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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich bin Gott dankbar, dass ich von Jesus gehört habe, und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, was mich zum Vater im Himmel führt.
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Der HERR wird richten die Völker. Psalm 7,9

Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, damit ein jeder empfange, was seinen Taten entspricht, die er zu Lebzeiten getan hat, seien sie gut oder böse. 2.Korinther 5,10

Weil ich vor Christus erscheinen werde, wenn er Gericht hält, was ich verdient, je nachdem ich Gutes, oder Schlechtes getan habe, und meinem Herrn Rechenschaft schuldig bin, suche ich wie Paulus schrieb (Vers 11) Menschen für Gottes reich zu gewinnen.
 
Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. 1. Korinther 13,7

Die Liebe ist vollkommen
Die Liebe erträgt alles. Sie erträgt Leiden und Anfeindungen, ohne ärgerlich zu werden und ohne sich zu rächen. In der Antike wurde der Verzicht auf Rache als Schwäche angesehen. Das ist auch heute noch so. Bewunderung erntet derjenige, der für seine Rechte und Interessen kämpft. Aber Jesus Christus tat das Gegenteil. Er dachte nicht an sich selbst. Er rächte sich nicht, vergalt nicht Böses mit Bösem. Jedes Unrecht, das man Ihm antat, ertrug Er geduldig.
Die Liebe glaubt alles. Sie ist weder misstrauisch noch zynisch. Der Hass glaubt das Schlimmste, die Liebe glaubt das Beste. Sie glaubt, dass der andere das Böse einsieht und bereut, damit sich alles zum Guten wendet.
Die Liebe hofft alles. Das tut sie, weil sie ihre Hoffnung in den lebendigen Gott setzt, der Wunder tut. Ein schönes Beispiel für eine solche Liebe kann man oft bei christlichen Eltern finden, deren Kind eine unerwünschte Entwicklung genommen hat. Sie geben nie die Hoffnung auf, dass ihr Kind eines Tages zu Gott umkehren wird. Sie hoffen und beten, weil sie ihr Kind lieben.
Die Liebe erduldet alles. Das Verb erdulden bedeutet, Leiden und Probleme mit Ausdauer zu ertragen. Man hält durch - entweder aus Liebe zu denen, die einen drangsalieren, oder aus Liebe zu denen, für die oder mit denen man leidet. Die Liebe trotzt dem Widerstand und hält an Glauben und Hoffnung fest. Woher bekommt sie die Kraft dazu? Von Jesus, der alles erduldet hat: Einsamkeit, Widerspruch, Verleugnung, Ungerechtigkeit, körperliche Qualen und was das Schlimmste war: dass Gott Ihn verließ. Nun hilft Er denen, die an Ihn glauben, damit sie ebenfalls alles wie Er erdulden können.
 
Gott ruft alle Menschen mit ihm zu leben. Weil ich dem Ruf Gottes in seinem Wort nachgekommen bin, bin ich von Gott auserwählt sein geliebtes Kind zu sein, dass ihm Ehre macht, wenn ich meine Mitmenschen liebe und sie so annehme, wie Jesus Causerwählt kind gotes.webphristus sie annimmt.
 
Der HERR bewahrt die Fremden.
Ihr wart zu jener Zeit ohne Christus, ... Fremdlinge ..., keine Hoffnung habend und ohne Gott in der Welt. ... Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes. Psalm 146,9; Epheser 2,12.19

Fremd sein

Kennen Sie das? Sie fühlen sich unbehaglich, weil Sie zum ersten Mal an einem ungewohnten Ort sind. Vielleicht an einer neuen Schule, an einem neuen Arbeitsplatz oder in einer anderen Stadt. Plötzlich sind Sie derjenige, der anders ist, der stört. Sie sind ein Fremder.

Es gibt jemand, der Sie gut verstehen kann, jemand, der auf der Erde kein Zuhause hatte: „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an“ (Johannes 1,11). Schon bei seiner Geburt gab es keinen Platz für Ihn, außer in einer Futterkrippe. Einige Zeit später flüchteten seine Eltern mit Ihm vorübergehend nach Ägypten. Er war ein Fremder in seinem eigenen Volk und in seiner eigenen Familie (Psalm 69,9). Er war heimatlos. Er sagte von sich selbst: „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Matthäus 8,20). Dieser Fremde ist Jesus.

Für alle, die sich fremd und heimatlos fühlen, gibt es Hoffnung, weil Jesus Christus jedem freundlich zuruft: „Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen“ (Offenbarung 3,20). Wer Jesus in sein Leben einlässt, wird nie wieder allein sein. Und er darf als Kind der Familie Gottes wissen: Der Herr Jesus hat für mich schon einen Platz in seinem Haus vorbereitet. Denn Er hat gesagt: „In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; … ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten“ (Johannes 14,2).
 
Ich kann Barmherzig sein zu meinen Mitmenschen, wenn ich mich vom Heiligen Geist führen lasse, der in mir Gutes bewirken kann: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.
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Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. Psalm 50,23

Seid verwurzelt und gegründet in Christus Jesus und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit. Kolosser 2,7

Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mich erlöst vom ewigen Verderben und mir den Himmel geschenkt hat.
 
Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 1. Korinther 15,51.52

Der große Aufbruch

Flavius Josephus (37-100 n. Chr.), ein jüdischer Geschichtsschreiber in römischen Diensten, beschreibt sehr anschaulich den Aufbruch eines römischen Heeres:

„Soll das Lager aufgelöst werden, ertönt ein Trompetensignal. Niemand bleibt da müßig; auf den ersten Wink werden die Zelte abgebrochen und alles zum Abmarsch vorbereitet. Dann gibt die Trompete ein Zeichen, dass man sich fertig machen soll. Eiligst laden die Soldaten den Mauleseln und den übrigen Lasttieren das Gepäck auf und stehen dann wie Wettläufer hinter der Schranke zum Aufbruch gerüstet. … Ein drittes Trompetensignal kündigt den Abmarsch an und treibt die aus irgendeinem Grund Säumigen zur Eile, damit niemand an seinem Platz fehle.“

Dieses Beispiel von den drei Trompeten gebraucht der Apostel Paulus in 1. Korinther 15, wenn er über die Zukunft der Gläubigen schreibt. Wenn Gott die letzte Posaune (oder: Trompete) ertönen lässt, wird mit Sicherheit niemand, der den Herrn Jesus Christus als seinen persönlichen Retter kennt, „an seinem Platz fehlen“. Die gestorbenen Gläubigen werden dann auferstehen; und die noch lebenden Gläubigen werden erfahren, dass ihr Körper verwandelt wird. Sie werden von der Erde in den Himmel aufgenommen werden, um „allezeit bei dem Herrn“ zu sein (1. Thessalonicher 4,17).

Für alle, die Jesus Christus abgelehnt oder gemeint haben, sie brauchten Ihn nicht als ihren Retter, wird dann die Tür zum Heil verschlossen sein (Matthäus 25,10). Alle aber, die zu Christus gehören, werden dann gemeinsam mit dem Herrn „aus dem Lager aufbrechen“ und in die Herrlichkeit des Himmels eingehen.
 
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Weil ich mit Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist verbunden bin, kann ich mit meinem Leben ein Zeugnis für meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus sein.jesus mein herr.webp
 
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