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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hast du gewusst, das Chemotherapien krebserregend sind?
Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs. Aus https://www.zentrum-der-gesundheit....fozseIcjeXvAVMzI0h_FRWFGmlMM5uEK_mdvhZ3bQdAH8
 
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Das Ersehnte aller Nationen wird kommen.
Haggai 2,7
„Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns.
Matthäus 1,23

Ein kleiner Junge wurde einmal zur Weihnachtszeit von seinem Lehrer gefragt: „Was möchtest du am allerliebsten zu Weihnachten haben?“ Der Junge dachte an das eingerahmte Bild zuhause mit dem Foto seines Vaters, an dem er so sehr hing und der nun nicht mehr da war. Dann sagte er leise: „Ich wollte am liebsten, dass mein Papa aus dem Rahmen herauskommt und wieder bei uns ist.“

Damit hat dieser Junge zugleich die tiefe Sehnsucht der Menschen in Worte gekleidet. Eine Sehnsucht, die tief in uns vorhanden ist, selbst wenn sie oft von anderen Neigungen, Wünschen und Zielen überdeckt oder verdrängt wird. Uns verlangt nach Geborgenheit und Frieden, nach einer starken Hand, die uns herausreißen kann aus unserer Schwachheit und Not.

Lange hatten sich die Menschen danach gesehnt, dass Gott aus dem Rahmen des Ungewissen heraustritt - dass Er uns persönlich begegnet. Und genau das ist vor 2000 Jahren geschehen! In Jesus Christus ist Gott „aus dem Rahmen des Unsichtbaren herausgetreten“. Wir sind nicht allein in einem toten, kalten Weltall, wir sind nicht einem unbeugsamen Schicksal ausgeliefert, nicht einem blinden Zufall oder einem stummen Nichts. Nein, wir sehen uns Gott gegenüber, Gott ganz persönlich, der in Jesus Christus Mensch geworden ist wie wir. Doch auch als Mensch war Er völlig ohne Sünde, und deshalb konnte Er unser Retter werden.

Daran erinnern sich viele in der Weihnachtszeit: Der Sohn Gottes ist auf die Erde gekommen, um uns zu zeigen, wer und wie Gott ist, und um uns zu Gott zu führen.

Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Johannes 14,6 Aus www.gute-saat.de
 
Das Ersehnte aller Nationen wird kommen.
Haggai 2,7
„Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns.
Matthäus 1,23

Ein kleiner Junge wurde einmal zur Weihnachtszeit von seinem Lehrer gefragt: „Was möchtest du am allerliebsten zu Weihnachten haben?“ Der Junge dachte an das eingerahmte Bild zuhause mit dem Foto seines Vaters, an dem er so sehr hing und der nun nicht mehr da war. Dann sagte er leise: „Ich wollte am liebsten, dass mein Papa aus dem Rahmen herauskommt und wieder bei uns ist.“

Damit hat dieser Junge zugleich die tiefe Sehnsucht der Menschen in Worte gekleidet. Eine Sehnsucht, die tief in uns vorhanden ist, selbst wenn sie oft von anderen Neigungen, Wünschen und Zielen überdeckt oder verdrängt wird. Uns verlangt nach Geborgenheit und Frieden, nach einer starken Hand, die uns herausreißen kann aus unserer Schwachheit und Not.

Lange hatten sich die Menschen danach gesehnt, dass Gott aus dem Rahmen des Ungewissen heraustritt - dass Er uns persönlich begegnet. Und genau das ist vor 2000 Jahren geschehen! In Jesus Christus ist Gott „aus dem Rahmen des Unsichtbaren herausgetreten“. Wir sind nicht allein in einem toten, kalten Weltall, wir sind nicht einem unbeugsamen Schicksal ausgeliefert, nicht einem blinden Zufall oder einem stummen Nichts. Nein, wir sehen uns Gott gegenüber, Gott ganz persönlich, der in Jesus Christus Mensch geworden ist wie wir. Doch auch als Mensch war Er völlig ohne Sünde, und deshalb konnte Er unser Retter werden.

Daran erinnern sich viele in der Weihnachtszeit: Der Sohn Gottes ist auf die Erde gekommen, um uns zu zeigen, wer und wie Gott ist, und um uns zu Gott zu führen.

Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Johannes 14,6 Aus www.gute-saat.de
Meine Frau heißt Michaela,..bedeutet"wer ist wie Gott"
 
Vor lauter schenken kann man auch Schwielen bekommen.

Das melde ich den Paket Zustellern!
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An Weihnachten wird vieles gekauft,
was man sich schenken kann.
Nicht wahr?
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Lieber in Bierschenken
den Durst tränken
als dem Wunschdenken,
blinden Glauben schenken.
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Toll ist, dass Du dem L.d.W.
so viel Aufmerksamkeit schenkst.
:brav:
 
Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten. Jeremia 2,13

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 1.Johannes 4,10

Mit grosser Freude habe ich die Liebe Gottes zu mir angenommen und Gottes Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
Manfred Siebald hat für die Weihnachtszeit ein Lied gedichtet, das zum Nachdenken anregt.
«Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht als er plötzlich die Fremden sah im Stall. Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt und er rückte zur Seite sehr sozial. Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung, und schlafe ich Esel mal ein, schon kommen die Leute herein.
Und dann lag da vor ihm das Kind und er dachte jetzt sind es schon drei was ist das für eine Nacht, da hält mir dass Kind noch zuletzt meine Krippe besetzt und er pollterte völlig aufgebracht. Ich lasse ja manches mit mir geschehen, doch wenn sie mir an mein Futter gehen, ist's mit der Liebe vorbei und er dachte an Stallmeuterei.
Er wusste ja nicht wer es war, den die Frau dort gebar, hatte niemals gehört von Gottes Sohn. Doch wir wissen alle bescheit und benehmen uns heut noch genau wie der Esel damals schon. Denn Jesus darf uns nicht vom Schlaf aufhalten, nicht unser'n liebsten Besitz verwalten. Doch wer ihm die Türe aufmacht, der hat jeden Tag Heilige Nacht.»
www.youtube.com/watch?v=wkpiPxHFLv4
 
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achthast? Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Psalm 8,5–7.10

Wie wenig Platz ist nötig, um ein kleines Kind schlafen zu legen, und doch hat die Welt ihrem Schöpfer selbst den verweigert. Als der Schöpfer der Welten in die Grenzen von Zeit und Raum eintrat, wurde er in eine Futterkrippe gelegt.

Wie wenig Platz ist nötig, damit man sein müdes Haupt niederlegen kann! Doch „die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Lukas 9,58).

Zum Sterben hat der Ärmste ein Bett. Dem Herrn Jesus hat man ein Kreuz gegeben. Diese schreckliche und entehrende Marter hat man dem einzigen gerechten Menschen auferlegt, den die Erde je gesehen hat.

Und warum - oder besser für wen - hat der Sohn Gottes das alles auf sich genommen? Für dich und mich! - Gott hat seinen eingeborenen, geliebten Sohn als Mensch auf die Erde gesandt und in den Tod gegeben, um uns vom ewigen Verderben zu retten!

Und wie können wir diese Errettung empfangen? - Wir müssen einsehen, dass wir verloren sind, wir müssen Gott unsere Sünden bekennen und Jesus Christus im Glauben als unseren Erretter annehmen. - Warum nicht heute noch?

„Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.“ 2. Korinther 8,9 Aus www.gute-saat.de
 
Das melde ich den Paket Zustellern!
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An Weihnachten wird vieles gekauft,
was man sich schenken kann.
Nicht wahr?
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Lieber in Bierschenken
den Durst tränken
als dem Wunschdenken,
blinden Glauben schenken.
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Toll ist, dass Du dem L.d.W.
so viel Aufmerksamkeit schenkst.
:brav:
Dann ergeht es mir irgendwann mit Muzmuz, ..also Aufgabe in Der Denkaufgabe,..
 
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Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achthast? Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Psalm 8,5–7.10

Wie wenig Platz ist nötig, um ein kleines Kind schlafen zu legen, und doch hat die Welt ihrem Schöpfer selbst den verweigert. Als der Schöpfer der Welten in die Grenzen von Zeit und Raum eintrat, wurde er in eine Futterkrippe gelegt.

Wie wenig Platz ist nötig, damit man sein müdes Haupt niederlegen kann! Doch „die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Lukas 9,58).

Zum Sterben hat der Ärmste ein Bett. Dem Herrn Jesus hat man ein Kreuz gegeben. Diese schreckliche und entehrende Marter hat man dem einzigen gerechten Menschen auferlegt, den die Erde je gesehen hat.

Und warum - oder besser für wen - hat der Sohn Gottes das alles auf sich genommen? Für dich und mich! - Gott hat seinen eingeborenen, geliebten Sohn als Mensch auf die Erde gesandt und in den Tod gegeben, um uns vom ewigen Verderben zu retten!

Und wie können wir diese Errettung empfangen? - Wir müssen einsehen, dass wir verloren sind, wir müssen Gott unsere Sünden bekennen und Jesus Christus im Glauben als unseren Erretter annehmen. - Warum nicht heute noch?

„Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.“ 2. Korinther 8,9 Aus www.gute-saat.de
Das ist aber keine Frohe Botschaft,ein Tag nach der Geburt:nein:
 
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