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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich staune immer wieder über das neue Leben, das mir Jesus Christus geschenkt hat, wo ich mit der Kraft Gottes Gutes tun kann, zur Ehre Gottes und zu meinem Wohl und das meiner Mitmenschen.
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Zur letzten Zeit wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Jesaja 2,2.4

Die Soldaten fragten Johannes und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold! Lukas 3,14

Mit der Kraft vom Heiligen Geist, der mir gegeben ist durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, kann ich alles Unrecht meiden und mich mit dem begegnen was Gott mir schenkt.
 
Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen. 2.Mose 23,2

Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Epheser 4,15

Mit der Liebe Gottes, die ich bekommen habe als ich für Jesus Christus leben wollte, kann ich mein Mitmenschen in Wahrheit lieben.
 
Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben. Römer 15,4

Das Alte Testament

Das Alte Testament wurde überwiegend in hebräischer Sprache geschrieben. Es ist nicht nur der erste Teil der christlichen Bibel, sondern auch die heilige Schrift des Judentums. Es umfasst die Zeit von der Schöpfung bis zu der Zeit, als ein Teil der Juden aus der Gefangenschaft in Babel zurückgekehrt ist und das Land Israel wieder besiedelt hat.

Einige Bücher des Alten Testaments sind nicht leicht zu verstehen, besonders die Prophetenbücher. Doch es ist Heilige Schrift und damit Gottes Wort wie auch das Neue Testament, in dem über 300-mal aus dem Alten Testament zitiert wird.

Das Alte Testament beschreibt die Geschichte der Menschheit sowie des Volkes Israel. Immer wieder lässt es uns auch die Gnade Gottes sehen und den Glauben derer, die auf Gott vertrauten.

Es ist aber auch Beispielbuch. Der Apostel Paulus schreibt: „Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben … Diese Dinge sind als Vorbilder für uns geschehen“ (Römer 15,4; 1. Korinther 10,6). Das Alte Testament ist voll von Beispielen und Bildern, die auf neutestamentliche Personen, Tatsachen und Ereignisse hinweisen.

Das Wichtigste aber ist: Das Alte Testament gibt ein Zeugnis von Jesus Christus. Jesus selbst sagte den Juden: „Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen“ (Johannes 5,39). Was muss das für ein Unterricht gewesen sein, als der Herr Jesus den Jüngern aus den geschichtlichen („von Mose“) und den prophetischen Büchern („von allen Propheten“) das erklärte, „was ihn selbst betraf“!

Ab nächsten Sonntag laden wir Sie ein, aus dem Alten Testament das Buch des Propheten Jona fortlaufend näher kennenzulernen.
 
Wenn mein Erlöser und Herr Jesus Christus nicht will das mir etwas zustösst, so befreit er mich von allen Gefahren und ich werde so lange leben bis er mich heim holt in sein ewiges Reich.

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Weil Jesus Christus mich liebt, liebe ich auch ihn, und will seine Gebote befolgen und meine Mitmenschen lieben, aus der Kraft die Gott mir gibt.

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Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil. Psalm 65,6

Jesus spricht: Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. Johannes 14,14

Ich bitte gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus um alles was ich brauche, und vertraue ihm das er mir alles gibt was mir zum ewigen Heil dient.
 
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Jesus spricht: Klopft an, und es wird euch aufgetan werden.
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. Matthäus 7,7; Johannes 10,9

Im Kreis gelaufen

Mein Vater erzählte uns gern eine Begebenheit aus seiner Kindheit: Es war an einem Winterabend auf einer Hochebene in den Bergen. Den ganzen Tag über hatte es stark geschneit und so war der väterliche Bauernhof von der Außenwelt abgeschnitten. Jede Fortbewegung draußen war gefährlich geworden, denn nun konnte man sich weder an Spuren noch an Wegen orientieren.

Gegen Mitternacht klopfte es an der Tür. Es war ein Mann aus dem Nachbardorf, der sich verirrt hatte. Als er erkannte, wo er war, wollte er nicht eintreten, weil er meinte, er würde seine Wohnung in einigen Hundert Metern Entfernung leicht erreichen.

Alle gingen zu Bett. Aber gegen 3 Uhr musste mein Großvater wieder aufstehen und demselben Nachbarn noch einmal öffnen. Der war in dem Unwetter die ganze Zeit im Kreis gelaufen, ohne auch nur einen Schritt in der richtigen Richtung weiterzukommen. Jetzt ließ er sich dazu überreden, einzutreten und bis zum nächsten Morgen auszuruhen.

Diese kleine wahre Geschichte, die so tragisch hätte enden können, lässt mich an alle denken, die im Lauf ihres Lebens mit dem Evangelium von Christus in Berührung gekommen sind, aber die Botschaft nicht beachtet haben. In der Meinung, dass sie ihr ewiges Heil durch eigene Mittel erreichen können, weisen sie die Gnade zurück, die Gott ihnen umsonst anbietet. Sie setzen ihren Weg fort - auf die Gefahr hin, für ewig verloren zu gehen. Hören wir deshalb die Botschaft Gottes: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist“ (Römer 3,23.24).
 
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