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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. Und er trieb den Menschen aus ... 1. Mose 3,23-24

von Markus Majonica
Zu Beginn seiner Geschichte finden wir den Menschen in einer idealen Umgebung, dem Garten Eden. Der Mensch lebte dort völlig sorgenfrei. Das Böse war noch nicht Teil seiner Erfahrung. Und er hatte ungetrübten Umgang mit Gott, face to face, von Angesicht zu Angesicht.

Mit dem, was wir Sündenfall nennen, verlor der Mensch auf einen Schlag alles: Er musste diesen wunderbaren Ort verlassen und lernte fortan Not, Schmerz, und schließlich den Tod kennen. Doch viel wesentlicher war, dass der freie Zugang zu Gott unterbrochen wurde. Infolge der Sünde schreckte der Mensch plötzlich vor Gott zurück. Aber der Riss ging noch tiefer: Aufgrund der Argumente des Teufels wurde in das Herz des Menschen ein tiefes Misstrauen gegenüber Gottes Motiven gesät.

Der Mensch hat dem Teufel geglaubt, dass Gott es nicht wirklich gut mit uns meint. Seitdem ist unser Gottesbild völlig entstellt. Das betrifft nicht nur seine Gebote, von denen wir denken, Gott möchte uns nur den Spaß verderben. Es betrifft besonders das Vertrauen in Gottes Güte und Barmherzigkeit. »Sollte Gott gesagt haben« (so klingt die Stimme des Teufels bis heute durch), dass derjenige, der das stellvertretende Leiden des Sohnes Gottes am Kreuz für sich in Anspruch nimmt und an diesen Jesus glaubt, in Gottes Augen wirklich völlig gerecht und heilig ist?

Dabei gibt Gott noch am Tag des Sündenfalls ein nachdrückliches Beispiel für seine freie Gnade: Er geht dem Menschen, der sich von ihm abgekehrt hat, nach. Er überlässt ihn nicht seinem Schicksal, obwohl dieser sich vor ihm versteckt. Er gibt ihm eine Zusage, wie seine Stellung vor Gott wieder in Ordnung kommen kann. Und schließlich gibt er das Leben seines Sohnes, um unsere Fehler ungeschehen zu machen.

Mehr unter www.lebenistmehr.de
 
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Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jesaja 49,15

So können wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Hebräer 13,6

Weil Jesus Christus mich angenommen hat als sein Jünger, und mir immer hilft, darum brauche ich mich vor nichts mehr zu fürchten.
 
Ich diene gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, damit noch viele Menschen die Wahrheit über Jesus Christus erfahren, und ihn mit fröhlichen Liedern ehren können.

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Bei dir, Herr, unser Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung. Daniel 9,9

Alle Zöllner und Sünder suchten Jesu Nähe, um ihm zuzuhören. Lukas 15,1

Es macht mich glücklich zu wissen, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir alle meine Sünden vergeben hat und ich rein, heilig und vollkommen vor Gott bin.
 
Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine für das Immunsystem und bietet Schutz vor schädlichen Faktoren wie Stress, bakteriellen oder viralen Infektionen, Allergien, Heuschnupfen, und sorgt für die Stabilität des Bindegewebes. Vitamin C stimuliert das Enzymsystem der Leber und beschleunigt die Ausscheidung toxischer Umweltchemikalien. Es wirkt anregend, kräftigend, vitalitätssteigernd, ist nötig bei der Blut- und Knochenbildung und begünstigt die Aufnahme von Spurenelementen und Eisen aus der Nahrung. Mangelerscheinungen bei Vitamin C sind: Skorbut, Appetitlosigkeit, Zahnfleischbluten, Neigung zu Blutungen, schlechte Wundheilung, Verdauungs- und Wachstumsstörungen, Leistungsminderung, allgemeine Erschöpfung, erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten. Vitamin C ist wasserlöslich und kann im Körper nicht gespeichert werden. Da es der Mensch nicht selber produzieren kann, muss er es regelmäßig über die Nahrung oder Nahrungsergänzung zuführen.
 
Die Gesundheit des Dickdarms ist abhängig von der Ernährung. Das ist nichts Neues. So kann etwa die anhaltende Aufnahme problematischer Stoffe wie Transfette, Zucker und/oder Farb- und Konservierungsstoffen die Entstehung von Darmkrebs fördern.

Nach Angaben des Deutschen Krebsinformationsdienstes ist Darmkrebs derzeit die dritthäufigste Tumorerkrankung bei Männern und die zweithäufigste bei Frauen. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Zahl der Neuerkrankungen an der Spitze. Länder wie Nigeria, die wenig Zugang zu verarbeiteten, industriell hergestellten Lebensmitteln haben, weisen eine sehr niedrige Zahl von Krebserkrankungen auf, ebenso wie viele westafrikanische Länder.

Polyphenole, d. h. natürliche Pflanzenstoffe wie Resveratrol und Traubenkernextrakt, können gemeinsam vor Krebs schützen. Reichlich vorhanden sind beide sekundären Pflanzenstoffe in Weintrauben, aber auch in den Schalen von Erdnüssen und im japanischen Knöterich. Resveratrol kann das Wachstum von Dickdarmkrebs-Stammzellen hemmen. Eine Studie zeigt, dass diese antikarzinogene Wirkung besonders stark ist, wenn Resveratrol in Kombination mit Traubenkernextrakt eingenommen wird.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...er-gesunden-ernaehrung-fuer-den-darm/?lang=de lesen.
 
Als meine Mutter sechs Wochen auf Intensivstation im Koma lag, waren wir dreimal täglich zu Besuch. Manchmal mussten wir 30 oder gar 60 Minuten warten, bevor wir zu ihr gelassen wurden. Da lernt man die Angehörigen fast aller Patienten kennen. Unfälle, Herzinfarkte und Schlaganfälle waren fast immer nur ein oder zwei Tage auf Intensivstation. Entweder starben die Patienten oder sie kamen schnell auf normale Station. Die größte Gruppe Patienten hatte damals Darmkrebs. Bei allen sagten die Angehörigen, deren Hausarzt hätte sich zu lange geweigert, zu einem Facharzt zu überweisen, sodass der Darmkrebs zu spät erkannt wurde. Meine kleine 6- Wochenstatistik würde dann lauten, dass die Leute nicht an falscher Ernährung starben, sondern am Hausarzt.
 
Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Psalm 84,2

Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Und wenn ich einmal alleine bin, so weiss ich, dass Jesus Christus in mir lebt, weil ich ihn als mein Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm allein nachfolge.
 
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Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Johannes 11,25.26

„Ich bin die Auferstehung und das Leben“

Lazarus, ein Freund von Jesus, ist schwer erkrankt. Seine beiden Schwestern, Martha und Maria, machen sich große Sorgen und rufen Jesus um Hilfe. Doch es vergehen einige Tage, bis Jesus kommt - und Lazarus stirbt. Als Martha erfährt, dass Jesus sich schließlich ihrem Dorf nähert, läuft sie Ihm entgegen mit den Worten: „Herr, wenn du hier gewesen wärst, so wäre mein Bruder nicht gestorben.“ Jesus antwortet ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ - „Ja, das weiß ich“, entgegnet sie, „aber erst am letzten Tag.“ Das entsprach der allgemeinen Vorstellung gläubiger Juden (V. 20-26).

Auch heute meinen viele - wenn sie überhaupt an eine Auferstehung glauben -, dass alle Menschen irgendwann gleichzeitig auferstehen werden. Doch diesem Gedanken widerspricht Jesus mit den Worten „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ und ruft den bereits im Grab liegenden Lazarus ins Leben zurück. Dieses Wunder hat auch einen symbolischen Charakter. Es zeigt, dass es Menschen geben wird, die nicht erst „am letzten Tag“ auferstehen werden. Das sind die, die im Glauben an Jesus Christus gestorben sind. So wie Er nach drei Tagen auferstanden ist und nun lebt, werden auch sie vorzeitig zum Leben auferstehen. „Der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf … vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen“ (1. Thessalonicher 4,16).

Und die übrigen Toten? Sie werden tatsächlich erst „am letzten Tag“ auferstehen - aber dann zum Gericht. Das beschreibt der Apostel Johannes in Offenbarung 20,12.13: „Ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen …, und sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.“ Diese Menschen werden auferweckt, damit sie dann ihre gerechte Strafe empfangen, die ewig andauert. Hätten sie doch rechtzeitig an den geglaubt, der die Auferstehung und das Leben ist!

Weiter unter www.gute-saat.de auch zum Anhören
 
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