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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Salomo sprach: Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen - wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe? 1.Könige 8,27

Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 1.Johannes 4,12

Weil Gottes Liebe vollkommen ist, und ich sie bekommen habe durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, kann ich auch alle Menschen lieben.
 
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Ich habe es nicht verdient, dass Gott mit mir Frieden macht, es ist allein Gottes Barmherzigkeit, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, und dadurch ewiges Leben bei Gott habe.
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Ich bin arm und elend; der HERR aber sorgt für mich. Psalm 40,18

Hoffnung lässt nicht zuschanden werden. Römer 5,5

Täglich hoffe ich auf die Hilfe und den Schutz von meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus, und bin zuversichtlich, dass alles mir zum Besten - zum ewigen Leben bei Gott dient.
 
Als der Prokonsul sah, was geschehen war, glaubte er, erstaunt über die Lehre des Herrn. Apostelgeschichte 13,12

Die Kraft des Evangeliums

Der Prokonsul, der römische Statthalter auf der Mittelmeerinsel Zypern, war „ein verständiger Mann“ (V. 7). Weil ein Zauberer dort sein Unwesen trieb, lud er die beiden Missionare Barnabas und Paulus ein, ihm Gottes Wort näher zu erläutern. Schon immer haben verständige Menschen sich nicht von esoterischen Einflüssen beeindrucken lassen, sondern die Botschaft Gottes nüchtern geprüft.

Die Worte, die Wunder und das Auftreten der Diener Gottes blieben nicht ohne tiefen Eindruck auf den hochgestellten Mann. Ihm wurde klar, dass er sich jetzt entscheiden müsse - für oder gegen die Wahrheit Gottes.

Dieser Augenblick der Entscheidung kommt für alle, die die gute Botschaft von Jesus Christus hören. Und bei allen gibt es auch Einflüsse, die die richtige Entscheidung verhindern wollen. Bei dem einen sind das intellektuelle Probleme, zum Beispiel dass man die Existenz Gottes wissenschaftlich nicht „beweisen“ könne (seine Nichtexistenz übrigens auch nicht). Andere lassen sich durch mystische oder esoterische Strömungen ablenken, also von Einflüssen, die besonders die menschlichen Gefühle ansprechen. Und wieder andere - das ist genauso fatal - schieben die Entscheidung auf die lange Bank.

Damals griff Gott erkennbar ein: Der Zauberer konnte dem Evangelium nichts entgegensetzen, seine Ohnmacht trat offen zutage. Der Prokonsul aber hatte das Wunder gesehen, das Paulus getan hatte; und er war erstaunt „über die Lehre des Herrn“. Seine Entscheidung war gefallen.

So zeigt der Bericht in Apostelgeschichte 13: Das Evangelium von Christus ist wirklich „Gottes Kraft zum Heil“ für jeden, der glaubt, und stärker als alle Macht der Finsternis (Römer 1,16).
 
Ich habe an allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief gesendet, und bete das er veröffentlicht wird und viele Menschen durch das Lesen von Gott berührt werden.

Pfingsten - Gottes übernatürliches Wirken
Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der im Leben der Menschen Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung hervorbringt (Galanter 5,22), zum Wohl der Mitmenschen und zur Ehre Gottes. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben, denn ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch den Heiligen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft des Heiligen Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber er drängt sie uns nicht auf. Er zeigt die Wahrheit über Gott, und weist auf Jesus Christus hin, den Erlöser der Welt, der allein uns retten kann vom ewigen Verderben. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen, ob er mit der Kraft des Heiligen Geistes leben will, indem er Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und sich von Heiligen Geist leiten lässt.

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Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass Jesus Christus als der Schöpfer des ganzen Universums Mensch wurde, um für die Sünden der Menschen zu leiden und zu sterben. Dankbar habe ich sein stellvertretendes Opfer angenommen, und wurde dadurch gerettet vom ewigen Verderben.
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HERR, gedenke meiner nach der Gnade, die du deinem Volk verheißen hast; erweise an uns deine Hilfe. Psalm 106,4

Jedem Einzelnen von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß, mit dem Christus zu geben pflegt. Epheser 4,7

Ich bin meinem Herrn und Heiland Jesus Christus dankbar für alles was ich bin und habe, und will dies zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes einsetzen.
 
Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat - wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt; wer ist es, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auch auferweckt worden, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet. Wer wird uns scheiden von der Liebe des Christus? Römer 8,31–35

Gottes Liebe hält ewig

Es ist überwältigend, was der heutige Bibeltext beschreibt: die Ergebnisse des Erlösungswerks Jesu Christi für alle, die an Ihn glauben. Jeder gläubige Christ darf wissen:

Gott ist für mich; welcher Feind könnte da noch wagen, mich anzugreifen?
Gott hat mich gerechtfertigt; wer könnte mich da noch anklagen? Der Einzige, der ein Recht hätte, mich zu verdammen, ist Jesus Christus; doch Er ist mein persönlicher Fürsprecher bei Gott geworden.
Gott hat mir in seinem Sohn die größte aller Gaben gegeben; und nun wird Er mir „mit ihm alles schenken“.
Keine Schwierigkeit des Lebens kann mich von der Liebe meines Herrn trennen. Deshalb brauche ich als Kind Gottes nie mutlos zu werden. Dass Christus mich liebt, erfahre ich in der Not oft viel spürbarer als in guten Zeiten.
Welche Not ich als Christ auch erfahre (s. V. 35-39) - in jeder Schwierigkeit erweist sich die Liebe meines Herrn gerade so, wie ich sie nötig habe: als Stütze, als Trost, als zarte Fürsorge, als vollkommenes Mitleid …

In jeder Situation unterstützt Christus mich und festigt mein Herz - ob durch ein passendes Bibelwort oder ein mutmachendes Lied. Und ich darf mich immer darauf freuen: Bis in alle Ewigkeit werde ich die Liebe Gottes erfahren.
 
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