LichtderWelt
Well-Known Member
- Registriert
- 19. Mai 2005
- Beiträge
- 9.631
Wir wollen aber nicht, Brüder, dass ihr, was die Entschlafenen betrifft, unwissend seid, damit ihr nicht betrübt seid wie auch die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
1. Thessalonicher 4,13
Mit unserem heutigen Bibelwort wendet sich der Apostel Paulus an Menschen, die er „Brüder“ nennt. Er konnte sie deshalb so anreden, weil er mit ihnen durch den Glauben an Jesus Christus verbunden war. Sie kannten, ebenso wie er selbst, Gott als ihren Vater- sie waren Kinder Gottes geworden. Darum nennen sich auch heute noch gläubige Christen „Brüder und Schwestern im Herrn“, weil sie alle zur Familie Gottes gehören.
Christen brauchen sich um ihre Glaubensgeschwister keine Sorgen zu machen, die schon gestorben sind. Denn jeder, der im lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus stirbt, wird in der „Auferstehung des Lebens“ wieder mit ihnen vereint sein. Dann werden die Gläubigen für ewig im Himmel bei ihrem Retter Jesus Christus sein.
Aber dann sind da noch die „Übrigen“. Unter ihnen gibt es sowohl Gleichgültige, die sich nicht für Glaubensfragen interessieren, als auch erklärte Gegner des Glaubens an Christus. Zu ihnen gehören die Unentschlossenen, die sich für nichts entscheiden können, und die Selbstsicheren, die meinen, keinen Glauben nötig zu haben oder „ihren Glauben“ leben zu können.
Bei den „Übrigen“ handelt es sich um eine vielschichtige Gesellschaft. Doch eins verbindet sie: Sie haben keine Hoffnung. An den Gräbern ihrer Lieben weinen sie Tränen der Hoffnungslosigkeit, und obwohl viele von ihnen behaupten, mit dem Tod sei alles aus, mischt sich in ihre Trauer die Furcht vor der Ewigkeit.
Ja, der Mensch braucht eine sichere Hoffnung, die über dieses Leben hinausgeht, einen „Anker der Seele“, an dem er sich halten kann: den Glauben an den Herrn Jesus Christus. Aus https://gute-saat.de
1. Thessalonicher 4,13
Mit unserem heutigen Bibelwort wendet sich der Apostel Paulus an Menschen, die er „Brüder“ nennt. Er konnte sie deshalb so anreden, weil er mit ihnen durch den Glauben an Jesus Christus verbunden war. Sie kannten, ebenso wie er selbst, Gott als ihren Vater- sie waren Kinder Gottes geworden. Darum nennen sich auch heute noch gläubige Christen „Brüder und Schwestern im Herrn“, weil sie alle zur Familie Gottes gehören.
Christen brauchen sich um ihre Glaubensgeschwister keine Sorgen zu machen, die schon gestorben sind. Denn jeder, der im lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus stirbt, wird in der „Auferstehung des Lebens“ wieder mit ihnen vereint sein. Dann werden die Gläubigen für ewig im Himmel bei ihrem Retter Jesus Christus sein.
Aber dann sind da noch die „Übrigen“. Unter ihnen gibt es sowohl Gleichgültige, die sich nicht für Glaubensfragen interessieren, als auch erklärte Gegner des Glaubens an Christus. Zu ihnen gehören die Unentschlossenen, die sich für nichts entscheiden können, und die Selbstsicheren, die meinen, keinen Glauben nötig zu haben oder „ihren Glauben“ leben zu können.
Bei den „Übrigen“ handelt es sich um eine vielschichtige Gesellschaft. Doch eins verbindet sie: Sie haben keine Hoffnung. An den Gräbern ihrer Lieben weinen sie Tränen der Hoffnungslosigkeit, und obwohl viele von ihnen behaupten, mit dem Tod sei alles aus, mischt sich in ihre Trauer die Furcht vor der Ewigkeit.
Ja, der Mensch braucht eine sichere Hoffnung, die über dieses Leben hinausgeht, einen „Anker der Seele“, an dem er sich halten kann: den Glauben an den Herrn Jesus Christus. Aus https://gute-saat.de