• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Dient dem HERRN von ganzem Herzen. Und weicht nicht ab; folgt nicht denen, die nichts sind, die nichts nützen und nicht retten können, denn sie sind nichts! 1.Samuel 12,20-21

Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Johannes 12,26

Ich vertraue nicht das was Menschen sagen, sondern allein auf das Wort Gottes, das mir Jesus Christus als alleinigen Erlöser und Herrn zeigt.
 
Werbung:
Dient dem HERRN von ganzem Herzen. Und weicht nicht ab; folgt nicht denen, die nichts sind, die nichts nützen und nicht retten können, denn sie sind nichts! 1.Samuel 12,20-21

Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Johannes 12,26

Ich vertraue nicht das was Menschen sagen, sondern allein auf das Wort Gottes, das mir Jesus Christus als alleinigen Erlöser und Herrn zeigt.
 
Der Mensch - wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. Psalm 103,15.16

Pusteblumen

Pusteblumen begeistern offensichtlich nicht nur Kinder - und so schaffte es ein Löwenzahn sogar bis auf die Rückseite eines 500-DM-Scheins.

Seine Schirmchen fliegen und waren bis vor kurzem doch ein einziges Rätsel. Denn es sind ja gar keine richtigen Schirmchen, es sind feine Härchen, die sogar 90 Prozent der Fläche freilassen. Also keine guten Voraussetzungen für einen effektiven Flug. Und doch fliegen sie mit den Samen des Löwenzahns unter günstigen Bedingungen oft viele Kilometer weit.

Forscher haben nun Folgendes entdeckt: Die Luft, die durch die Härchen fließt, erzeugt über dem Schirmchen eine Art Unterdruck, der es nach oben zieht und es gleichzeitig in der Luft stabil hält. Nach ihrer Einschätzung ist dieser Flugmechanismus sogar deutlich effizienter als das, was mit konventionellen Fallschirmen möglich ist. Einmal mehr zeigt sich: Die Schöpfung ist mit ausgeklügelten Konstruktionen und Mechanismen ausgestattet, die offenbar an die Grenze des physikalisch Möglichen heranreichen. Es scheint, als könne man die Schirmchen der Pusteblume nicht besser machen.

Doch wie schnell vergeht diese Blume: „Ein Wind fährt darüber und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.“ So kurz und vergänglich ist auch mein Leben. Nutze ich meine Zeit?

Doch wenn Gott schon die Schirmchen des Löwenzahns so genial konstruiert hat, wie viel mehr Sorgfalt und Liebe hat Er für mich aufgewandt. Er ist mir nicht fern und hat durch die Schöpfung, vor allem aber durch und in Jesus Christus zu mir geredet. Denn Er möchte mich retten und mich ewig bei sich haben.
 
In der Not will ich auf Jesus Christus vertrauen und zu ihm beten, denn er hilft mir sicher, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.keine angst.webp
 
Ist's nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. 1.Mose 4,7

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Galater 5,1

Jesus Christus hat mich befreit vom Zwang zu sündigen, als ich ihn aufnahm als meinen Erlöser und Herrn, und bereit war für ihn zu leben.
 
Nachdem Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen. Apostelgeschichte 17,30

Entscheide dich jetzt!

Im Jahr 168 v. Chr. besetzte der syrische König Antiochus IV. Epiphanes mit seinen Truppen Oberägypten. Doch die Römer wollten nicht zusehen, wie sich im östlichen Mittelmeerraum ein Rivale entwickelte; und so schickten sie eine Gesandtschaft nach Ägypten.

In Eleusis kam es zur Begegnung. Der römische Abgesandte trat dem syrischen König grußlos gegenüber und forderte ihn barsch auf, Ägypten sofort zu räumen. Er zog mit seinem Stab einen Kreis um den König herum in den Sand: „Entscheide dich jetzt! Du wirst diesen Kreis erst verlassen, wenn du uns Antwort gegeben hast!“ Antiochus blieb also nur die Wahl, sich sofort zurückzuziehen oder einen offenen Konflikt mit Rom zu riskieren. - Das Auftreten des Römers war unhöflich, schroff und demütigend gewesen, aber sehr wirkungsvoll. Dabei hatte er nicht einmal einen Rechtsgrund für seine ultimative Forderung.

Wenn Gott uns „zum Rückzug auffordert“ und uns gebietet, dass wir alle und überall Buße tun und zu Ihm umkehren sollen, könnte das auch jemand als unhöflich, schroff und demütigend empfinden. Doch bedenken wir zunächst: Gott hat sehr wohl das Recht, uns dazu aufzufordern, denn Er ist unser Schöpfer! Machen wir uns weiter klar, dass es hier nicht um „Machtpositionen“ geht. Gottes Forderung an uns ist ein Appell der Liebe. Er will nicht, dass wir verloren gehen, sondern will uns das ewige Leben schenken. Deshalb fordert Er uns so eindringlich zur Umkehr auf, aber Er zwingt uns nicht dazu.
 
Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm. Sprüche 15,1

Lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen und gebt nicht Raum dem Teufel. Epheser 4,26-27

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr schenkt mir Weisheit in schwierigen Situationen richtig zu handeln, wenn ich ihn darum bitte.
 
Christus ist, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben. Römer 5,8

Die Worte des Pfarrers

Ich bin in einem kleinen Bauerndorf in Bayern aufgewachsen. Damals, in den 1930er-Jahren wohnten dort nur Katholiken. Zu einem anständigen Leben gehörte es, an Gott zu glauben und ein frommes, gottesfürchtiges Leben zu führen. Auch der sonntägliche Kirchgang durfte nicht versäumt werden.

Ich hatte immer schon daran geglaubt, dass es Gott gibt, Jesus Christus sein Sohn ist und vor allem: dass alle guten Christen, so wie wir es natürlich waren, in den Himmel kämen. Bis zu jenem Sonntag, als unser Dorfpfarrer über das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz predigte: Jesus Christus, der Sohn Gottes, sei in die Welt gekommen, um für böse, sündige Menschen zu sterben. - Aber wir waren doch alle ehrliche, rechtschaffene Leute, oder nicht?!

Ich war damals erst 13 oder 14 Jahre alt und verstand nicht viel von der Predigt, aber zwei Sätze des Pfarrers weckten meine ganze Aufmerksamkeit und hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck bei mir:

„Jesus Christus ist am Kreuz für sündige Menschen gestorben. Aber das nützt dir alles nichts, wenn du das nicht im Glauben für dich persönlich in Anspruch nimmst.“

Da verstand ich auf einmal: Also war es nicht genug, ein ehrliches Leben zu führen, ein „guter Mensch“ zu sein, nur in die Kirche zu gehen, an Gott zu glauben und daran, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist und am Kreuz gestorben ist. All das konnte mich nicht retten. Ich musste glauben, dass Jesus Christus für mich ganz persönlich gestorben ist, damit Gott mir meine Sünden vergeben und ich in den Himmel kommen kann.

Ja, diesen rettenden Glauben habe ich noch am gleichen Tag ergriffen und seitdem weiß ich: Nichts, was ich tun könnte, errettet mich, sondern Jesus allein.
 
Ich bin froh der Bibel in allem zu vertrauen, die mir gezeigt hat, dass ich allein durch Jesus Christus gerettet bin, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn.

schrift von gott.webp
 
Werbung:
Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben. Psalm 49,8

Das Kyoto-Protokoll

Im so genannten Kyoto-Protokoll wurde im Jahr 1997 festgelegt: Bis zum Jahr 2012 soll der Ausstoß an Treibhausgasen in den Industrieländern gegenüber 1990 im Durchschnitt um 5,2 Prozent sinken. Dabei werden den verschiedenen Ländern je nach ihrer wirtschaftlichen Lage unterschiedliche Prozentpunkte (Emissionsquoten) zugestanden.

In Kyoto war auch vereinbart worden, dass Länder, die ihre Vorgaben nicht erfüllen, Emissionsquoten von solchen Ländern erwerben können, die die ihnen zugestandene Ausstoßmenge an Treibhausgasen unterschreiten. Doch dieser Handel mit Quoten könnte, so fürchten Fachleute, das Verantwortungsbewusstsein in manchen Industrieländern untergraben.

Ein solcher „Handel“ ist von vornherein ausgeschlossen, wenn es um die Verantwortung des Menschen Gott gegenüber geht. Denn kein Mensch erfüllt alle gerechten Forderungen Gottes, und Gott kann keine einzige Sünde dulden. Auch wenn die „Ausstoßmenge“ an Sünden bei dem einen niedriger ist als bei dem anderen und die Zahl der guten Taten größer - in der Abrechnung vor Gott kann das keinem anderen zugutekommen. Niemand von uns kann einen anderen erlösen, denn jeder Mensch hat selbst Erlösung nötig.

Diese Erlösung finden wir nur bei dem Sohn Gottes. Als Mensch auf dieser Erde war Er völlig rein und heilig. Deshalb konnte Jesus Christus für die Sünden anderer sühnen. In seinem Erlösungswerk am Kreuz hat Er die Schuld aller auf sich genommen, die zu Ihm umkehren und an Ihn glauben. Das war kein billiger „Handel“, dafür hat Er teuer bezahlt: Aus Liebe zu uns hat Er den Tod erduldet.
 
Zurück
Oben