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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Maleachi 3,1

Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm. Markus 1,12-13

In allen Versuchungen hilft mir Jesus Christus als mein Erlöser und Herr im treu zu bleiben, damit ich die ewige Herrlichkeit erreiche.
 
HERR, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube. Du hast meine Stimme gehört. Klagelieder 3,55.56

Seine Rettung ist ein Wunder

20. August 1990, 23.36 Uhr. Eine Sommernacht - doch die Nordsee ist 16 Grad kalt.

Auf einem Seenotrettungskreuzer sind sie gerade dabei, eine Segeljacht, die in Seenot geraten ist, ins Schlepptau zu nehmen. Der Vormann ist auf dem Weg zurück zum Fahrstand, als eine riesige Welle das Boot mit voller Wucht von der Seite erwischt. Das Schiff wird seitlich ins Wasser gedrückt, Fenster zersplittern, Wasser dringt ein. Als das Boot sich wieder aufrichtet, ist der Vormann nicht mehr an Bord.

Die Welle hat ihn ins Wasser gespült. Er strampelt um sein Leben, bekommt keine Luft mehr, merkt, wie seine Körpertemperatur absinkt. Er weiß: Die Kameraden können ihn nicht sehen, können ihn nicht hören, können ihn nicht finden. Es ist vorbei.

Plötzlich ein Scheinwerfer, der vorbeigleitet. Dann wieder einer. Nun schreit er, schreit seine Verzweiflung hinaus in die Nacht. Kurze Zeit später hört er den Hubschrauber … spürt die Rettungsschlaufe … ist gerettet. Er wäre ertrunken oder erfroren, denn seine Körpertemperatur betrug nur noch 31 Grad. Seine Retter meinen, seinen Schrei gehört zu haben - doch er weiß, dass seine Rettung ein einziges Wunder ist.

Und auch meine ewige Rettung ist ein Wunder, denn Gott hat mich vor dem ewigen Tod gerettet. Nicht dass Er mich fand, ist das Wunder - sondern dass Er mich aus der „Gewalt der Finsternis“ errettet hat und mich in sein wunderbares Licht gebracht hat. Ich rief, als ich nicht mehr weiterwusste, als ich Hilfe brauchte. Und Er hat „meine Stimme gehört“, hat „Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele“ (Psalm 31,8). Er hat sich meiner erbarmt. Das ist mein ganz persönliches Wunder - und dafür werde ich Ihm in alle Ewigkeit danken.

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Daniel hatte an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott. Daniel 6,11

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Immer fröhlich sein kann ich durch die Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Daniel hatte an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott. Daniel 6,11

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Immer fröhlich sein kann ich durch die Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Es war ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war. Als Jesus diesen daliegen sah und wusste, dass es schon lange Zeit so mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Johannes 5,5.6

Jesus begegnet einem Langzeitkranken

Was für eine Frage! Welcher Kranke möchte nicht gesund werden? Dieser Mann ist seit 38 Jahren krank und beeinträchtigt und wartet auf Hilfe. Doch niemand kümmert sich um ihn - bis Jesus kommt und ihn sieht. Er weiß, wie es um den armen Mann steht. Aber warum stellt Er ihm dann diese Frage? Weil Er möchte, dass der Mann erkennt, wen er vor sich hat: den Sohn Gottes. Der Kranke kennt Ihn noch nicht, deshalb schildert er, wie völlig hoffnungslos seine Lage ist. Er sieht keine Möglichkeit, geheilt zu werden.

Wenden wir diese Geschichte einmal auf uns an. So wie der Mann unfähig war zu gehen, so ist jeder Mensch von Natur aus gewissermaßen „gehbehindert“; das heißt, wir sind unfähig, uns aus eigener Kraft von unserem sündigen Zustand zu befreien. Wir brauchen Hilfe. Da stellt Jesus uns die Frage: „Willst du von deinen Sünden erlöst werden?“ Im Unterschied zu dem Kranken damals müssen wir heute oft erstmal unsere „Krankheit“ benennen und unsere Hilflosigkeit zugeben.

Wie antwortest du auf diese Frage? Wäre es nicht töricht gewesen, wenn der Kranke gesagt hätte: „Nein, ich will nicht gesund werden“? Ebenso töricht ist es, wenn jemand auf das Angebot der Gnade Gottes antwortet: „Nein, ich will nicht erlöst werden.“

Jesus heilt den Mann, indem Er ihn auffordert: „Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher!“ Und der Kranke, der 38 Jahre nicht laufen konnte, glaubt dem Wort Jesu - und ist geheilt! Ebenso müssen auch wir die angebotene Vergebung einfach annehmen und an Jesus Christus glauben. Mehr können wir nicht tun, und mehr brauchen wir nicht zu tun, wenn wir errettet werden wollen. Aber wollen müssen wir - alles andere wäre töricht.
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Ich sprach nachts

"Es werde Licht!"

aber heller wurd' es nicht.

Ich sprach

"Wasser, werde Wein!"

doch das Wasser ließ es sein.

Ich sprach

"Lahmer, du kannst gehn!"

doch er blieb auf Krücken stehn.

Da ward auch dem Dümmsten klar,

daß ich nicht der Heiland war.



Robert Gernhardt (1937-2006)
 
Saul sprach zu David: Wo ist jemand, der seinen Feind findet und lässt ihn im Guten seinen Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für das, was du heute an mir getan hast! 1.Samuel 24,20

Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. Römer 12,17

Mit der Hilfe von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mich von allem Bösen befreit hat, kann ich Böses mit Gutem vergelten und so ein Zeugnis für Jesus Christus sein, der bereit ist allen zu Vergeben die ihr Schuld einsehen und bereuen.
 
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“Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein.” Römer 12, 8 HfA

Es gibt drei Dinge, die man als Führungskraft vermeiden sollte:
(1) Angst vor etwas Neuem haben. (Jes 43, 19 HfA). Mitarbeiter in neuen Positionen machen Fehler, das ist unvermeidlich. Doch nur so lernen sie. Zu viel Routine nimmt den Wind aus den Segeln. Manchmal musst du dir auf die Lippen beißen und Versagen in Kauf nehmen, wenn du neue Wege gehst. Eine Familie betet intensiver, wenn ihr Teenager mit dem neuen Führerschein zum ersten Mal das Familienauto fährt. Herausforderungen, die dir vielleicht Angst machen, setzen Andere frei.
(2) Individuelles Arbeiten und Teambuilding vermischen. (1. Kor 3, 9 HfA). Enge Zusammenarbeit mit strategisch wichtigen Mitarbeitern ist gut. Aber genauso wichtig ist das Gemeinschaftsgefühl aller. (Röm 12, 5 HfA). Vergewissere dich, dass jeder sich als Teil des Teams und wertgeschätzt fühlt und lernt, mit anderen zusammenzuarbeiten. (3) Leitung bis ins kleinste Detail ausüben. (2. Kor 7, 16 HfA).
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Führung und Leitung. Leitung bedeutet, dass ein Blick für Details und Abläufe nötig ist. Führung bedeutet, Andere mit in die eigene Vision hineinzunehmen, ihnen Ziele zu setzen und sie zu motivieren. Diesen Unterschied musst du kennen. Wenn du alles bis ins kleinste Detail kontrollierst, fällt das Stimmungsbarometer.
Mitarbeiter brauchen klare Ziele, aber auch die Freiheit, sie auf ihre Art verfolgen zu können. Andernfalls solidarisieren sie sich immer weniger mit deiner Vision. Das jedoch brauchst du um dynamische Prozesse in Gang zu setzen und Probleme zu lösen.

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