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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt; und fürchtet nicht ihre Furcht und erschreckt nicht davor. Den Herrn der Heerscharen, den sollt ihr heiligen; und er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken. Jesaja 8,12.13

Ja, Thema "Schrecken":

Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht. Das aber ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden; eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. Jeden Knaben, wenn er acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desgleichen auch alles, was an Gesinde im Hause geboren oder was gekauft ist von irgendwelchen Fremden, die nicht aus eurem Geschlecht sind. Beschnitten soll werden alles Gesinde, was dir im Hause geboren oder was gekauft ist. Und so soll mein Bund an eurem Fleisch zu einem ewigen Bund werden. Ein Unbeschnittener aber, der nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, soll ausgerottet werden aus seinem Volk; meinen Bund hat er gebrochen. (1. Mose 17, 9-14)

Und er (also „Gott“) hörte auf, mit ihm (also Abraham) zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.c Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die in seinem Hause geboren, und alle, die von ihm gekauft waren, alle Männer im Hause Abrahams, und beschnitt ihre Vorhaut an ebendiesem Tage, wie ihm Gott gesagt hatte. Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als er seine Vorhaut beschnitt. Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, als seine Vorhaut beschnitten wurde. Eben auf diesen Tag wurden Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten. Und alle Männer seines Hauses, im Hause geboren und gekauft von Fremden, wurden mit ihm beschnitten. (1. Mose 17, 22-27)

Ein dreifaches HOCH! auf die göttliche Genitalverstümmelung - und natürlich ebenso auf das "Ausrotten", das ganz offenkundig zu den absoluten Lieblingsbeschäftigungen Jehovas zu gehören scheint und sicherlich eine besondere Ausdrucksform der unübertrefflichen göttlichen "Liebe" sein soll...

Hallelujah!
 
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Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten. Johannes 6,35

Aus www.gute-saat.de

Diesen Ausspruch tat Jesus, nachdem Er mit nur fünf Broten und zwei Fischen mehr als 5000 Menschen gespeist hatte. Dieses Wunder, die sogenannte „Brotvermehrung“, deutet darauf hin, dass Jesus derjenige ist, der allein unseren Hunger nach Leben, nach ewigem Leben, stillen kann.

Als Jesus den Hunger vieler Menschen mit Brot stillte, freuten sie sich. Aber wie stand es mit dem Hunger ihrer Seele? Verspürten sie ihn nicht? Jedenfalls waren sie nicht bereit, auch diesen Hunger von Jesus stillen zu lassen. Denn als Er ihnen sagte, dass Er „das lebendige Brot“ sei, „das aus dem Himmel herabgekommen“ war, wollten sie davon nichts wissen. Sie sahen in Ihm nur einen gewöhnlichen Menschen. In Wirklichkeit war Er der Ewige, der Mensch geworden ist: vom Heiligen Geist gezeugt und von der Jungfrau Maria geboren worden (V. 33).

Jesus wurde deutlicher: „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ Und dann ergänzte Er: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben“ (Verse 51.54).

Wie ist das zu verstehen? Mit „Fleisch“ meinte Jesus nicht die Substanz seines Körpers, sondern sich selbst als Mensch. Wenn Er nun davon sprach, sein „Fleisch zu geben“, bezog Er sich auf seinen Tod - dass Er „sein Leben hingeben“ würde (1. Johannes 3,16). „Sein Fleisch essen und sein Blut trinken“ bedeutet demnach: Ich glaube daran, dass Jesus Mensch geworden und für mich gestorben ist; ich glaube, dass Er stellvertretend für mich gestorben ist. Wenn ich daran glaube, dass Er sein Leben für mich hingegeben und sein Blut für mich vergossen hat, dann hat Er alle meine Sünden ausgelöscht und mir das ewige Leben geschenkt. Er ist „das Brot des Lebens“! Der Hunger meiner Seele ist gestillt.

Täglich mehr unter www.gute-saat.de


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Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1. Samuel 2,4

Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2. Korinther 12,10

Ich muss mich nicht fürchten vor Schwachheiten, Gottes Wort gibt mir Mut zu Glauben, dass wenn es mir einmal nicht gut geht, Gott meine Stärke ist.
 
In meiner Bedrängnis rief ich zu dem Herrn, und ich schrie zu meinem Gott; er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schreien vor ihm kam in seine Ohren. Psalm 18,7

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-13

In einem Abteil unterhalten sich die Reisenden über manches, was sie so erlebt haben. Eine ältere Dame hört ihnen zu. Da fragt man sie, was sie zu alledem sage.

«Wissen Sie», erklärt sie mit fremdländischem Akzent, «ich habe alles verloren. In meiner Heimat, da war ich reich und lebte im Kreis meiner Familie. Aber ein Bürgerkrieg zerstörte alles. Ich musste fliehen und wohne seither ganz allein in einem fremden Land. Ich nahm eine Arbeit an, die ich nicht gewohnt war, um mich über Wasser zu halten. Aber ich bemitleide mich nicht. In meiner Einsamkeit habe ich Gott gefunden und Jesus Christus als meinen Retter angenommen. Als es mir gut ging, war ich nicht wirklich glücklich oder zufrieden. Erst durch den Glauben an den Herrn Jesus habe ich das wahre Glück gefunden.» Alle im Abteil schweigen nachdenklich.

Das Leben kann sich schnell ändern: Heute Wohlstand und Gesundheit, morgen Mangel, Krankheit oder Leid. Doch all das Negative kann die Hoffnung derer nicht zerstören, die an Gott und den Herrn Jesus glauben. Echtes Glück ist nicht im Vergänglichen zu finden. Nur Jesus Christus kann wahren Frieden geben. Wer an Ihn glaubt, besitzt die Vergebung der Sünden und wird in allen Lebenslagen Hilfe und Trost von Ihm bekommen. «Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!» (Psalm 50,15).

Täglich unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-13


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Zu viel Zucker macht krank. Doch Verzicht ist schwierig, denn Zucker macht süchtig.
Während viele Länder Zucker regulieren, hinkt die Schweiz hinterher. «Kassensturz» zeigt, in welchen Lebensmitteln sich übermässig viel Zucker versteckt und entlarvt die Tricks der Lebensmittelindustrie.

https://www.srf.ch/play/tv/kassenst...rf:video:b5c22090-dc08-4ad6-9cce-0e881d4f96f6

Die Menschen in der Schweiz essen im Schnitt doppelt so viel Zucker, wie von der Weltgesundheits-Organisation (WHO) empfohlen – mit gravierenden gesundheitlichen Folgen: Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten.
 
Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit. (Jakobus 3,13)

Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten. (Sprüche 23,13)

Siehe z.B. hier: https://www.spiegel.de/panorama/ang...urueck-a-1ecd12f6-17b7-4681-860c-cfbe16c35f05

Zitat Tagesanzeiger: "Anlass der neuen Empörung über die Führung der Kirche war ein vergangene Woche veröffentlichter unabhängiger Untersuchungsbericht. Dieser wies nach, dass ein der Kirche eng verbundener, inzwischen verstorbener evangelikaler Anwalt namens John Smyth fast ein halbes Jahrhundert lang Jungen und junge Männer sadistisch prügeln und sexuell missbrauchen konnte, ohne dass die Kirchenführung auf Warnzeichen reagierte oder versuchte, Smyth zu stoppen."

Als bibeltreuer Jünger hat er einfach nur streng nach "Gottes Wort" gehandelt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Große Volksmengen kamen zu ihm, die Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere bei sich hatten, und sie legten sie zu den Füßen Jesu nieder; und er heilte sie. Matthäus 15,30

Aus www.gute-saat.de

In der Antike begegnete man Menschen, die nicht sehen konnten, mit Gleichgültigkeit und Verachtung. Bei den Griechen wurden blinde Jungen als Galeerensklaven eingesetzt, während blinde Mädchen als Prostituierte arbeiten mussten.

Als Jesus kam, machte Er Blinde sehend und öffnete die Ohren der Gehörlosen und den Mund der Stummen. Das sprach sich herum, so dass man die Kranken zu Ihm brachte, damit Er sie heilte.

Die Jünger Jesu sind aufgefordert, genauso barmherzig gegenüber Kranken und Menschen mit Handicap zu sein wie ihr Meister. So wurden bereits im 4. Jahrhundert Blindenasyle errichtet. Im 16. Jahrhundert brachte man Blinden erstmals das Lesen bei; dafür wurden dreidimensionale Buchstaben aus Wachs oder Holz benutzt. 1834 erfand dann Louis Braille (1809-1852), ein blinder Organist, ein Buchstabensystem mit bis zu sechs gestochenen Punkten. Seine Erfindung fand durch christliche Missionare weltweite Verbreitung.

Charles-Michel de l’Épée (1712-1789), ein Priester in Paris, entwickelte die Gebärdensprache für Gehörlose und gründete und finanzierte eine Schule für sie. Er wollte, dass auch die Gehörlosen das Evangelium Jesu Christi kennenlernen.

Gott überlässt keinen Menschen seinem Schicksal. Er „ist reich an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat“ (Epheser 2,4). Dabei geht es Ihm vor allem um das Heil unserer Seele. Bis heute ruft Er Menschen zu sich, damit sie die Ewigkeit bei Ihm im Himmel verbringen - dann ohne irgendeine körperliche Beeinträchtigung.

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Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes. 5. Mose 10,14

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14

Ich bin berührt zu wissen, dass es meinem Schöpfer Wohlgefallen hat mich anzunehmen und mir alle meine Schuld zu vergeben, damit ich einmal ewig bei ihm Leben kann.
 
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