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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Das ist aber keine Frohe Botschaft,ein Tag nach der Geburt:nein:

Das ist doch nur blödes Pfaffengeschwätz mit dem sie ihre Parasiten Existenz rechtfertigen wollen, und jeder geistige Nasenbohrer plappert halt den ganzen Unfug nach, da er meint dann auch etwas größer zu werden;)

Man braucht sich ja dieses substanzlose Gewäsch nur ansehen, da "segnet" der Papst Clown, die gesamte Menschheit, ein Akt unfassbar vermessener Trottelei, aber selbst dazu applaudieren wahrscheinlich irgendwelche Idioten.
 
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Hört zu, ihr Könige, merkt auf, ihr Fürsten! Ich will singen dem HERRN, ich will singen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels. Richter 5,3

Da die Hirten es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Lukas 2,17-18

Was ich mit Jesus Christus erlebt habe, als er mein Erlöser und Herr geworden ist, berichte ich gerne allen Menschen, damit auch sie erlöst werden vom ewigen Verderben.
 
Als aber der König Herodes es hörte, wurde er bestürzt und ganz Jerusalem mit ihm.
Matthäus 2,3

Dieser Bibelvers wirft ein deutliches Licht auf die Verhältnisse, die zur Zeit der Geburt Jesu unter den Bewohnern Jerusalems herrschten. Endlich war Jesus Christus, der lang verheißene König der Juden, in Bethlehem geboren worden, aber die Elite des Volkes hatte es nicht zur Kenntnis genommen. Die Unwissenheit von König Herodes überrascht uns eigentlich nicht, denn er war kein Israelit, sondern ein Idumäer, ein Nachkomme Esaus, des Bruders Jakobs. Aber hätten die jüdischen Schriftgelehrten über dieses große Ereignis nicht informiert sein müssen? Hatten sie die Geburt des Messias denn etwa nicht erwartet?

In Lukas 2 lesen wir, dass die Geburt des Erlösers einigen einfachen, aber gottesfürchtigen Menschen längst vom Himmel her mitgeteilt worden war. Ja, „das Geheimnis des HERRN ist für die, die ihn fürchten“ (Psalm 25,14), also für die, die an Gott glauben und Ihn ehren. Beispiele dafür sind die Hirten von Bethlehem und andere Gottesfürchtige. Die religiösen Führer in Jerusalem aber gehörten nicht dazu. Schlimmer noch: Genauso wie der König Herodes wurden auch sie „bestürzt“, als sie schließlich hörten, dass „der König der Juden geboren war“ (V. 2).

Das war also die Lage bei der Ankunft des Erretters: nicht Jubel, sondern Bestürzung. Die Oberhoheit der Römer war den Juden verhasst, und die Willkürherrschaft von Herodes versetzte sie oft in Schrecken; und doch zogen sie beides der Herrschaft des Sohnes Gottes vor.

Warum das? - Jesus Christus war doch zu ihnen gekommen, um sie von jedem drückenden Joch zu befreien. Sie aber wollten lieber unter fremder Herrschaft und unter der Gewalt der Sünde bleiben, anstatt Jesus als ihren Herrn anzuerkennen.

Und doch: Damals wie heute gibt es Einzelne, die für sich persönlich die Befreiung annehmen und dem Erretter mit glücklichem Herzen dienen. Aus www.gute-saat.de
 
Hört zu, ihr Könige, merkt auf, ihr Fürsten! Ich will singen dem HERRN, ich will singen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels. Richter 5,3

Da die Hirten es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Lukas 2,17-18

Was ich mit Jesus Christus erlebt habe, als er mein Erlöser und Herr geworden ist, berichte ich gerne allen Menschen, damit auch sie erlöst werden vom ewigen Verderben.
Jede Natur ist nicht immer meine Natur:nein:
 
Dieser Bibelvers wirft ein deutliches Licht auf die Verhältnisse, die zur Zeit der Geburt Jesu unter den Bewohnern Jerusalems herrschten. Endlich war Jesus Christus, der lang verheißene König der Juden, in Bethlehem geboren worden, aber die Elite des Volkes hatte es nicht zur Kenntnis genommen. Die Unwissenheit von König Herodes überrascht uns eigentlich nicht, denn er war kein Israelit, sondern ein Idumäer, ein Nachkomme Esaus, des Bruders Jakobs. Aber hätten die jüdischen Schriftgelehrten über dieses große Ereignis nicht informiert sein müssen? Hatten sie die Geburt des Messias denn etwa nicht erwartet?

Du erzählst hier ein von Pfaffen zu ihren Zwecken erfundenes Märchen, kein historisches Geschehen, der von den Juden erwartete Erlöser war als militärischer Erlöser von der Fremdherrschaft in der Phantasie der Juden verankert, keinesfalls als das von den Pfaffen konstruierte universelle Herrsch Konstrukt.
Ein Jude welcher empfiehlt sein Blut zu saufen und sein Fleisch zu fressen, ist in den Augen jedes Juden, und nicht nur in den Augen von Juden perverser Unsinn.
 
Viele feiern heuten den dritten Weihnachtstag dazu wünsche ich dir auch viel Freude an allem was du heute erleben kannst. Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich.
Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 2900 Sprachen übersetzt. Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.
 
Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.

Bist du so dumm, oder versuchst du hier alle für dumm zu verkaufen?
Ein jüdischer Rabbiner kann, und wird niemals das von den Katholen Pfaffen geschaffene Herrsch Instrument Jesus als jüdischen Messias anerkennen, die jüdischen Messias Erwartungen sind gänzlich anders gelagert, kein Jude kann jemandes Blut saufen, und sein Fleisch fressen, und sei es auch symbolisch.
So pervers dumm sind nur die "Christen"
 
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