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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du wirst erfahren, dass dein Zelt in Frieden ist, und überschaust du deine Wohnung, so wirst du nichts vermissen. Hiob 5,24

Ein Zuhause
So stellen wir uns eine intakte Familie und ein schönes Zuhause vor: eine Wohnung, in der alles vorhanden ist, Eltern und Kinder, die miteinander harmonieren und sich einig sind. Keine Not, keine Probleme, kein Missklang.

So ähnlich hat es sich wohl auch der Niederländer Vincent van Gogh (1853-1890) vorgestellt, als er eines seiner, wie er selbst sagt, besten Bilder gemalt hat: „Vincents Schlafzimmer in Arles“ aus dem Jahr 1888. Man sieht ein kleines Zimmer, ein Bett, ein Nachttisch, ein Stuhl, alles in warmen und strahlenden Farben gemalt. Der Holzfußboden, die Wände und die einfachen Holzmöbel vermitteln den Eindruck von Ruhe und Bodenständigkeit. Auch van Gogh träumte von einem harmonischen Familienleben - doch die Erfüllung seines Traumes blieb ihm zeitlebens versagt.

Vielleicht haben Sie und ich auch einen Traum - und vielleicht wird sich auch unser Traum nicht erfüllen. Wir haben keine schöne Wohnung, kein schönes Haus, wohnen in der falschen Gegend und Nachbarschaft. Uns fehlt das nötige Geld und ein liebevolles Miteinander kennen wir schon lange nicht mehr. Wir sind krank oder befürchten, krank zu werden, oder unser Älterwerden beunruhigt uns. Selten ist alles perfekt und zufrieden sind wir auch (fast) nie.

Auch Jesus Christus spricht von Wohnungen, Wohnungen im Haus seines Vaters. Aber sie sind kein Traum, sondern Realität. Denn Er hat verheißen, sie zuzubereiten, wenn Er in den Himmel zurückgeht. Und dann fährt Er fort: „Ich komme wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet“ (Johannes 14,3). Eine solche Wohnung bei Ihm und mit Ihm wird ganz sicher unvorstellbar schön sein!
 
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Wenn es mir nicht so gut geht, so erlebe ich, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus mir ganz nahe ist, und ich mich freuen kann, das seine Gnade mir das Wichtigste ist.
2Koronther 12,9gnade genügen.webp
 
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
Der HERR ist der wahrhaftige Gott, der lebendige Gott, der ewige König. Jeremia 10,10

Jesus sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart. Matthäus 11,25

Zum Glück habe ich mich nicht für klug und besserwisserisch gehalten, als ich hörte, dass nur Jesus Christus mich retten kann vom ewigen Verben. So konnte ich ihn annehmen als meinen Erlöser und Herrn.
 
Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Hochgelobt sei Gott! Psalm 70,5

Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt. Römer 15,5-6

Die Gottes Weisheit und Liebe die mir geschenkt ist, will ich meine Glaubensgeschwister annehmen, lieber und sie höher achten als mich selber.
 
Die Tür wurde verschlossen. Matthäus 25,10

Alarm im Urlaub
13. Januar 2018: Ich mache gerade Urlaub auf Hawaii, als morgens um acht auf allen Handys die Nachricht erscheint: „Langstreckenraketen im Anflug auf Hawaii! Suchen Sie sofort Schutz! Das ist keine Übung!“

Keine Übung? Ein Ernstfall? Dann nichts wie los! Anziehen (wo sind nur meine Bermudas?) … Tür aufschließen (warum dauert es so lange?) … an der Rezeption fragen (warum ist nur keiner mehr da?) … gemessenen Schrittes (oder doch lieber im Dauerlauf?) den Keller aufsuchen. Es könnte ja wirklich ein Ernstfall sein! Denn es haben sich Spannungen in den Beziehungen zu Nordkorea aufgebaut - und Hawaii liegt ungefähr auf halbem Weg zwischen beiden Ländern. Doch es ist ein Fehlalarm! Aber ein sehr realistischer. Wäre es ein Test gewesen: Hawaii hätte ihn nicht bestanden.

Auch manche Menschen erleben einen sehr persönlichen Alarm: einen leichten Schlaganfall oder Herzinfarkt; einen Unfall, bei dem zum Glück niemand ernsthaft verletzt wird. Ähnlich wie ein Fehlalarm, ein Test. Doch wie hätte der Ernstfall ausgesehen?

In der Zeitung stand: „Hawaii hätte den Ernstfall nicht bestanden.“ Würde ich meinen persönlichen Ernstfall bestehen? Habe ich vorgesorgt und an alles gedacht? Sie verstehen mich, ich meine hier nicht die medizinische Versorgung oder die Erbregelung. Ich denke an den Tod, an Gottes Urteil über meine ewige Existenz. Oder auch daran, dass Jesus Christus wiederkommt und dann die Tür zu Ihm für mich verschlossen ist.

Noch ist die Tür offen, noch kann jeder zu Ihm kommen, der will. Wie gut, wenn auf Hawaii nach diesem Fehlalarm jedem klar geworden ist, wie ernst der Ernstfall ist! Und wie gut, wenn heute Menschen für den Ernstfall des Lebens Vorsorge treffen!
 
Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Hochgelobt sei Gott! Psalm 70,5

Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt. Römer 15,5-6

Die Gottes Weisheit und Liebe die mir geschenkt ist, will ich meine Glaubensgeschwister annehmen, lieber und sie höher achten als mich selber.
Was sind Aussagen wert, zu denen der Verfasser nicht steht, sprich sie gegen Angriffe verteidigt ? N I C H T S !

Das ist eine leere Aussage !
 
Unter https://voteforreason.com/wp-conten...te-Hepatitis-mit-dem-Moderna-Impfstoff-DE.pdf findest du einen wissenschaftlichen Artikel mit der Überschrift „Immunvermittelte Hepatitis durch den Moderna-Impfstoff ist nicht länger Zufall, sondern bestätigt“.

Das Versagen von Organen, wie der Leber nach der Impfung mit RNA-basierten Impfstoffen wie Moderna und Pfizer/Biontec wurde bislang als zufällig abgetan. Die erwähnte Publikation jedoch bestätigt nun einen direkten Zusammenhang zwischen Gen-basierten Impfstoffen und einer lebensbedrohlichen Hepatitis!

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass diese Impfstoff-induzierte Hepatitis durch eine Booster-Impfung zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung wurde.
 
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Die größte Liebe, die es überhaupt gibt, erkennen wir am Kreuz auf Golgatha. Dort starb Jesus für die Sünden der Welt. Er nahm die Strafe für unsere Schuld auf sich, die wir verdient haben. Jesus wusste, dass es keinen anderen Weg zur Versöhnung mit Gott gibt. Darum nahm er den Tod am Kreuz auf sich. Jesus erlitt unsagbare Schmerzen. Dennoch betete er für diejenigen, die ihm so großes Leid antaten. ER rief: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Dort auf dem Hügel Golgatha wurden zwei Verbrecher zusammen mit Jesus gekreuzigt. Der eine von ihnen spottete genauso wie die Soldaten über Jesus. Der andere Gekreuzigte aber wies ihn zurecht und sagte:
„Fürchtest du nicht einmal Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? Wir sind es zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsre Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.“

Dann wandte er sich an Jesus und sprach: „Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!“
Jesus antwortete ihm: „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“
Wie groß war doch der Unterschied zwischen den beiden Verbrechern? Der eine spottet über Jesus, der andere aber ging in sich. Er bat Jesus sogar darum, an ihn zu denken, wenn er in sein Reich kommt.

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