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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen. Psalm 65,9

Jesus zog von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete er die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden werde. Lukas 8,1

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich die Wahrheit über die vollkommene Erlösung von Jesus Christus hören konnte und so die Gelegenheit bekam Jesus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
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So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,12

Nur ein Schwindel?
Pastor Wilhelm Busch (1897-1966) war noch Hilfsprediger, als er einen Mann in seinem Pfarrbezirk aufsuchte, der sich bei jeder Gelegenheit über das Christentum, die Kirche und die Pfarrer lustig machte.

Auch in diesem Gespräch war es nicht anders. Lachend sagte der Mann: „Ich habe den Schwindel längst durchschaut. Ihr Pfarrer seid entweder selbst dumm oder aber ihr seid angestellt, um die Leute dumm zu machen. Der Hauptwitz ist, dass ihr den Leuten Angst macht mit dem, was nach dem Tod kommt.“ Und dann wurde er ganz ernst und feierlich und erklärte: „Ich kann und werde ohne euch Pfarrer sterben. Sterben ist die natürlichste Sache der Welt. Jede Pflanze hat einmal ausgeblüht, und genauso geht es dem Menschen.“ Als Wilhelm Busch ihn verließ, war er überzeugt, dass sein Dienst bei diesem Mann zu Ende war.

Etwa ein Jahr später schellte es mitten in der Nacht bei ihm. Draußen stand die Frau jenes Mannes und bat ihn aufgeregt, mitzukommen. Mit ihrem Mann gehe es zu Ende, der Arzt habe keine Hoffnung mehr. Wilhelm Busch weigerte sich, da ihr Mann ihn doch unter keinen Umständen sehen wolle. Da rief die Frau: „Kommen Sie schnell, er selbst hat ja nach Ihnen gesandt! Er sagt immerzu: Der Pfarrer hat doch recht gehabt!“

Doch als Wilhelm Busch bei dem Mann eintraf, war dieser schon besinnungslos. Wohl las Busch ihm noch einige Bibelverse vor, aber er hatte nicht den Eindruck, dass der Mann sie noch hörte. So starb er.

Als Wilhelm Busch am frühen Morgen nach Hause ging, fror er. Nicht nur äußerlich, sondern vor allem innerlich. Ganz groß standen ihm die Worte im Gebet Moses vor Augen: „Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden“ (Psalm 90,12; Luther).
 
Nur Jesus Christus konnte mir die Gewissheit geben, dass ich frei bin von meiner ganzen Schuld, weil Jesus auch für mich am Kreuz meine Sünden gesühnt hat, indem ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
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Ich habe soeben folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet und bete, dass er veröffentlicht wird und das viele sich mit Gott versöhnen, was das Wichtigste im Leben ist.

Warum lässt Gott Kriege zu?
Viele habe sich schon diese Frage gestellt. Darauf folgt oft die Frage: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit in die Welt kam. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.
Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9). Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung und die ewige Gemeinschaft mit Gott annehmen.
 
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei stille vor ihm alle Welt! Habakuk 2,20

Die Weisen sprachen: Wir sind gekommen, ihn anzubeten. Matthäus 2,2

Ich kann Gott nur anbeten, wenn ich mich mit ihm versöhnt habe, durch den Glauben Jesus Christus der für meine Sünden gestorben ist.
 
Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende auch ich euch. Und als er dies gesagt hatte, hauchte er in sie und spricht zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Welchen irgend ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben, welchen irgend ihr sie behaltet, sind sie behalten. Johannes 20,21–23

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die Auferstehung Jesu ist vielfach bezeugt. Er selbst hat sich „nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebend dargestellt, indem er den Aposteln vierzig Tage hindurch erschien und über die Dinge redete, die das Reich Gottes betreffen“ (Apostelgeschichte 1,3).

So berichtet es Lukas, und unser Tagesvers bestätigt seine Aussage. Nachdem Jesus die Jünger bereits mit „Friede euch!“ begrüßt hat, wiederholt Er diesen Gruß noch einmal. Wenn wir den Zusammenhang beachten, stellen wir fest: Es ist kein Abschiedsgruß, sondern dieser Gruß steht in Verbindung mit dem Missionsauftrag für die Jünger. Sie haben zuerst Frieden für sich selbst empfangen und werden als Nächstes beauftragt, das Evangelium des Friedens anderen weiterzugeben.

Der Sohn Gottes hat den Auftrag seines himmlischen Vaters treu erfüllt. Jetzt wird Er zu Ihm zurückkehren und seine Jünger sollen den Auftrag nach demselben Muster fortführen: Gott soll auf der Erde bekannt gemacht werden - seine Liebe und Barmherzigkeit, seine Reinheit und Heiligkeit, so wie Er ist und was sein Wille für uns Menschen ist.

Keine leichte Aufgabe, könnten wir denken. Doch der Herr sorgt dafür, dass seine Jünger mit Kraft und Autorität ausgestattet werden. Er haucht das Auferstehungsleben in sie, das in der Kraft des Heiligen Geistes besteht. Und Er vertraut ihnen eine Verwaltung an, die allerdings nicht mit der ewigen Sündenvergebung verwechselt werden darf; diese empfängt der Glaubende nur von Gott selbst.
 
Ich danke Jesus Christus gerne, dass er mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und mir den Himmel geschenkt hat, weil ich Ihn als meinen Heiland und Herrn angenommen habe.
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Eine betrunkene Kärntnerin habe während einer Amtshandlung „absichtlich“ in Richtung von zwei Polizisten gehustet. Nachdem sie in einem Corona-Quarantänegebiet gearbeitet hatte, legte man ihr das als gefährlichen Angriff aus. Konkret: Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten. Die Anklage wurde betrieben, obwohl durch Tests zweifelsfrei feststand, dass die Frau nicht mit SARS-CoV-2 infiziert und auch nicht erkrankt war. Die Staatsanwaltschaft betrieb also mit Vorsatz eine Anklage gegen einen völlig gesunden Menschen. Man warf der Dame ohne Scham vor, eine kriminelle Lebensgefährderin zu sein.

Alle Gerichte erkannten die gesunde Frau im Recht
Zunächst schob das Landesgericht diesem Ansinnen einen Riegel vor. Der kluge Anwalt Arthur Berger argumentierte damit, dass ein gesunder Mensch logischerweise niemanden gefährden könne, dem folgte das Gericht. Die Staatsanwaltschaft berief und musste ein gleichlautendes Urteil vom Oberlandesgericht Graz einstecken. Letztendlich kam der Fall auf Betreiben der Staatsanwaltschaft vor den Obersten Gerichtshof (OGH). Dieser bestätigte:

Ist jemand nicht mit einer Krankheit infiziert, könne der Tatbestand (Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten) nicht erfüllt werden.
Zitat Kleine Zeitung, 22. Februar, Printausgabe
Urteil ist richtungsweisend bei Infektionskrankheiten

Diese Information erging von der Sprecherin des OGH, Frau Dr. Alexandra Michel-Kwapinski an die Kleine Zeitung. Das Urteil habe Präzedenzcharakter für alle ähnlich gelagerten Fälle und gilt nicht nur für Corona, sondern für alle meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Konkret: Wer nur im Verdacht steht, an einer infektiösen Krankheit zu leiden, aber diese nachweislich nicht hat, darf nicht der Verbreitung verdächtigt werden. Genau genommen sollte dieses Urteil weitreichende Folgen für die gesamte Corona- und Pandemiepolitik haben. Der Ball liegt nun bei den Juristen, aus diesem Urteil rechtsgültig abzuleiten, wie künftig Quarantänevorschriften oder Anklagen wegen Quarantänebruchs gegen nachweislich gesunde, nicht infektiöse Personen zu handhaben sind.


Aus https://report24.news/oesterreich-s...2GA45smqTGZajU9iIuFPrSYZoJG3TwZW_TV9q2Ux8vNg4
 
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Siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Jesaja 40,10

Richtet euch auf und erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung naht. Lukas 21,28

Ich erwarte jeden Tag mit grosser Freude die Wiederkunft von Jesus Christus und bin dazu auch bereit ihm zu begegnen, weil ich Jesus angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
 
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