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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, du bist doch unser Vater! Wir sind Ton, du bist unser Töpfer, und wir alle sind deiner Hände Werk. Jesaja 64,7

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt. Johannes 15,16

Jesus Christus hat die 12 Jünger erwählt, und alle die Jesus Christus annehmen als Ihren Erlöser und Herrn, sind auch erwählte Jünger, die zu seiner Ehre ein Segen für sich und ihre Mitmenschen sein sollen.
 
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Jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. Jesaja 9,4

Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78-79

Bevor ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entscheiden haben, lebte ich unter der Macht des Bösen die mich zum ewigen Verderben gebracht hätte.
 
Das Unsichtbare von ihm (Gott) wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden. Römer 1,20

Die Wirklichkeit
Gibt es eine objektive Wirklichkeit? Diese Frage würden überzeugte Anhänger der Philosophie des so genannten Konstruktivismus verneinen, denn sie sind der Ansicht, dass der Mensch sich durch Erfahrung, Beobachtung und Kommunikation eine geordnete Welt „konstruiert“, damit er sich darin zurechtfinden kann.

Wer die Bibel liest, lernt den allmächtigen Gott und seinen Sohn Jesus Christus kennen. Dieser Gott ist nicht „konstruiert“, sondern ein lebendiger Gott, der sich auf unterschiedliche Weise erkennbar gemacht hat. Einige Beispiele:

Die Schöpfung, die uns umgibt, zeigt uns im Großen wie im Kleinen die unvorstellbare Weisheit und Macht Gottes (s. Römer 1,20).
Die Sünde, das Böse, ist in vielerlei Schattierungen vorhanden: Lüge, Diebstahl, Ehebruch, Gewaltverbrechen, Lästerung, Hochmut … Zugleich stellen wir fest, dass wir uns nach Gerechtigkeit und Frieden sehnen, und ahnen etwas von der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes.
Die Existenz des Volkes Israel, das bis heute trotz aller Verfolgung über die Jahrhunderte nicht untergegangen ist und in der Weltgeschichte einen wichtigen Platz einnimmt, zeigt uns die Treue und Fürsorge Gottes.
Jesus Christus hat auf der Erde gelebt, ist am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden. Diese Tatsachen zeigen uns die Liebe und Barmherzigkeit Gottes. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16).
 
Es freut mich, dass es noch Politiker gibt, die sich für die Menschen einsetzen, die erkannt haben, dass die Impfung ein grosses Risiko ist daran zu sterben, oder für immer krank zu bleiben.
 
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. Psalm 104,33

Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Jakobus 5,13

Jesus Christus ist nicht nur mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr dem ich nachfolge, er ist auch mein Tröster in der Not und meine Freude in allen Zeiten.
 
Da ging Petrus hinaus und der andere Jünger, und sie gingen zu der Gruft. Die beiden aber liefen zusammen, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam als Erster zu der Gruft; und sich vornüberbückend, sieht er die Leinentücher liegen; doch ging er nicht hinein. Da kommt auch Simon Petrus, ihm folgend, und ging in die Gruft hinein und sieht die Leinentücher liegen und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Leinentüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem Platz. Johannes 20,3–7

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Maria Magdalene hat Petrus und „dem anderen Jünger“ berichtet, dass der Herr nicht mehr im Grab liegt. Petrus - ist er jetzt wirklich der richtige Ansprechpartner? Hat er nicht Jesus verleugnet? Ja, aber Petrus ist kein Judas! Petrus hat seine Tat bitterlich bereut und ist im Kreis der Jünger geblieben. Zusammen mit Johannes macht er sich jetzt auf, um sich selbst ein Bild zu machen. Offensichtlich erinnern auch sie sich nicht an die Worte Jesu, dass Er nach drei Tagen auferstehen würde.

Die Nachricht vom leeren Grab setzt zwei Männer in Bewegung; sie laufen jetzt um die Wette. Johannes ist schneller als Petrus, er ist schließlich auch der Jüngere von beiden. Doch warum wird das hier überhaupt erwähnt? Soll deutlich gemacht werden, dass Johannes die Liebe Jesu besonders geschätzt und erwidert hat? Petrus hinterlässt dagegen einen bedrückten Eindruck. Seit seiner Verleugnung hat er mit Jesus noch nicht sprechen können. Andererseits zeigt Petrus sich mutig und „überholt“ Johannes, indem er in die Grabstätte hineingeht.

Alles sieht ordentlich und aufgeräumt aus. Zudem fällt auf, dass das Schweißtuch für sich allein zusammengewickelt ist. Was für ein deutlicher Hinweis, dass der Leib Jesu nicht heimlich und hastig von Feinden oder Freunden weggenommen worden ist! Die Ordnung im Grab zeigt: Er ist auferstanden!
 
Ich habe soeben folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und hoffe dass in Zukunft die Jügendlichen von der Tabakwerbung verschont bleiben.

Mitverantwortlich für Leid und Tod
Am 13. Februar kann das Volk über die Volksinitiative „Kinder ohne Tabak“ abstimmen. Enthalte ich mich der Abstimmung, oder stimme ich „Nein“, so bin ich mitverantwortlich, dass Jugendlichen weiter durch die Zigarettenwerbung zum Rauchen verführt werden, und später durch gesundheitlichen Schäden leiden und frühzeitig sterben können. Darum stimme ich „Ja“ und hoffe, dass die Initiative angenommen wird, damit in Zukunft weniger Jugendliche rauchen werden, und später nicht bereuen müssen.
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Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Psalm 139,11-12

Als die Sonne untergegangen war, brachten alle ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu Jesus. Und er legte einem jeden die Hände auf und machte sie gesund. Lukas 4,40

Jesus Christus erfüllte mit den Heilungen die Prophetien von Jesaja 53,4" Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen" und heilt heute noch, wenn es in seinem Willen ist.
 
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