekam ich dieses Neue Testament geschenkt», erklärt der Tramper dem verdutzten Fahrer. «Da habe ich im Stillen gebetet: ‹Gott, wenn es Dich wirklich gibt, dann sorge dafür, dass ich noch rechtzeitig zum Bahnhof komme.› Jetzt erreiche ich nicht nur früh genug den Zug, sondern werde auch noch auf Gott angesprochen.»
Ähnliche Augenblicke gibt es im Leben jedes Menschen. Es sind Momente, in denen wir spüren, wie Gott zu unserem Herzen spricht. Dann stehen wir vor einer Entscheidung: Wollen wir auf Ihn hören und uns auf Ihn einlassen? Sind wir bereit, dem Aufruf Gottes zur Umkehr zu folgen und an seinen Sohn Jesus Christus zu glauben? Oder möchten wir lieber unseren eigenen Lebenskurs beibehalten?
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-23 auch zum Anhören
Ein Vorfall vor einigen Jahren lässt deutlich erkennen, dass Gott einzelnen Menschen nachgeht und sie anspricht. Er begegnet ihnen, damit sie in die Gemeinschaft mit Ihm zurückfinden.
Ein Christ nimmt auf dem Weg zum Bahnhof einen Anhalter mit. Auf der fünfminütigen Fahrt fasst er sich ein Herz und spricht seinen Mitfahrer auf das zentrale Lebensthema an: «Glauben Sie an Gott?»
Die Reaktion des Autostoppers zeigt dem Fragesteller, dass er einen empfindlichen Nerv getroffen hat. Aber es ist keine ablehnende Entgegnung wie von jemand, der sofort allergisch wird, wenn man ihn auf Gott anspricht. Nein, das Gegenteil ist der Fall.
«Gerade vorhin bekam ich dieses Neue Testament geschenkt», erklärt der Tramper dem verdutzten Fahrer. «Da habe ich im Stillen gebetet: ‹Gott, wenn es Dich wirklich gibt, dann sorge dafür, dass ich noch rechtzeitig zum Bahnhof komme.› Jetzt erreiche ich nicht nur früh genug den Zug, sondern werde auch noch auf Gott angesprochen.»
Ähnliche Augenblicke gibt es im Leben jedes Menschen. Es sind Momente, in denen wir spüren, wie Gott zu unserem Herzen spricht. Dann stehen wir vor einer Entscheidung: Wollen wir auf Ihn hören und uns auf Ihn einlassen? Sind wir bereit, dem Aufruf Gottes zur Umkehr zu folgen und an seinen Sohn Jesus Christus zu glauben? Oder möchten wir lieber unseren eigenen Lebenskurs beibehalten?
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