• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, hat auch uns, als wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht. Epheser 2,4.5

Der Waldfrosch
Wenn Frösche überwintern, verlangsamt sich dabei ihr Stoffwechsel. Sie können an Land oder im Wasser überwintern; wenn sie an Land überwintern, dann halten sie in Baumstämmen oder Laubhaufen Winterruhe; wenn sie im Wasser überwintern, halten sie sich am Grund des Teiches in der Schlammschicht auf, wo noch Sauerstoff verfügbar ist.

Doch da, wo strenge Winter normal sind, haben Frösche es schwer. Der Waldfrosch (Rana sylvatica) überwintert, indem er „einfriert“ und im Frühjahr wieder „auftaut“. Das gelingt nur wenigen Lebewesen. Denn in den Zellen eines Tieres befindet sich Wasser; und wenn dieses Wasser gefriert, dehnt es sich aus und die Zellen platzen. Beim Waldfrosch jedoch sind die Wände seiner Zellen elastisch; außerdem enthalten die Zellen seiner Zentralorgane große Mengen an Glukose (Traubenzucker), die das Gefrieren verhindert. So ein Waldfrosch mitten im Winter scheint vollständig gefroren zu sein: Er atmet nicht, hat auch keinen Herzschlag. Doch im Frühjahr taut er wieder auf und erwacht auf wundersame Weise wieder zum Leben.

Der Waldfrosch erinnert mich an meinen Zustandswechsel: Ich war „tot in Vergehungen und Sünden“ (V. 1), war unfähig, Gott zu finden. Ich gab kein einziges Lebenszeichen von mir und konnte mich - im Gegensatz zum Waldfrosch, der „auftauen“ kann - nicht selbst retten. Ich war verloren, doch Gott hat mich gefunden; ich war tot, doch Er hat mich lebendig gemacht (Lukas 15,32). Er hat sich meiner erbarmt, hat mich „wegen seiner vielen Liebe, womit er mich geliebt hat … mit dem Christus lebendig gemacht“. Wie erstaunlich und wundersam hat Er mich verändert!
Licht der Welt, du bist eine Nacht der Welt und ein grosser Heuchler ! Es bleibt , Dir endlich ERWACHEN zu wünschen !
 
Werbung:
Weh denen, die sich verlassen auf Rosse und vertrauen auf Wagen, weil ihrer viele sind! Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels, und den HERRN befragen sie nicht. Jesaja 31,1

Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. Hebräer 2,1

Ich vertraue allein auf Gottes Wort der Bibel, das mir auch gezeigt hat, das ich allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gerettet bin vom ewigen Verderben.
 
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! Psalm 19,13

Der Herr wird auch, was im Dunkeln verborgen ist, ans Licht bringen und wird Sinnen und Trachten der Herzen offenbar machen. Und dann wird einem jeden sein Lob zuteil werden von Gott.1.Korinther 4,5

Es ermutigt mich, wenn mein Erlöser und Herr Jesus Christus mich zum Guten führt, so weiss ich das ich mit ihm Verbunden bin.
 
Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes ... Markus 1,1

Das Evangelium
Evangelium bedeutet „Gute Botschaft“. Dabei handelt es sich um eine ganz besondere Botschaft von Gott selbst. Inhalt dieser Botschaft ist eine wunderbare Person: Jesus Christus, Gottes Sohn. Gott hat vier Schreiber benutzt, um aus vier verschiedenen Blickwinkeln über das Leben Jesu in Wort und Tat berichten zu lassen: die Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

Der heutige Tagesvers ist die Einleitung zum Markus-Evangelium. Markus beschreibt den Herrn Jesus vor allem als Diener und betont zugleich, dass dieser der Sohn Gottes ist.

Jesus Christus hat einmal mit folgenden Worten seinen Jüngern erklärt, warum Er in die Welt gekommen war: „Der Sohn des Menschen [damit meint Jesus sich selbst] ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Markus 10,45). - Ist es nicht gewaltig, dass der ewige Sohn Gottes Mensch geworden ist und auf der Erde gelebt hat, um uns Menschen zu dienen?

Warum war dieser „Dienst“ notwendig? Weil Jesus Christus damit zeigen wollte, dass Gott die Menschen liebt. Er ist ein barmherziger Gott, der gerne hilft. Er will die Menschen aus ihrem Elend herausziehen.

Und genau das ist die Botschaft des Evangeliums: Jesus Christus kam zu uns, um wohlzutun und zu heilen. Unermüdlich nahm Er sich der Hilfsbedürftigen an. Mehr noch: Er wollte uns von unseren Sünden erretten, um uns mit Gott zu versöhnen und uns eine Hoffnung über den Tod hinaus zu schenken. Dafür ließ Er sich an das Kreuz schlagen und litt und starb stellvertretend für fremde Schuld. Damit hat Er allen, die an Ihn glauben, den allergrößten Dienst erwiesen.
 
Wo Träume sich mehren und Nichtigkeiten und viele Worte, da fürchte Gott! Prediger 5,6

Niemand soll euch das Heil absprechen, der sich in Demutsübungen und Engelverehrung gefällt und das mit irgendwelchen visionären Erlebnissen begründet. Solche Menschen blähen sich grundlos auf in ihrer rein irdischen Gesinnung, statt sich an Christus zu halten. Kolosser 2,18

Ich bin froh, dass ich erkennen konnte, dass allein Jesus Christus mein Erlöser, mein Herr, mein Helfer und mein einziger Mittler zu Gott ist.
 
Werbung:
Zurück
Oben