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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf. 2. Mose 34,27

Die Bibel - zuverlässig überliefert

Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst im 15. Jahrhundert war das Abschreiben die einzige Möglichkeit, einen Text zu vervielfältigen. Bei den Ägyptern, Sumerern und Babyloniern war die Schreibkunst schon im 3. Jahrtausend v. Chr. bekannt. Daher spricht nichts dagegen, dass die ältesten Teile der Bibel sehr früh abgefasst wurden. Diese wurden dann äußerst sorgfältig abgeschrieben und so von Generation zu Generation überliefert.

Die ältesten Zeugnisse des Alten Testaments wurden ab 1947 bei Qumran am Toten Meer entdeckt. Einige reichen bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. zurück. Diese Funde stellen den ältesten und größten Bibelfund aller Zeiten dar und sind ein einmaliges Zeugnis für die außergewöhnliche Qualität der Überlieferung des Alten Testaments.

Von den Schriften vieler antiker Schreiber gibt es heute nur noch wenige Überbleibsel. Von Cäsars Gallischem Krieg (verfasst um 50 v. Chr.) existieren zum Beispiel nur 9 bis 10 gute Handschriften, wobei die älteste 900 Jahre nach Cäsars Tod geschrieben wurde. Diesen Handschriften stehen ca. 3000 Manuskripte des hebräischen Alten Testaments und 5700 Schriften des griechischen Neuen Testaments gegenüber - und das, obwohl die Christen im Römischen Reich und von Seiten des Islam im Nahen Osten stark verfolgt wurden.

Die Bibel ist eines der ältesten Bücher der Welt und entstand zwischen ca. 1500 v. Chr. und 100 n. Chr. Sie wurde oft bekämpft und häufig vernichtet und ist dennoch das Dokument der Antike, das bei weitem am besten bezeugt ist. Und obwohl sie am schärfsten kritisiert wird, ist sie auch das am weitesten verbreitete Buch der Welt.

Wer sie aufschlägt und liest, der erfährt: „Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet“ (Psalm 119,162).

Um die Bibel näher kennenzulernen, empfehlen wir einen kostenlosen Bibelkurs.


Aus https://www.gute-saat.de
 
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Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes. Psalm 33,6

Gott lässt sich nicht von Menschenhänden dienen, als ob er etwas nötig hätte; er ist es ja, der allen Leben und Atem und überhaupt alles gibt. Apostelgeschichte 17,25

Ich diene gerne meinen Mitmenschen mit der Liebe Gottes die er mit gegeben hat, als ich von Herzen Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Einem König hilft nicht seine große Macht; ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft. Psalm 33,16

Viele Erste aber werden Letzte sein und Letzte Erste. Markus 10,31

Ohne Jesus Christus bin ich für ewig von Gott und bekomme die gerechte Strafe für mein Unrecht. Jesus Christus hat meine Schuld auf sich genommen und im Glauben an ihn allein kann ich ewig bei Gott leben.
 
Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meinen Finger in das Mal der Nägel lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich nicht glauben. Johannes 20,24.25

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Was für eine wunderbare Begegnung haben die Jünger mit ihrem auferstandenen Herrn gehabt! Er ist in ihre Mitte gekommen. Diese Zusammenkunft erinnert an die Aussage des Herrn in Matthäus 18,20: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.“ Diese Verheißung gilt bis heute. Auch wenn der Herr heute nicht sichtbar ist: Er ist dort, wo Gläubige sich so versammeln, wie Gott es in seinem Wort mitteilt. Und sie erleben dasselbe wie die Jünger damals: Friede und Freude.

Thomas hat etwas verpasst. Er ist nicht dabei gewesen, als der Herr sich den Jüngern gezeigt und ihnen den Friedensgruß zugerufen hat. Jetzt merkt er, dass sie vor Freude sprühen, weil sie den Herrn gesehen haben. Er ist wirklich auferstanden!

Thomas haben wir bereits in Kapitel 11 und 14 unseres Evangeliums kennengelernt. Er ist offensichtlich klar, nüchtern und realistisch veranlagt. Deshalb lässt er sich nicht so schnell von Dingen überzeugen, die außerhalb des gewöhnlichen Erfahrungshorizonts liegen.

Heute stützt sich der Mensch mehr denn je auf das Sichtbare und Fassbare. Seit dem Altertum hat die Wissenschaft enorme Fortschritte gemacht. Ist damit der Glaube an einen lebendigen Gott überholt? Ist die glaubwürdig bezeugte Tatsache der Auferstehung Jesu deshalb abzulehnen? Nein und noch mal nein! Wer der Bibel, dem Wort Gottes, vertraut, indem er von Dingen überzeugt ist, die man nicht sieht, die aber dennoch real sind, braucht sich nicht zu schämen.
 
Durch die Führung und der Kraft des Heiligen Geistes, den ich bekommen habe als ich Jesus Christat lieben.webptus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich Gutes tun und für die Wahrheit leben.
 
Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Jesaja 55,12

Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Johannes 10,3

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr kennt mich mit meinem Namen und befreit mich von allem Böse und bringt mich ans Ziel - zu seiner Herrlichkeit.
 
Ein Aussätziger kommt zu Jesus, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und innerlich bewegt streckte er seine Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will; werde gereinigt! Markus 1,40.41

Ein uraltes „Seuchengesetz“

Vor gut 20 Jahren trat das Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Kraft. Es regelt, welche Krankheiten meldepflichtig sind. Solche Vorschriften sind nichts Neues: Bereits vor 3500 Jahren gab Gott dem Volk Israel ein effektives „Seuchengesetz“. Mit den Vorschriften über den Aussatz (der Begriff umfasste damals die Lepra und andere Hautkrankheiten) in 3. Mose 13 und 14 sollte verhindert werden, dass diese ansteckende Krankheit sich ausbreitete. Was waren wesentliche Bestandteile dieser Vorschriften?

Jeder Verdacht sollte umgehend bei den Priestern gemeldet werden, denn diese waren über die Symptome des Aussatzes gut informiert.
Personen, bei denen unklar war, ob sie infiziert und damit ansteckend waren, sollten isoliert und zugleich beobachtet werden.
Kranke waren so zu isolieren, dass sie keinen Kontakt zu Gesunden hatten.
Keine Frage, die Infektion durch eine gefährliche Seuche brachte und bringt für Betroffene und Angehörige unvorstellbares Leid mit sich!

In biblischen Zeiten konnte Aussatz nur geheilt werden, wenn Gott selbst eingriff (2. Könige 5). Diese Krankheit ist in der Bibel ein Bild von der Sünde und ihrer ansteckenden Wirkung. An diesem Bild sollen wir erkennen, wie gefährlich die Sünde ist; wenn wir sie verharmlosen, hat das katastrophale Folgen für uns selbst und für andere. - Alles fängt einmal klein an. Aber es wäre fatal, die ersten Anzeichen nicht zu beachten, zu ignorieren.

Was sollen wir tun? - Die Sünde meiden! Der Versuchung aus dem Weg gehen! - Aber im tiefsten Grund sind wir alle schon von der Krankheit infiziert! Wenn wir das erkennen, dürfen wir zu Christus gehen. Er will uns reinigen!
 
Ich habe den Heiligen Geist bekommen, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen haheiligen geist geben.webpbe, und erlebe seine Führung und Kraft, wenn ich ihn wirken lasse in meinem Leben, indem ich nach dem Willen Gottes leben.
 
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So spricht der HERR: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen. 2.Könige 20,5

Klopft an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7

Mit allem was mich beschäftigt kann ich zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gehen, und er erhört meine Bitten nach seinem vollkommenen Willen der für mich immer zum Besten - zum ewigen Heil dient.
 
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