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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis. 2. Korinther 1,3

Ohne Regen kein Regenbogen
Es kann keinen Regenbogen geben, wenn es nicht regnet. So können wir auch gewisse Aspekte der Herrlichkeit und Gnade Gottes nicht sehen, wenn wir nicht notvolle Glaubensprüfungen erfahren haben. Wie wunderbar und unschätzbar die göttlichen Verheißungen sind, werden wir in vollem Umfang nur in der Not erfahren.

Eine junge Bekannte erzählte mir, dass sie in den Wochen, die sie im Krankenzimmer verbrachte, die Liebe Christi klarer und deutlicher erfahren habe als in all den Jahren ihres Lebens. Worte Gottes, die sie von Kindheit an gekannt hatte, leuchteten zum ersten Mal in einem Glanz auf, den sie vorher nicht gesehen hatte. Die Bibelworte gewannen an tiefer Bedeutung für sie, obwohl sie kein oberflächliches Leben geführt hatte. Vor ihrer Krankheit hatte es in ihrem Leben nie Wolken gegeben - alles war Gesundheit und Glück, und sie hatte die Farben des Regenbogens nicht gesehen. Dies gilt für alle göttlichen Tröstungen. Ihre Bedeutung können wir zwar nie ganz ergründen, aber wir verstehen mehr davon, wenn die Not kommt, in der sie Kraft geben sollen.

Eine Seligpreisung heißt: „Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden“ (Matthäus 5,4). Wir werden erst dann Trost erfahren, wenn wir trauern. Jeder Christ, der durch Leid gegangen ist, versteht dies.

Trau mir, denn ich bin mit dir, auch wenn du nichts verstehst.
Und ich will dich behüten auf allen deinen Wegen,
wo immer du auch gehst.

Ich will dich nicht verlassen, da kannst du sicher sein.
Mein Wort, das werd ich halten, mit Liebe dich umgeben.
Ich lass dich nicht allein.
G. W.
 
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Jesus Christus ist nicht nur mein Erlöser vom ewigen Verderben, er erlöst mich auch von allem Bösen und schütz mich 1 neue kraft.webpvor Gefahren, wenn ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
 
Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN! Psalm 27,14

Paulus schreibt: Unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil. 2.Korinther 1,7

Wenn Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe mit leiden lässt, so erlebe ich auch seinen Trost, wenn ich ihm trotz dem Leid treu bleibe.
 
Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen da, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Johannes 20,19.20

Gedanken zum Johannes-Evangelium

So wie der Sabbat, der letzte Tag der Woche, für das Judentum charakteristisch ist, so ist für Christen der Sonntag bedeutend, der erste Tag der Woche. Der Sonntag ist der Tag der Auferstehung Jesu, und damit ist etwas völlig Neues entstanden, wie wir bereits gesehen haben.

Im letzten Buch der Bibel wird der Sonntag „des Herrn Tag“ oder „der dem Herrn gehörende Tag“ genannt. An diesem Tag haben sich die ersten Christen gewöhnlich zum Gedächtnis ihres Herrn versammelt (Offenbarung 1,10; vgl. Apostelgeschichte 20,7; 1. Korinther 16,2).

Hier nun sind die Jünger noch in Angst. Sie halten die Türen verschlossen, damit ihnen die Feinde Jesu nicht zu Leibe rücken. Doch dann tritt das Unerwartete ein: Jesus steht plötzlich in der Mitte der Jünger und im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit! Niemand braucht Ihm die Tür zu öffnen, weder Mensch noch Engel. Der Auferstehungsleib ist nicht an Raum und Zeit gebunden, obwohl er betastet werden kann. Heute noch unvorstellbar, aber es wird eines Tages für alle Glaubenden wahr werden; dann werden auch sie einen solchen Leib bekommen.

Der Gruß „Friede euch!“ beruhigt die ängstlichen Jünger. Jesus selbst steht vor ihnen! Seine Wundmale beweisen es. Zudem sehen wir, dass Jesu Tod und Auferstehung allen Glaubenden den Frieden mit Gott garantieren. Jeder, der diesen Frieden genießt, kennt auch etwas von der Freude der Jünger: Obgleich wir unseren Herrn nicht sehen, weil Er im Himmel ist, erfüllt uns eine unaussprechliche Freude (1. Petrus 1,8).
 
Wenn du heute Geburtstags hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
Wenn du heute Geburtstags hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so herrlich und heilig ist, schrecklich, löblich und wundertätig? 2.Mose 15,11

Wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist. 1.Johannes 1,2

Ich bin so froh zu wissen, dass ich nach meinem Tod ewig bei Gott leben werde, allein weil ich mich entschieden haben Jesus Christus den Retter der Welt als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
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Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Psalm 103,2

Die richtige Adresse
William Booth (1829-1912), der Gründer der Heilsarmee, erzählt in einem seiner Briefe eine lehrreiche Anekdote:

Während einer Besprechung hatte ein Christ ausführlich über die Probleme und Enttäuschungen gesprochen, die er mit seinen Glaubensbrüdern und -schwestern hatte. Darauf erwiderte ein anderer: „Ich sehe, dass du in der Klagstraße wohnst. Ich habe selbst einige Zeit dort gelebt, und es ging mir nie gut. Die Luft war ungesund, das Haus war feucht und dunkel, das Wasser war schlecht, die Vögel sangen dort nie, und ich war ständig traurig und schlecht gelaunt.

Aber dann bin ich in die Dankstraße umgezogen, und seither geht es mir gut und meiner Familie auch. Die Luft ist sauber, das Wasser ist klar, das Haus ist gesund und der Sonne ausgesetzt, die Vögel singen, und ich bin von morgens bis abends glücklich. Wenn ich dir also einen Rat geben darf, dann zieh doch ebenfalls um! In der Dankstraße sind noch viele Häuser frei, und wenn du dich entschließen möchtest, umzuziehen, bin ich sicher: Du wirst dich dort sehr wohlfühlen. Außerdem würde ich mich sehr darüber freuen, dich als neuen Nachbarn zu haben.“

Denken wir doch öfter über die vielen Gaben nach, die Gott uns schenkt, statt uns darüber zu beklagen, was uns vermeintlich fehlt. Vielleicht können wir dann auch ein wenig mehr Liebe, Freude und Frieden in unsere Straße bringen?

Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertatenan den Menschenkindern!

Psalm 107,8
 
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