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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen. Psalm 40,17

Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Apostelgeschichte 2,46-47

Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er mir Glaubensgeschwister zur Seite stellt, die auch von Herzen Jesus Christus über alles lieben, und ihn als ihren Erlöser und Herrn nachfolgen.
 
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Selbst wenn ich einmal eine Schuld auf mich lade, so bleibt mein Erlöser und Herr Jesus Christus mir treu, und wartet das ich es einsehe und bereue.bösen bewahren.webp
 
Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst: Gesegnet bist du in der Stadt, und gesegnet bist du auf dem Feld. 5.Mose 28,2-3

Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Lukas 11,28

Ich bin sehr froh, dass ich Gottes Wort, das in der Bibel steht, kennen gelernt habe, und jetzt gerne nach dem Willen Gottes leben kann, mit der Gegenwart von Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
In allen Schwierigkeiten erlebe ich den Trost von Jesus Christus, aber auch das er mein Vertrauen stärkt, dass es wieder gut wird.
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Gott sende seine Güte und Treue. Psalm 57,4

Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apostelgeschichte 14,17

Das es mir so gut geht, ist alleine Gottes Liebe, die er mir in seiner Barmherzigkeit und Güte zeigt. Darum habe ich mich gerne für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden.
 
Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zerstörte. Und sie verherrlichten Gott an mir. Galater 1,23.24

Einst und jetzt
Der Apostel Paulus spricht hier davon, was die Christen in Judäa damals bei ihm beobachtet hatten: Einst hatte er die Gläubigen verfolgt und ihren Glauben ausrotten wollen; jetzt verkündigte er selbst den christlichen Glauben, denn er war zu Jesus Christus umgekehrt.

Dieser radikale Wandel von einem Verfolger der Christen zu einem Apostel von Jesus Christus war für alle deutlich sichtbar. Aus Saulus (vorher) war Paulus geworden (so hieß er nach seiner Lebenswende).

In einem Brief an die Gläubigen in Korinth erwähnt Paulus einige schwere Sünden und schreibt im Anschluss daran: „Und solches sind einige von euch (einst) gewesen; aber ihr seid (jetzt) abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und durch den Geist unseres Gottes“ (1. Korinther 6,11). Und von den Christen in Ephesus kann der Apostel feststellen: „Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden“ (Epheser 2,13).

Wenn sich im Leben eines Menschen noch nichts Grundlegendes verändert hat, wenn sich also das „Einst“ und das „Jetzt“ durch nichts unterscheiden, ist zu befürchten, dass eine solche Lebenserneuerung, auch Bekehrung genannt, noch nicht stattgefunden hat.

Nachdem die Christen in Thessalonich sich bekehrt und eine Lebenswende erfahren hatten, bezeugten die Menschen von ihnen, dass „sie sich von den Götzenbildern zu Gott bekehrt hatten, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten“ (1. Thessalonicher 1,9.10).
 
Auf dich, HERR, sehen meine Augen; ich traue auf dich, gib mich nicht in den Tod dahin. Psalm 141,8

Jesus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14,19

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, werde auch ich nach dem Tod weiter leben in Gottes Herrlichkeit.
 
Als Barnabas hingekommen war und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23

Der Sohn des Trostes
Joseph, ein Jude, der auf der Insel Zypern geboren ist, kommt zum Glauben an Jesus Christus. Das erste, was die Bibel von ihm berichtet, ist, dass er seinen Acker verkauft und den Erlös den Aposteln bringt. Die ersten Christen in Jerusalem haben nämlich alles gemeinsam, und es wird jedem das gegeben, was er nötig hat.

Joseph ist nicht nur ein freigebiger Christ, er sticht auch durch seinen guten Umgang mit den Gläubigen hervor. Deshalb haben ihm die Apostel bereits den Namen Barnabas gegeben - „Sohn des Trostes“. Er zeigt großes Einfühlungsvermögen und kann offensichtlich auf Fragen und Probleme der Gläubigen eingehen und ihnen Mut zusprechen.

Barnabas kann auch Herzen miteinander verbinden. Das beweist er, als der frühere Christenverfolger Saulus von Tarsus Anschluss an die Gläubigen in Jerusalem sucht. Alle haben Angst vor Saulus. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass aus dem erbitterten Verfolger ein Nachfolger des Herrn Jesus geworden ist. Doch Barnabas geht auf ihn zu und befasst sich mit ihm. So kann er die Gläubigen einerseits beschwichtigen und andererseits dazu beitragen, dass Saulus in ihre Gemeinschaft aufgenommen wird.

Einige Zeit später dringt die Nachricht nach Jerusalem: „In Antiochien hat eine Erweckung stattgefunden; viele sind zum Glauben an Jesus Christus gekommen!“ Wir würden erwarten, dass die Apostel sich aufmachen, um die Gläubigen dort zu stärken und ihre Verbundenheit mit ihnen auszudrücken. Doch es ist Barnabas, den sie dorthin senden. Wieder ist er als „Sohn des Trostes“ tätig, indem er die Gläubigen mit Nachdruck ermuntert, „mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren“.

Alles das kann der Glaube an Jesus Christus in einem Menschenleben bewirken!
 
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