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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Grosse Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Hohelied 8,7

Göttliche Liebe
Die Liebe des Herrn Jesus konnte weder abgeschwächt noch ausgelöscht werden. Je dunkler es um Ihn her wurde, umso heller strahlte sie hervor.
Einmal riefen zehn Aussätzige den Herrn Jesus um Erbarmen an. Da gab Er ihnen den Auftrag, zum Priester zu gehen. Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. Einer von ihnen kehrte sofort zurück und dankte dem Heiland. Da fragte Er: «Wo sind aber die neun?» (Lukas 17,17). Ihre Gleichgültigkeit muss Ihn sehr geschmerzt haben. Aber die göttliche Liebe in seinem Herzen liess deshalb nicht nach. Unermüdlich setzte Er sich weiter für die Menschen ein.

Als Er den Jüngern auf dem Weg nach Jerusalem erklärte, was Ihm dort begegnen würde, überlegten sie untereinander, wer der Grösste von ihnen sei (Markus 9,31-34). Anstatt auf seine Gedanken einzugehen, dachten sie nur an ihre eigene Ehre. Wie traf Ihn dieser Egoismus! Dennoch blieb seine Liebe zu ihnen unverändert: «Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende» (Johannes 13,1).
Die religiösen Führer in Israel lehnten Jesus Christus ab. In ihrem Hass setzten sie alles daran, Ihn zu töten. Als Er schliesslich am Kreuz hing, überschütteten sie Ihn mit beissendem Spott. Diese Bosheit des menschlichen Herzens verwundete sein Herz zutiefst, konnte Ihn aber nicht davon abhalten, das Werk der Erlösung zu vollbringen. In seiner unfassbaren Liebe liess Er dort sein Leben für uns!
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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Unser Gott, den wir verehren, kann uns erretten aus dem glühenden Feuerofen. Und wenn er's nicht tut, so sollst du dennoch wissen, dass wir deinen Gott nicht ehren und das goldene Bild nicht anbeten werden. Daniel 3,17.18

Wir können's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20

Nachdem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr entschieden habe, erlebte ich so viele Gebetserhörungen dass ich gerne von meinem wunderbaren Gott erzähle, der es so gut mit mir meint.
 
Ich wünsche dir und allen deinen Lieben für heute jeden neuen Tag alles Liebe und Gute. Möge dir alles bringen was zu allem Glück des Lebens zählt:

Einen guten Start in das neue Jahr.
Ruhige und besinnliche Tage.
In allem gutes Gelingen.
Erfreuliche Erfolge.
Gute Gesundheit.
Und Frieden mit allen Menschen haben.

Es gibt noch andere Werte die glücklich machen:
Sich selbst wertschätzen.
Mit dem zufrieden sein was man hat,
Für alles Gute dankbar sein.
Seine Leidenschaft mit anderen teilen.
Sich selbst und allen vergeben.
Allen Menschen gutes wünschen.
Den Mitmenschen Gutes tun.
Und Not anderer lindern wo man kann.

Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist.

Durch den Glauben an Jesus Christus sind wir ein www.kindgottes.ch geworden, und haben Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.
Diese Wünsche wünsche ich dir und allen deinen Lieben von ganzem Herzen.
 
Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die Stunde des Gebets, die neunte. Und ein gewisser Mann, der von seiner Mutter Leib an lahm war, wurde getragen, den sie täglich an die Pforte des Tempels setzten, die „die Schöne“ genannt wird, damit er von denen, die in den Tempel hineingingen, ein Almosen erbitte.
Apostelgeschichte 3,1.2

Der Lahme springt (1)

Petrus und Johannes haben eine gute Gewohnheit: Sie gehen in den Tempel, um zu beten. - Wir haben auch Gewohnheiten: im Tagesablauf, im Beruf, im Miteinander. Kennen wir auch die Gewohnheit, regelmäßig zu Gott zu beten? Jeder für sich, aber auch, wie hier, gemeinsam mit anderen?

An einer Pforte zum Tempel, die man „Die Schöne“ nennt, sitzt ein lahmer Bettler. Gegensätzlicher könnte es nicht sein, denn hier treffen Glanz und Elend aufeinander.

Ja, der Tempel ist herrlich (Markus 13,1) und der Zugang „Schöne Pforte“ trägt seinen Namen sicher zu Recht - doch all diese Herrlichkeit kann den Kranken nicht gesund machen. Denn eine Religion, ein nur äußerlicher Gottesdienst, kann nicht helfen, mag er auch noch so schön daherkommen mit Liturgien und Gewändern, mit schönen Gebäuden und geweihten Gegenständen. Nötig ist eine Überzeugung, ein Glaube, eine Person - auch heute!

Der Bettler, über 40 Jahre alt, lahm von Geburt, ist auf Träger und Almosengeber angewiesen - Tag für Tag. Er versinnbildlicht uns Menschen, die von Natur aus sündig und kraftlos sind - kraftlos, weil wir nicht dazu in der Lage sind, uns selbst zu erlösen. Jeder von uns ist „in Ungerechtigkeit geboren“ und jeder, der die Anforderungen Gottes an uns Menschen kennt, weiß, dass er sie nicht erfüllen kann. Wir sind in uns selbst zu schwach dafür. Diese Hilflosigkeit könnte uns deprimieren, wenn es keinen Ausweg gäbe …!

(Fortsetzung morgen) Aus https://gute-saat.de
 
Wir können nie genug Gott danken für seine Liebe und Güte und dass wir ewig leben können durch den Glauben an Jesus Christus, der uns befreit hat von unseren Sünden, damit wir nicht ewig verloren gehen. https://jesuslebt.ch
 

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Lass mich deine Herrlichkeit sehen! 2.Mose 33,18

Philippus spricht: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Johannes 14,8-9

Weil Jesus Christus wie der Vater im Himmel und dem Heiligen Gott ist, und alle drei in Einzigkeit leben, Ehre ich auch den Vater und den Heiligen Geist, wenn ich zu Jesus bete.
 
Als [der Lahme] Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel eintreten wollten, bat er darum, ein Almosen zu empfangen. Petrus aber blickte mit Johannes unverwandt auf ihn und sprach: Sieh uns an! Er aber gab acht auf sie, in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen. Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht!
Apostelgeschichte 3,3–6

Der Lahme springt (2)

Petrus und Johannes betreten den Tempelbezirk durch die Schöne Pforte. Dort sitzt ein Lahmer, ein Bettler. Als dieser sie sieht, bittet er um ein Almosen, eine Spende - wie er es jeden Tag unzählige Male tut. Doch dieses Mal ist alles anders.

Petrus und Johannes bleiben stehen, sehen den Bettler unverwandt an, sprechen ihn an, fordern seine ungehinderte, ungeteilte Aufmerksamkeit. Und in Erwartung einer großzügigen Gabe ist er voller Spannung und Hoffnung und bekommt eine Antwort, die er so nicht erwartet hat. Petrus sagt: „Silber und Gold habe ich nicht!“. Wie enttäuschend ist diese Erklärung für den Bettler!

„Sieh uns an“, lautet die Aufforderung von Petrus. Er wünscht Blickkontakt und korrigiert dann Gedanken und Erwartungen: „Silber und Gold habe ich nicht!“ Petrus muss Platz schaffen für eine ganz andere Antwort, für etwas viel Größeres, für etwas, womit der Lahme nie gerechnet hätte: Gott wollte ein Wunder tun.

Auch heute redet und handelt Gott. Und Er wünscht unsere volle Aufmerksamkeit, deshalb sagt Er auch uns: „Du aber steh jetzt still, dass ich dich das Wort Gottes hören lasse“ (1. Samuel 9,27).

Petrus besaß „nichts“, wie sein Herr und Meister Jesus, als dieser hier auf der Erde lebte - und doch konnte er „viele reich“ machen. Das will er auch hier tun - der Lahme wird es noch selbst erfahren (vgl. 2. Korinther 6,10).

(Fortsetzung morgen) Aus https://gute-saat.de
 
Das Geheimnis Gottes ist - https://jesuslebt.ch in mir und durch ihn die Herrlichekt Gottes - wenn ich Jesus Christus annehme als meinen Erlöser und Herrn.
Kolosser 2,2 auf dass ihre Herzen gestärkt und verbunden werden in der Liebe und zu allem Reichtum an der Fülle der Einsicht, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist.
 

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Du bist ein Gott, der mich sieht. 1.Mose 16,13

Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Lukas 18,13

Ich bin so froh dass ich vor Gott einsichtig war und mich als Sünder bekannte und Gott um Vergebung bat und ihn annahm als meinen Erlöser und Herr, dem ich jetzt mit grosser Freude nachfolgen darf.
 
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