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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Apostel Paulus schrieb: Die Zeit meines Abscheidens ist gekommen. Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt.
2. Timotheus 4,6.7

Das letzte Kapitel

In den Räumen der „Britischen und Ausländischen Bibelgesellschaft“ in London ist ein eindrucksvolles Bild des Malers J. D. Penrose zu sehen. Es stellt eine Szene aus dem Jahr 735 dar. Man sieht einen Greis in einem Sessel sitzen mit einem Manuskript in den Händen. Vor ihm sitzt ein junger Mann und schreibt, was ihm diktiert wird.

Der Greis ist Adam Beda, genannt „der Ehrwürdige“, der seine Übersetzung des Johannes-Evangeliums in die altenglische Sprache fertigstellt. Das Bild trägt die Unterschrift „Das letzte Kapitel“.

Der Alte ist sich offenbar seiner Schwachheit bewusst und fühlt, dass auch in seinem Leben das letzte Kapitel begonnen hat. Aber er hat die Gewissheit, dass der Tod nur auf seinen Körper Zugriff hat. Und auch das nur für eine Zeit, denn er sieht der Auferstehung entgegen. Sein Geist, der schon den Frieden Gottes empfindet, wird bei seinem Tod zu Jesus gehen ins Paradies (Lukas 23,43). Ein friedvoller Schein erhellt das Gesicht des Alten.

„Das letzte Kapitel“ - diese drei Worte sind doch beeindruckend. Sie erinnern uns daran, dass auch für jeden von uns der Augenblick kommen wird, wo das Wort „Ende“ unter die letzte Seite unseres Lebensbuches geschrieben wird. Sind auch Sie dann bereit, vor Gott zu treten? Kennen Sie Jesus Christus als Ihren Erlöser? Dann hat Er Sie durch seine sühnenden Leiden schon jetzt zu Gott geführt, und dann können Sie dem Tod nicht nur ohne Furcht, sondern mit froher Erwartung entgegensehen. So war es beim Apostel Paulus: Er freute sich darauf, zu Christus in die Herrlichkeit zu gehen (Philipper 1,23). Aus www.gute-saat.de
 

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Der Apostel Paulus schrieb: Die Zeit meines Abscheidens ist gekommen. Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt.
2. Timotheus 4,6.7

Das letzte Kapitel

In den Räumen der „Britischen und Ausländischen Bibelgesellschaft“ in London ist ein eindrucksvolles Bild des Malers J. D. Penrose zu sehen. Es stellt eine Szene aus dem Jahr 735 dar. Man sieht einen Greis in einem Sessel sitzen mit einem Manuskript in den Händen. Vor ihm sitzt ein junger Mann und schreibt, was ihm diktiert wird.

Der Greis ist Adam Beda, genannt „der Ehrwürdige“, der seine Übersetzung des Johannes-Evangeliums in die altenglische Sprache fertigstellt. Das Bild trägt die Unterschrift „Das letzte Kapitel“.

Der Alte ist sich offenbar seiner Schwachheit bewusst und fühlt, dass auch in seinem Leben das letzte Kapitel begonnen hat. Aber er hat die Gewissheit, dass der Tod nur auf seinen Körper Zugriff hat. Und auch das nur für eine Zeit, denn er sieht der Auferstehung entgegen. Sein Geist, der schon den Frieden Gottes empfindet, wird bei seinem Tod zu Jesus gehen ins Paradies (Lukas 23,43). Ein friedvoller Schein erhellt das Gesicht des Alten.

„Das letzte Kapitel“ - diese drei Worte sind doch beeindruckend. Sie erinnern uns daran, dass auch für jeden von uns der Augenblick kommen wird, wo das Wort „Ende“ unter die letzte Seite unseres Lebensbuches geschrieben wird. Sind auch Sie dann bereit, vor Gott zu treten? Kennen Sie Jesus Christus als Ihren Erlöser? Dann hat Er Sie durch seine sühnenden Leiden schon jetzt zu Gott geführt, und dann können Sie dem Tod nicht nur ohne Furcht, sondern mit froher Erwartung entgegensehen. So war es beim Apostel Paulus: Er freute sich darauf, zu Christus in die Herrlichkeit zu gehen (Philipper 1,23). Aus www.gute-saat.de
We dem Ende die Endung fehlt kann ich auch die Richtung ändern,...
 
Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: »Verstocket euer Herz nicht.« Psalm 95,7-8

Lasst euch vom Geist erfüllen. Epheser 5,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als Heiland der Welt und durch sein Annehmen als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich den Heiligen Geist, der mich täglich erfüllt mit den Gaben Gottes.
 
Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: »Verstocket euer Herz nicht.« Psalm 95,7-8

Lasst euch vom Geist erfüllen. Epheser 5,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als Heiland der Welt und durch sein Annehmen als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich den Heiligen Geist, der mich täglich erfüllt mit den Gaben Gottes.
Ist das Uhrwerk schon orange:blume2:
 
Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet: »Verstocket euer Herz nicht.« Psalm 95,7-8

Lasst euch vom Geist erfüllen. Epheser 5,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als Heiland der Welt und durch sein Annehmen als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich den Heiligen Geist, der mich täglich erfüllt mit den Gaben Gottes.
Manchmal ist der Geist zuviel,......
 
Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe. Hesekiel 34,27

Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17

Ich bin so froh, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, frei geworden bin vom Egoismus und der Macht der Sünde.
 
Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. … Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“
Römer 10,9.11

Die Brücke über den Tay

28. Dezember 1879. Ein Orkan wütet an der schottischen Ostküste, Windstärke 10 bis 11. Die über 3 Kilometer lange Brücke über den Meeresarm Firth of Tay gilt als technisches Meisterwerk. Sicher wird sie den Belastungen standhalten … Um 19 Uhr nähert sich von Süden ein Zug. Am Brückenwärterhaus bremst er auf Schrittgeschwindigkeit ab. Der Lokführer nimmt einen Stab entgegen. Ohne Stab keine Überfahrt! So ist sichergestellt, dass auf der eingleisigen Strecke kein Zug entgegenkommt. - Schnell nimmt der Zug danach wieder Fahrt auf.

Da - ein Augenzeuge sieht plötzlich kometenartigen Funkenflug, einen langen Feuerstrahl, der in den Fluten verschwindet; dann wieder tiefe Dunkelheit. Der gesamte Mittelteil der Brücke ist zusammen mit dem Zug und den 75 Insassen ins Wasser gestürzt. Die Ursachen für das Unglück werden später festgestellt: zahlreiche Konstruktionsfehler, eine schlampige Bauausführung, schlechte Materialqualität, ungenügende Wartung und überhöhte Geschwindigkeit.

Hält unsere Brücke stand? - Haben wir eine sichere Grundlage für unsere Lebensfahrt? Kann sie allen Stürmen trotzen und uns sicher ans himmlische Ziel bringen?

Eins ist gewiss: Was von „Menschenhand“ kommt, ist nur „Tand“. Das sagt schon Fontane in seiner Ballade über diese Brücke. Und das gilt erst recht, wenn es um das ewige Heil geht. Auf Menschenwerk können wir da nicht bauen; es ist wertlos. Wenn wir nicht zuschanden werden wollen, müssen wir unser Vertrauen ganz auf Jesus setzen. Er ist der Weg zu Gott - die sichere Brücke! Aus www.gute-saat.de
 
Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. … Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“
Römer 10,9.11

Was du mit deinem Mund schwätzt, und dir frühkindlich ins Gehirn gekackt wurde ist mitnichten die Wahrheit, sondern nur Pfaffen Geschwätz.
 
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Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden. Jesaja 40,30-31

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7

Durch Gottes Gnade bekomme ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Heiland und Herrn immer wieder die Kraft so zu leben wie es Gott gefällt.
 
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