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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
Johannes 11,45.46

Gedanken zum Johannes-Evangelium

In der beeindruckenden Geschichte von dem Tod und der Auferstehung des Lazarus gibt es fünf Wortpaare, die wir nehmen können, um die ganze Geschichte zusammenzufassen. Wir finden sie in den Versen 4.5.17.35.39: Jesus hörte, Jesus liebte, Jesus kam, Jesus weinte, Jesus sprach.

Den Inhalt der ersten vier Wortpaare haben unzählige Gläubige schon irgendwie erleben dürfen. Sie machen Mut, dem Herrn Jesus in allen Lebensumständen zu vertrauen. Auf den „gebietenden Zuruf“, das fünfte Wortpaar, warten noch alle, die „in Jesus entschlafen“ sind. Dann werden die Toten in Christus auferstehen - der Tod muss sie alle hergeben -, um zusammen mit den dann lebenden Gläubigen für immer bei Christus zu sein (1. Thessalonicher 4,16.17).

Die Auferweckung des Lazarus hat damals viele Menschen beeindruckt. Zwar hatte der Herr bereits andere Personen auferweckt - die Tochter des Jairus unmittelbar nach ihrem Tod und den Sohn der Witwe von Nain, der bereits auf der Totenbahre lag -, doch am deutlichsten zeigt sich die göttliche Macht bei der Auferweckung des Lazarus aus dem Grab heraus, denn sein Körper hatte bereits zu verwesen begonnen.

Wer das Leben und Handeln Jesu betrachtet, wird zur Entscheidung gedrängt - auch „entfernte Zuschauer“ von heute: Entweder wir öffnen unser Herz und glauben an Ihn, oder wir schlagen uns auf die Seite seiner Feinde, so wie damals. Wer glaubt, wird ewiges Leben ernten; wer Ihn aber ablehnt, wird ewiges Verderben ernten (Galater 6,8). Deshalb:

„Ergreife das ewige Leben.“ 1. Timotheus 6,12 Aus www.gute-saat.de
 
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Haust du Hoffnung für das neue Jahr
Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, mit welchem Glück wir beschenkt oder welche Lasten uns zugemutet werden. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Vor der Tür des neuen Jahres steht kein unberechenbares Schicksal, das gnadenlos zuschlägt. Vor der Tür des neuen Jahres steht der Herr des Lebens, Jesus Christus. der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wer Jesus Christus nicht draussen vor der Tür seines Lebens stehen lässt, sondern ihn ins Herz einziehen lässt, für den bringt Jesus die Gewissheit mit, dass wir ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln des neuen Jahres — begegnen werden. Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die bedrängenden Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben wollen, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns auch im neuen Jahr entgegenkommt. www.Gottsegnedich.ch
 

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Die Gemeinde werde inne, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft. 1.Samuel 17,47

Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften. Jakobus 3,18

Frieden mit Gott und allen Menschen bekam ich erst, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und für ihn lebe.
 
Die Gemeinde werde inne, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft. 1.Samuel 17,47

Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften. Jakobus 3,18

Frieden mit Gott und allen Menschen bekam ich erst, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und für ihn lebe.
 
Er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.
Jesaja 53,3

Man sah es ihm an, dass er zufrieden war mit der Begründung, die er mir nennen konnte, als ich ihm einen Kalender anbot: Nein, er wollte dieses Mal keinen haben - er hatte den Platz schon anderweitig vergeben!

Im Folgenden denke ich nicht an den Ort, wo ein christlicher Kalender seinen Platz findet, ob er an der Wand hängt oder auf dem Nachttisch liegt, ob er im Regal verstaubt oder beim Altpapier landet. Mir geht es vielmehr um den Platz, den Jesus Christus in unserem Leben haben möchte: Haben wir, habe ich den vielleicht auch schon „anderweitig vergeben“?

Wir kennen die Redewendung: Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist! Wir meinen damit, dass die Wahl der Freunde Rückschlüsse auf den eigenen Charakter zulässt. Ich möchte diese Redewendung einmal konkreter formulieren: Sage mir, wie du mit Jesus Christus umgehst, und ich sage dir, wer du bist! - Der Platz oder Stellenwert, den wir Ihm einräumen, sagt etwas darüber aus, wer Er für uns ist und wie viel Er uns bedeutet.

Viele Menschen, die Jesus Christus damals, als Er auf der Erde war, persönlich begegneten, waren von Ihm ergriffen und überwältigt. In der Bibel finden wir einige erstaunte und frohe Ausrufe seiner Jünger. Thomas sagt: „Mein Herr und mein Gott!“ Petrus erklärt: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Johannes der Täufer weist auf Ihn hin mit den Worten: „Siehe, das Lamm Gottes!“ Paulus nennt Ihn: „Christus Jesus, mein Herr“, und: „der Sohn Gottes, der mich geliebt hat“. Und die Jünger insgesamt rufen aus: „Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!“ Anreden, Ausrufe und Beschreibungen voller Wertschätzung, Hochachtung und Liebe! (Matthäus 14,33; 16,16; Johannes 1,36; 20,28; Galater 2,20; Philipper 3,8).

Welchen Stellenwert hat Jesus Christus in meinem Leben? Oder habe ich den Platz, der Ihm zusteht, schon anderweitig vergeben? Aus www.gute-saat.de
 
Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe. Hesekiel 34,27

Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17

Ich bin so froh, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, frei geworden bin vom Egoismus und der Macht der Sünde.
Die Freiheit nehme ich mir,um nicht von Freiheit zu reden,.......
 
Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. … Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“
Römer 10,9.11

Die Brücke über den Tay

28. Dezember 1879. Ein Orkan wütet an der schottischen Ostküste, Windstärke 10 bis 11. Die über 3 Kilometer lange Brücke über den Meeresarm Firth of Tay gilt als technisches Meisterwerk. Sicher wird sie den Belastungen standhalten … Um 19 Uhr nähert sich von Süden ein Zug. Am Brückenwärterhaus bremst er auf Schrittgeschwindigkeit ab. Der Lokführer nimmt einen Stab entgegen. Ohne Stab keine Überfahrt! So ist sichergestellt, dass auf der eingleisigen Strecke kein Zug entgegenkommt. - Schnell nimmt der Zug danach wieder Fahrt auf.

Da - ein Augenzeuge sieht plötzlich kometenartigen Funkenflug, einen langen Feuerstrahl, der in den Fluten verschwindet; dann wieder tiefe Dunkelheit. Der gesamte Mittelteil der Brücke ist zusammen mit dem Zug und den 75 Insassen ins Wasser gestürzt. Die Ursachen für das Unglück werden später festgestellt: zahlreiche Konstruktionsfehler, eine schlampige Bauausführung, schlechte Materialqualität, ungenügende Wartung und überhöhte Geschwindigkeit.

Hält unsere Brücke stand? - Haben wir eine sichere Grundlage für unsere Lebensfahrt? Kann sie allen Stürmen trotzen und uns sicher ans himmlische Ziel bringen?

Eins ist gewiss: Was von „Menschenhand“ kommt, ist nur „Tand“. Das sagt schon Fontane in seiner Ballade über diese Brücke. Und das gilt erst recht, wenn es um das ewige Heil geht. Auf Menschenwerk können wir da nicht bauen; es ist wertlos. Wenn wir nicht zuschanden werden wollen, müssen wir unser Vertrauen ganz auf Jesus setzen. Er ist der Weg zu Gott - die sichere Brücke! Aus www.gute-saat.de
Der nicht zu Schaden kommt,kann sich halt mehr heraus nehmen,....heute zu dieser Zeit.:blume2::blume1:
 
Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden. Jesaja 40,30-31

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7

Durch Gottes Gnade bekomme ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Heiland und Herrn immer wieder die Kraft so zu leben wie es Gott gefällt.
Der Besonnheit natürlich:nein:
 
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Haust du Hoffnung für das neue Jahr
Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, mit welchem Glück wir beschenkt oder welche Lasten uns zugemutet werden. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Vor der Tür des neuen Jahres steht kein unberechenbares Schicksal, das gnadenlos zuschlägt. Vor der Tür des neuen Jahres steht der Herr des Lebens, Jesus Christus. der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wer Jesus Christus nicht draussen vor der Tür seines Lebens stehen lässt, sondern ihn ins Herz einziehen lässt, für den bringt Jesus die Gewissheit mit, dass wir ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln des neuen Jahres — begegnen werden. Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die bedrängenden Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben wollen, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns auch im neuen Jahr entgegenkommt. www.Gottsegnedich.ch
Jeden Tag hundert neue Tage:schnl:
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