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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich. 5.Mose 29,28

Jesus betet: Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. Johannes 17,26

Durch den Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, habe ich Gott zum Vater bekommen, der mich mit seine Liebe erfüllt, und mit Jesus in mir lebt.
 
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Ich kann mich nicht an allem was in der Welt geschieht freuen, aber ich kann mich täglich freuen, dass ich Jesus Christus gehöre, der mich gerettet hat vom ewigen Verderben, und mir den Himmel geschenkt hat.

freut euch.webp
 
“Denn keiner mit einem Gebrechen darf herantreten.” 3. Mose 21, 18

Bevor du Menschen hilfst die unter ihren Schwächen leiden, musst du zunächst mit deinen eigenen fertigwerden. Schwächen zu haben bedeutet nicht, dass Gott dich nicht gebrauchen wird. Vielmehr sind es gerade unvollkommene Menschen, die Gott am meisten gebraucht.
Doch zunächst ist es an dir, dich Stück für Stück heilen zu lassen. Wenn du geistlich und emotional ausblutest, kannst du dich nicht um andere Menschen kümmern. Trotzdem darfst du ein zerbrochenes Herz haben, es schenkt dir mehr Verständnis. Und: “Er heilt die Menschen, die innerlich zerbrochen sind und verbindet ihre Wunden.” (Ps 147, 3 HfA).
Lass Gott in deine Zerbrochenheit kommen – er kommt damit klar und gebraucht dich. Im Alten Testament konnte niemand als Priester dienen, der ein Gebrechen hatte. Die Gründe waren:
(1) Er bliebe geistlich stehen.
(2) Er könnte sich anderen Menschen nicht nähern weil er Gefahr liefe, dass Andere ihn aus Versehen noch schlimmer verwunden.
(3) Er könnte niemals sein Bestes geben, weil die Schmerzen ihn schwächten.
(4) Aus Angst vor Ablehnung würde er nicht über seine Wunden sprechen, somit in 2 verschiedenen Welten leben, unsicher, selbstkritisch oder kontrollbesessen werden. Vielleicht geht es dir ähnlich, es gibt tatsächlich Parallelen zu uns heute.
Ein Priester mit Wunden und wir als verwundete Menschen sind immer auch in der Gefahr, uns mit den Problemen anderer Menschen zu beschäftigen um nicht unsere eigenen zu sehen. Fazit: Kümmere dich heute zuerst um dich und deine Schwächen, lass sie von Gott heilen.

Mehr unter www.freudeamheute.com auch zum Anhören
 
Du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! Psalm 22,20

Wir wissen, dass er uns hört. 1.Johannes 5,15

Weil Sohn Gottes Jesus Christus als meinen Erlöser mit alle meine Sünden vergeben hat, habe ich Gemeinschaft mit Gott, und erhört meine Gebete so, dass ich seine Herrlichkeit sehen kann.
 
Frau Dr. med. Petra Bracht zeigt Symptome auf, die bei einem Mangel an Magnesium entstehen können und natürlich auch, was du dagegen tun kannst.
 
Letzen Sonntag haben wir von Jürg Buchegger eine ermutigende Predig gehört
die ich gerne weiter empfehle. Viel Freude und Gottes Segen beim Zuhören.
 
Anders als Medikamente sind natürliche Mikronährstoffe für die optimale Funktion unserer Zellen unerlässlich. Wir könnten ohne sie nicht überleben.
Dagegen handelt es sich bei Arzneimitteln in der Regel um synthetische Substanzen, die im Körper vielerlei Neben- und Wechselwirkungen hervorrufen können. Obendrein vermögen sie zumeist nur, Symptome zu überdecken oder zu lindern.
Während viele Mikronährstoffe also absolut lebenswichtig sind, tragen nicht wenige Medikamente sogar lebensschädliche Eigenschaften.
Dennoch macht gerade die Tatsache, dass bei Arzneimitteln stets die Gefahr zur Entstehung weiterer Krankheiten besteht, jenes menschenverachtende Geschäftsmodell für die Pharma-Investmentbranche umso attraktiver.

Dass Arzneimitteln notwendigerweise unerwünschte Nebenwirkungen anhaften müssen, lernen angehende Pharmakologen bereits im ersten Semester. Andernfalls, so wird argumentiert, stünden sie automatisch im Verdacht, keine Hauptwirkung zu entfalten. Die Kunst der Pharmazie läge demnach wohl darin, solche Arzneistoffe zu entwicklen und weiterzuentwickeln, die im Vergleich zur beabsichtigten Hauptwirkung mit einem möglichst geringen Spektrum an Nebenwirkung aufwarten.

Ins Hintertreffen gerät bei jener Herangehensweise schnell zweierlei. Zum einen, dass unser Stoffwechsel auf zahlreiche natürliche Substanzen angewiesen ist: Vitamine, bestimmte Aminosäuren, Mineral- und Spurenelemente sowie verschiedene andere Mikronährstoffe. Fehlt es an ihnen, stellen sich über kurz oder lang unweigerlich Mangelsymptome ein.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...htiger-mikronahrstoffe-storen-teil-1/?lang=de lesen.
 
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Anders als Medikamente sind natürliche Mikronährstoffe für die optimale Funktion unserer Zellen unerlässlich. Wir könnten ohne sie nicht überleben.
Dagegen handelt es sich bei Arzneimitteln in der Regel um synthetische Substanzen, die im Körper vielerlei Neben- und Wechselwirkungen hervorrufen können. Obendrein vermögen sie zumeist nur, Symptome zu überdecken oder zu lindern.
Während viele Mikronährstoffe also absolut lebenswichtig sind, tragen nicht wenige Medikamente sogar lebensschädliche Eigenschaften.
Dennoch macht gerade die Tatsache, dass bei Arzneimitteln stets die Gefahr zur Entstehung weiterer Krankheiten besteht, jenes menschenverachtende Geschäftsmodell für die Pharma-Investmentbranche umso attraktiver.

Dass Arzneimitteln notwendigerweise unerwünschte Nebenwirkungen anhaften müssen, lernen angehende Pharmakologen bereits im ersten Semester. Andernfalls, so wird argumentiert, stünden sie automatisch im Verdacht, keine Hauptwirkung zu entfalten. Die Kunst der Pharmazie läge demnach wohl darin, solche Arzneistoffe zu entwicklen und weiterzuentwickeln, die im Vergleich zur beabsichtigten Hauptwirkung mit einem möglichst geringen Spektrum an Nebenwirkung aufwarten.

Ins Hintertreffen gerät bei jener Herangehensweise schnell zweierlei. Zum einen, dass unser Stoffwechsel auf zahlreiche natürliche Substanzen angewiesen ist: Vitamine, bestimmte Aminosäuren, Mineral- und Spurenelemente sowie verschiedene andere Mikronährstoffe. Fehlt es an ihnen, stellen sich über kurz oder lang unweigerlich Mangelsymptome ein.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...htiger-mikronahrstoffe-storen-teil-1/?lang=de lesen.
 
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