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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle. Psalm 4,8

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. Römer 14,17

Meine grösste Freude ist, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gehöre, und er mich liebt und mir hilft seine Herrlichkeit zu erleben.
 
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Es ermutigt mich zu wissen, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus mir in allen Versuchungen beisteht, so dass sie nicht über meine Kräfte sind.


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Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen haben, und ihm allein nachfolge, schenkt er mir alles was ich brauche an Leib, Seele und Geit.


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Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Psalm 1,3

Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes. Philipper 1,9.11

Der Heilige Geist der in mir wohnt, seitdem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn aufgenommen habe, hilft mir den Willen Gottes zu erkennen, um zur Ehre Gottes zu leben.
 
Josaphat verschwägerte sich mit Ahab. Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab ... verleitete ihn, gegen Ramot-Gilead hinaufzuziehen. 2. Chronika 18,1.2

König Josaphat glaubte an Gott und lebte für Ihn. Doch eines Tages verband er sich mit dem gottlosen König Ahab und machte gemeinsame Sache mit ihm. Wie kam es dazu?

Josaphat verschwägerte sich mit Ahab. Sein Sohn Joram heiratete die Tochter des Königs von Israel. Nun war er verwandtschaftlich mit Ahab verbunden. – Auch heute stehen wir als Christen immer wieder in Gefahr, eine verkehrte Beziehung zu Ungläubigen zu knüpfen. Daraus entstehen Verpflichtungen, die uns in ernsthafte Konflikte bringen.
Josaphat besuchte Ahab. Die verwandtschaftliche Beziehung zu diesem gottlosen König schien es zu erfordern, dass Josaphat einen Besuch bei ihm machte. Doch dadurch pflegte er Gemeinschaft mit diesem ungläubigen Mann. – Eine falsche Verbindung zu Ungläubigen führt oft zu freundschaftlichen Kontakten mit ihnen. Wir meinen vielleicht, wir seien dazu verpflichtet. Wir sollten jedoch keine Gemeinschaft mit ihnen haben.
Josaphat machte mit Ahab einen gemeinsamen Feldzug. Als der König von Israel ihn dazu aufforderte, erklärte Josaphat: «Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Kampf ziehen.» – So weit kann es kommen, wenn wir uns mit Ungläubigen verbinden! Wir machen schliesslich gemeinsame Sache mit ihnen, obwohl uns die Bibel davor warnt: «Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen» (2. Korinther 6,14).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-27
 
Freut euch, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20

Puerto Rico ist ein Freistaat in der Karibik, der an die USA angeschlossen ist. Die Insel gilt deshalb als ein zentrales Einfallstor für Drogen aus Südamerika in die USA. Polizei und Drogenfahndung haben dort alle Hände voll zu tun. Viele Drogenkuriere, die in der Vergangenheit gefasst wurden, sind auf der Insel inhaftiert. Eine Christin besuchte regelmäßig Gefangene und war gelegentlich auch bei Gerichtsverhandlungen der Straffälligen zugegen.

Eines Tages wurde Hector, ein notorischer Drogenschmuggler, verurteilt. Er konnte überführt werden, als ein Gespräch aufgenommen wurde, das er mit einem anderen Schmuggler geführt hatte. Die Christin besuchte ihn in seiner Zelle.

„Hector, die Richter haben dich wegen dieser Aufzeichnung verurteilt. Aber weißt du, dass dein ganzes Leben von Gott beobachtet und aufgezeichnet wird? Und Gott wird dir eines Tages dein Leben zeigen. Wenn Menschen schon über solche technischen Mittel verfügen, sollte Gott das nicht erst recht können?“

Dann ließ sie Hector aus dem 20. Kapitel der Offenbarung lesen: „Ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken“ (V. 12).

An diesem Tag kehrte Hector zu Gott um. Er verstand, dass Jesus Christus die Strafe für seine Sünden am Kreuz getragen hatte, und glaubte an Ihn. So erfuhr er Vergebung seiner Schuld und wusste: Mein Name steht im Buch des Lebens und wird nie mehr daraus gelöscht werden!

Aus www.gute-saat.de

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David sprach zu Goliat: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth. 1.Samuel 17,45

Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Römer 12,2

Nur Gottes Wille für mein Leben gibt mir ein erfülltes Leben.
 
Als Christen können wir froh sein, dass durch die Kraft von Jesus Christus und seinem Wort wir alles annehmen können was er in unserem Leben zulässt.

Im dreissigjährigen Krieg, als das Land völlig zerstört und in Trümmern lag, schrieb Paul Gerhardt (1607-1676) frohe Glaubenslieder voller Trost und Zuversicht.
Weil es zu wenig Mehl gab, backte man das Brot mit Mehl und Baumrinden. Trotzdem sang Paul Gerhardt:
Und ob es geht durch Leid und Not, und soll es gehn bis in den Tod, und ob es geht ins Grab hinein, Christus wird unsere Freude sein.

Der Grund seiner Freude war seine persönliche Beziehung zu Jesus Christus.
Ich lag in tiefster Todesnacht, du wurdest meine Sonne. Die Sonne, die mir zugedacht Licht, Leben, Freud und Wonne! O, Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugereicht, wie schön sind Deine Strahlen!

Man schob Leichenkarren durch die Strassen, und warf die Pestleichen in eine gemeinsame Gruft. Paul Gerhardt sang:
Kreuz und Elend, dass nimmt ein Ende. Nach Meeresbrau
sen und Windessausen, leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle und selige Stille darf ich erwarten im himmlischen Garten, dahin sind meine Gedanken gericht.

Auch er musste seine vier Kinder und später seine Frau begraben. Seine Lieder verstummten dennoch nicht.
Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus noch. Wer will mir den nehmen, wer will mir den Himmel rauben, den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben? Herr, mein Hirte, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin Dein, niemand kann uns scheiden.

Trotz Einsamkeit und schwerem Leid blieb seine Freude am Herrn.
Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein. Ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ. Das was mich singend machet, ist was im Himmel ist.

Auch dankte er Gott weiter allezeit für alles.
Sollt ich meinem Gott nicht singen, sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er‘s mit mir meint. Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herz bewegt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben, alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.

Er lebte in inniger Gemeinschaft mit Jesus Christus.
Ich sehe dich mit Freuden an und kann nicht satt mich sehen. Und weil ich nun nicht weiter kann, bleib ich anbetend stehen. Ach, dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein tiefes Meer, dass ich Dich könnte fassen.

Freudig lobte er seinen Schöpfer bis zum Ende.
Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.

Diese Vertrauen von Paul Gerhardt zu Jesus Christus wünschen ich dir mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust.

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Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Matthäus 1,21

Jesus bedeutet «Der Herr ist Rettung». Mit diesem Namen kam der Sohn Gottes als Mensch in die Welt. Es ist der Name unseres Erlösers. Jeder Mensch, der an Ihn glaubt und errettet ist, freut sich, wenn er diesen Namen hört. Weckt er nicht unsere Liebe zu Ihm, der uns erlöst hat?

Dieser Name stand auch über seinem Kreuz, wohin Ihn die ungläubigen Menschen in ihrem Hass gebracht hatten. Die Aufschrift seiner Beschuldigung lautete: «Dieser ist Jesus, der König der Juden» (Matthäus 27,37). In Anbetung verneigen wir uns in unseren Herzen vor Ihm, der am Kreuz unsere Stelle im Gericht Gottes über die Sünde einnahm und das Werk zu unserer Errettung vollbrachte.

Mit diesem Namen ist Er nach seinem Tod und seiner Auferstehung in den Himmel zurückgekehrt, von woher wir Ihn jetzt erwarten. «Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel», sagten die Engel zu den Aposteln, die Zeugen seiner Himmelfahrt waren (Apostelgeschichte 1,11).

Während wir auf Ihn warten, blicken wir im Glauben zum Himmel hinauf. Dort sehen wir «Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt» (Hebräer 2,9). Welche Freude für uns, dass Er – der hier abgelehnt worden ist – im Himmel den Ehrenplatz zur Rechten Gottes einnimmt!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-29
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