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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. 2.Mose 13,21

Was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. Römer 15,4

Ich bin froh dem Wort Gottes, der Bibel, vertrauen zu können, das mir Jesus Christus in Wahrheit zeigte, und ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, was mir Trost, Geduld und Hoffnung gibt.
 
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Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,22–24

Du schaffst es nicht

Du lebst dein Leben Tag um Tag
gezeichnet vom Streben nach einer guten Tat.
Die Spendenquittungen stapeln sich,
du schummelst beim Steuernzahlen nicht.
Ehrenamtlich bist du ganz vorne dran,
pflegst sogar ab und zu den Kirchengang.
Doch du merkst enttäuscht: Irgendwie wird deine Mühe
viel zu oft, ja, viel zu oft von innerer Leere gekrönt.
Du fühlst dich wie ein Gefang‘ner,der am eig‘nen Ich zerbricht.
All dein gutes Tun hinterfragst du nun.
Und du gestehst ein: „Ich schaff‘s nicht allein.“

Du lebst dein Leben Tag um Tag.
Die Menschen um dich her zieh‘n den Hut vor dir.
Du hoffst, dass es ausreicht, um vor Gott zu bestehen.
Doch er sieht mehr als nur den äuß‘ren Schein,
er sieht mitten in dein Herz hinein.
Und er sieht alle dunklen Flecken deines Lebens, die keiner kennt;
sieht all die off‘nen Fragen für die keiner eine Lösung nennt.
Doch Gott gibt dir eine Antwort, die dir kein Mensch geben kann.
Jesus nimmt dir die Schuld, die dein Leben beschwert.
Was du nicht gutmachen kannst, das hat Er längst getan.
O. Krauss
 
Gestern habe ich in der Gratiszeitung "Bündner Nachrichten" und heute bei der Zeitung "Südostschweiz" meinen Leserbrief gesehen. Gerne bete ich, dass viele den Leserbrief lesen und von Gott berührt und zur Umkehr geführt werden.

Pfingsten - Gottes übernatürliches Wirken
Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der im Leben der Menschen Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung hervorbringt (Galanter 5,22), zum Wohl der Mitmenschen und zur Ehre Gottes. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben, denn ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch den Heiligen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft des Heiligen Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber er drängt sie uns nicht auf. Er zeigt die Wahrheit über Gott, und weist auf Jesus Christus hin, den Erlöser der Welt, der allein uns retten kann vom ewigen Verderben. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen, ob er mit der Kraft des Heiligen Geistes leben will, indem er Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und sich von Heiligen Geist leiten lässt.

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Ein mutmachende Predigt von Theo Lehmann
die herausfordert, ob auch wir bereit sind für den Glauben an Jesus Christus Leiden auf uns zu nehmen.
 
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Psalm 32,1

Auswirkungen der Vergebung

Drei Bibelstellen zeigen uns, wie sich die göttliche Vergebung, die wir bei der Bekehrung erfahren haben, auf unser weiteres Leben auswirkt:

Gottesfürchtig leben: «Bei dir ist Vergebung, damit du gefürchtet werdest» (Psalm 130,4). Aus Dankbarkeit darüber, dass Gott uns alle Sünden vergeben hat, möchten wir ein gottesfürchtiges Leben führen. Wir haben dabei nicht Angst vor einer Strafe, sondern fürchten uns davor, irgendetwas zu tun, was Gott missfällt. Täglich nehmen wir seine Gnade in Anspruch, um Ihn durch unser Verhalten zu ehren.

Einander vergeben: «Seid aber zueinander gütig, mitleidig, einander vergebend, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat» (Epheser 4,32). Gott hat uns eine unendlich grosse Schuld erlassen. In Christus hat Er uns alle unsere Sünden vergeben. Nun erwartet Er von uns, dass auch wir einander von Herzen vergeben.

Gott und den Herrn Jesus anbeten: «Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen» (Offenbarung 1,5.6). Das Bewusstsein der getilgten Schuld gibt uns Freimütigkeit, unseren Erlöser anzubeten, der uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat. Wir rühmen auch unseren Gott und Vater, der in seiner Liebe den eigenen Sohn für uns geopfert hat.

Täglich unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/# zu lesen.
 
Ich wünsche allen frohe und gesegnete Pfingsten, und eine erholsame und erfüllte Zeit in diesen Tagen.

Pfingsten gibt Gewissheit
Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt.
Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind.
Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“
Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen.
Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13).
Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn:
«Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17).
Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche die auch allen Lesern.
 
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Psalm 73,26

Wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes. Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin.Römer 8,23-24

Gottes Geist gibt meinem Geist die Bestätigung, dass ich ein Kind Gottes geworden bin, und sicher sein kann zu Gott zu kommen, weil Jesus Christus mich erlöst hat vom ewigen Verderben.
 
Weil Jesus Christus mich vom ewigen Verderben gerettet hat, und jetzt mein Erlöser und Herr geworden ist, bekenne ich ihn gerne mit der Kraft des Heiligen Geistes.
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Der HERR erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. 1.Chronik 28,9

Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. 1.Johannes 4,13

Es ermutigt mich täglich zu wissen, dass Jesus Christus mit dem Vater im Himmel und mit dem Heiligen Geist in mir lebt, und mich vor allem Bösen bewahrt.
 
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