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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich. Psalm 126,3

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Als ein Jünger von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus bin ich gesegnet, nicht immer mit Gesundheit oder Wohlstand, aber mit immer mit geistlichem Segen.
 
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Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Schutz ist seine Wahrheit. Psalm 91,4

Der Habicht
Der bekannte englische Prediger C. H. Spurgeon erzählte einmal folgende Beispielgeschichte:

Ein Habicht schwebt in der Luft. Seine scharfen Augen haben eine Anzahl Küken auf dem Erdboden erspäht. Die Mutterhenne sieht die Silhouette des Raubvogels in der Höhe und stößt sofort ihren Warnruf aus. Ihre Küken, die nichts von der drohenden Gefahr ahnen, verstehen den Ruf der Mutter und sehen, wie die Henne sich mit ausgebreiteten Flügeln flach auf den Boden drückt. Immerfort ruft sie dabei weiter, bis ein Küken nach dem anderen herbeiläuft und sich unter ihren Flügeln verbirgt.

Nun sind für den Habicht keine Küken mehr zu sehen. Und falls er sich entschließen sollte, die potenzielle Beute anzugreifen, müsste er zuerst die Henne besiegen, unter deren Flügeln die Küken sicher verborgen sind.

„Dieses Geborgensein“, schreibt Spurgeon, „ist eine Illustration des Glaubens. Hier ist Christus, der Heiland, und ich verberge mich hinter Ihm. Die Gerechtigkeit Gottes muss den Sünder schlagen oder einen andern, welcher fähig und willig ist, anstelle des Sünders zu leiden.“

Der, der „fähig“ und „willig“ ist, ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. „Fähig“ deshalb, weil Er als Einziger ohne Sünde war und nie eine Sünde tat (1. Johannes 3,5; 1. Petrus 2,22). „Willig“ deshalb, weil Er seinem Gott und Vater, der den Plan hatte, Sünder zu retten, aus Liebe gehorsam war.

Wer durch den Glauben an den Herrn Jesus unter diese Flügel „schlüpft“, empfängt das ewige Leben und weiß sich in Gott geborgen in dieser Zeit und für die Ewigkeit.
 
Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Jesaja 53,5

Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. 2.Korinther 5,21

Gerecht vor Gott kann ich nur werden, wenn ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entscheide, und seine Vergebung von allen meinen Sünden annehme.
 
Die christliche Religion ist ein grosses Risiko für die Menschheit, denn sie ist falsch!
Und die Menschheit hat sich mit dieser falschen Religion arrangiert.
Dabei befolgt sie sie gar nicht!
Was für ein Wahnsinn!
 
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Johannes 14,6

Jesus ist die Antwort
Um uns herum wird es immer verworrener und finsterer. Was gestern noch selbstverständlich war, ist heute infrage gestellt. Auch Führungspersönlichkeiten haben keine Ideen mehr, was zu tun ist. Viele Wege sollen nach Rom führen, doch keiner ist wirklich zielführend. Denn es gibt keine absoluten Wahrheiten mehr - alles ist relativ. Das Leben ist ein Krampf zwischen Druck und Genuss, zwischen Stress und Entspannung. Wie gut, dass es bei Gott anders ist …

Jesus ist der Weg. Wenn wir keinen Ausweg mehr sehen, dann ist Er da. Wenn wir keine Perspektive haben, dann ist Er Wegweiser und Fixpunkt für uns. Wo wir ideenlos sind, hat Er die Lösung. Denn Er selbst ist der Weg: der Weg zu Gott.

Jesus ist die Wahrheit. Wenn uns in einer postfaktischen Gesellschaft das Fundament wegzubrechen droht, dann ist in einer Person immer noch die absolute Wahrheit zu finden: in Jesus. Er möchte, dass wir Anteil haben an dieser Wahrheit, dass wir sie uns sozusagen zu eigen machen. Sein Ziel ist es, dass wir Gottes Absichten und Gedanken verstehen und unser Leben danach ausrichten. Das gibt echten Halt!

Jesus ist das Leben. Wenn um uns herum alles erstarrt und tot ist, dann ist in Jesus „das blühende Leben“ zu finden. Ein solches Leben ist viel mehr als ein dickes Bankkonto oder ein schönes Haus - erfülltes Leben ist ein sinnvolles Leben, das auf ein Ziel zusteuert! Und das ist nur in Jesus Christus zu finden.

Jesus Christus ist die Antwort auf die Fragen, die uns bewegen. Denn in Ihm ist das zu finden, was wir in dieser Welt vergeblich suchen. Alles, was wir tun müssen, ist, uns Ihm anzuvertrauen! Doch oft lehnt unser Stolz Ihn ab - während alles andere in uns nach Erlösung schreit …
 
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Johannes 14,6

Jesus ist die Antwort
Um uns herum wird es immer verworrener und finsterer. Was gestern noch selbstverständlich war, ist heute infrage gestellt. Auch Führungspersönlichkeiten haben keine Ideen mehr, was zu tun ist. Viele Wege sollen nach Rom führen, doch keiner ist wirklich zielführend. Denn es gibt keine absoluten Wahrheiten mehr - alles ist relativ. Das Leben ist ein Krampf zwischen Druck und Genuss, zwischen Stress und Entspannung. Wie gut, dass es bei Gott anders ist …

Jesus ist der Weg. Wenn wir keinen Ausweg mehr sehen, dann ist Er da. Wenn wir keine Perspektive haben, dann ist Er Wegweiser und Fixpunkt für uns. Wo wir ideenlos sind, hat Er die Lösung. Denn Er selbst ist der Weg: der Weg zu Gott.

Jesus ist die Wahrheit. Wenn uns in einer postfaktischen Gesellschaft das Fundament wegzubrechen droht, dann ist in einer Person immer noch die absolute Wahrheit zu finden: in Jesus. Er möchte, dass wir Anteil haben an dieser Wahrheit, dass wir sie uns sozusagen zu eigen machen. Sein Ziel ist es, dass wir Gottes Absichten und Gedanken verstehen und unser Leben danach ausrichten. Das gibt echten Halt!

Jesus ist das Leben. Wenn um uns herum alles erstarrt und tot ist, dann ist in Jesus „das blühende Leben“ zu finden. Ein solches Leben ist viel mehr als ein dickes Bankkonto oder ein schönes Haus - erfülltes Leben ist ein sinnvolles Leben, das auf ein Ziel zusteuert! Und das ist nur in Jesus Christus zu finden.

Jesus Christus ist die Antwort auf die Fragen, die uns bewegen. Denn in Ihm ist das zu finden, was wir in dieser Welt vergeblich suchen. Alles, was wir tun müssen, ist, uns Ihm anzuvertrauen! Doch oft lehnt unser Stolz Ihn ab - während alles andere in uns nach Erlösung schreit …
Wohin kommen die Christen mit ihrem Jesus ? Covid und Klimazerstörung!
 
Die Bibel ist NICHT das Wort Gottes.
DAS müssen sich Christen und Bibelgläubige endlich klarmachen.
Und auch was das bedeutet.
Wer das selber nicht kann, kann sich an mich wenden.
 
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allezeit! Psalm 105,4

Wer bittet, empfängt; wer sucht, der findet; wer anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,10

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, erfüllt er mir alle bitten, nich immer wie ich es will, aber immer die mich zum ewigen Leben bei ihm führen.
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Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalene früh, als es noch dunkel war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen. Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Johannes 20,1.2

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Sonntagmorgen. Maria Magdalene, eine Frau, die Jesus von sieben Dämonen befreit hat, sucht das Grab ihres Wohltäters auf. Schon bei der Kreuzigung und der Grablegung Jesu ist sie dabei gewesen und hat alles genau verfolgt. Den Berichten der anderen Evangelisten ist zu entnehmen, dass sie nicht allein gekommen ist, sondern von einigen Frauen begleitet wird. Doch in unserem Evangelium wird der Scheinwerfer auf Maria Magdalene gerichtet; ihre Haltung ist beispielhaft für alle, die Jesus Christus als ihren Retter kennengelernt haben.

Die Frauen haben das Grab Jesu aufgesucht, weil sie den Leib Jesu nach jüdischer Sitte salben wollen. Doch es kommt anders als erwartet: Das Grab ist offen und der Gestorbene ist nicht mehr zu sehen. Erschrocken und enttäuscht läuft Maria Magdalene davon; sie muss es den führenden Jüngern berichten: Petrus und - wie wir annehmen - Johannes.

Was ist passiert? Haben die Bestatter den Leib Jesu umgebettet, nachdem sie ihn unter Zeitdruck vorläufig in die neue Gruft gelegt hatten? Nein, Maria denkt wohl eher, dass die Gegner Jesu ihre Hand im Spiel gehabt haben könnten. Allerdings denkt sie nicht an die Möglichkeit, dass Jesus auferstanden sein könnte. Doch mit welcher Ehrfurcht spricht sie von dem Gestorbenen - Er ist immer noch ihr Herr! Ihr ganzes Herz hängt an Ihm, dem sie treu bleiben will.

Wie sehr Gott diese Liebe und Treue Marias schätzt, können wir daran erkennen, dass Er uns diese Begebenheit in seinem Wort mitteilt.
 
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Diese Religion ist Schrott !

Ihr Gott ist ein Götze. Das kann ich übrigens klar beweisen !

Löst euch von dieser Religion, die ins Verderben führt !
 
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