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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. 1.Chronik 29,11

Es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle. 1.Timotheus 2,5-6

Ich bin sehr froh, dass ich die Wahrheit erkennen konnte, dass Jesus Christus allein mein Mittler zu Gott Vater ist und nur er mich gerettet hat vom ewigen Verderben.
 
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Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat, muss ich nicht mehr an die Vergangenheit denken und kann mich über die Herrlichkeit Gottes freuen die Gott mir schenkt.


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Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen. Und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein. Psalm 92,14-15

Jesus spricht: Ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22

Ich freue mich das ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, und durch ihn meine Freude vollkommen ist.
 
Jesus führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, dass er von ihnen schied und hinaufgetragen wurde in den Himmel. Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude. Lukas 24,50–52

Die Himmelfahrt Christi

Nach seiner Auferstehung zeigt Jesus sich 40 Tage lang seinen Jüngern und bereitet sie auf seinen Abschied vor. Was für ein Trost ist das für sie, Ihn nach seiner Kreuzigung und seinem Tod wiederzusehen und Ihm zuzuhören!

Aber nun ist die Zeit gekommen, dass die Jünger ihren Dienst beginnen sollen. Sie werden dabei nicht allein sein. Denn bevor Jesus von ihnen Abschied nimmt, erneuert Er sein Versprechen: „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt“ (Apostelgeschichte 1,8; s. Johannes 14,16). Anschließend skizziert Er ihren Wirkungskreis: „Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.“

Dann hebt Jesus seine Hände zum Himmel und segnet seine Jünger. Er wird von der Erde emporgehoben und verschwindet in den Wolken. Den Jüngern fällt es schwer, ihre Augen vom Himmel abzuwenden. Zu sehr vermissen sie ihren Herrn! Da sendet Gott zwei Engel mit der Botschaft zu ihnen: „Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel“ (V. 11).

Nach seiner Himmelfahrt hat der Herr Jesus sich im Himmel „gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe“ (Hebräer 1,3). Dort ist Er für die Seinen tätig, indem Er für sie betet, damit ihr Glaube in den schwierigen Lebensumständen nicht schwach wird. Er hat Mitleid mit ihren Schwachheiten, weil Er in seinem Erdenleben selbst versucht wurde (Hebräer 4,14–16). Nein, Jesus verlässt seine Jünger nicht!

Christi Himmelfahrt
 
Das Wichtigste in meinem Leben ist, dass ich an den Gott der Bibel glaube, und dadurch bereit war Jesus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen, als ich von seiner Erlösung hörte.
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Geh hin, der HERR sei mit dir! 1.Samuel 17,37

Wenn jemand dient, tue er's aus der Kraft, die Gott gewährt. 1.Petrus 4,11

Der Heilige Geist der in mir lebt, seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, gibt mir die Kraft ein Zeugnis für Jesus Christus zu sein, als den einigen Erlöser der Welt.
 
Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, ließ ihn frei und erließ ihm das Darlehen. Matthäus 18,27

Unbezahlbare Schuld

Der Knecht in dem Gleichnis, das Jesus erzählte, ist in einer ausweglosen Situation: Er hat Schulden in Höhe von 10.000 Talenten; und weil er sie nicht zurückzahlen kann, soll er nun mitsamt seiner Familie und all seiner Habe verkauft werden. In tiefer Verzweiflung fällt er vor seinem Herrn nieder und bittet darum, dass ihm Aufschub gewährt wird, um seine Schulden zurückzuzahlen. Und da geschieht das Unerwartete: Sein Herr erlässt ihm die Schuld - vollständig.

Führen wir uns vor Augen, wie hoch seine Schuld war: Die 10.000 Talente entsprachen 60 Millionen Denaren! Wenn man bedenkt, dass ein Denar damals ein Tageslohn war, kann sich jeder ausrechnen, wie völlig aussichtslos sein Wunsch nach Aufschub war. Diesen Betrag hätte er nie und nimmer selbst zurückzahlen können.

Wie groß ist unsere Schuld gegenüber Gott? Niemand kann sie in Zahlen angeben. Doch eins ist sicher: Wir können unsere Schuld vor Gott niemals selbst tilgen oder bezahlen; das ist völlig ausgeschlossen. Umso gewaltiger ist es, dass Gott bereit ist, die ganze Schuld zu vergeben! Der Herr im Gleichnis war „innerlich bewegt“. Und wie groß ist erst Gottes Barmherzigkeit und Liebe, dass Er jedem, der Ihn um Vergebung bittet, die Schuld vollständig erlässt. Der Schuldbrief ist zerrissen - für alle, die an Jesus Christus und seinen Sühnungstod glauben.

Das Gleichnis geht weiter: Der Knecht, dem eine so große Schuld erlassen worden ist, soll nun auch seinerseits einem anderen Knecht die Schuld erlassen, die dieser bei ihm hatte (V. 28-35). Die Lehre aus diesem Gleichnis lautet: Jeder, dem so viel von Gott erlassen wurde, soll nun auch bereitwillig anderen vergeben. Fällt uns das nicht leichter, wenn wir uns bewusst machen, wie reich und umfassend Gott vergibt?
 
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen. Psalm 146,3

Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Offenbarung 1,5

Es macht mich frei von Angst zu wissen, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus die ganze Macht über Himmel und Erde hat.
 
Hieran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott. 1. Johannes 3,10

Nur zwei Familien

Starke, fast schon skandalöse Worte - oder etwa nicht? Ja, es sind unvereinbare Gegensätze: Auf der einen Seite die „Kinder Gottes“, auf der anderen Seite die „Kinder des Teufels“. Es gibt keine Überschneidung, kein Grau - nur Weiß oder Schwarz!

Es gibt nur diese zwei Familien, diese zwei Klassen. Entweder ist jemand also „aus Gott geboren“ und damit ein Kind Gottes - oder er ist „aus dem Teufel“ (Johannes 1,13; 1. Johannes 3,8).

Jesus Christus hielt damals seinen Gegnern ungeschminkt den Spiegel vor, als Er ihnen sagte: „Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel“ (Johannes 8,44). Und dann beschrieb Er ihn: „die Begierden eures Vaters“, er ist ein „Menschenmörder“, ein „Lügner“ und „keine Wahrheit ist in ihm“, denn er ist der „Vater der Lüge“. Deutliche und harte Worte. Wenig schmeichelhaft und wenig diplomatisch. Aber absolut wahr - und immer noch gültig.

Doch Jesus Christus sprach auch von Menschen, „die aus Gott geboren sind“. Von ihnen sagte Er: „Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes“ (Johannes 8,47).

Wie kann ich nun „aus Gott geboren“ werden? - Indem ich an Jesus Christus glaube, Ihn aufnehme, mein ganzes Vertrauen auf Ihn setze. Wenn ich das tue, dann macht Gott mich zu einem Kind Gottes. Weder meine Herkunft noch kluge Überlegungen oder eigene Anstrengungen helfen mir weiter. Ebenso wenig kann ein anderer zwischen Gott und mir vermitteln oder mein Fürsprecher sein. Nein, etwas ganz anderes ist nötig: Ich muss „von neuem geboren“ werden, ich muss im Herzen eine vollständige Erneuerung erleben. Das kann nur Gott durch sein lebendiges Wort zustande bringen. Erst dann bin ich ein Kind Gottes (Johannes 1,12; 3,3).

Ich wünsche, dass Sie diesen Wechsel kennengelernt haben.
 
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Ich wünsche dir, wenn du heute, oder bald einmal Geburtstag hast, alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
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