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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR sprach zu Mose: Das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen. 2.Mose 34,10

Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Matthäus 4,23

Das Schönste was mir in meinem Leben passieren konnte war, das wahre Evangelium zu hören und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
Herum trieb er ,nur warum?
Hatte wohl kein zu hause;)
 
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Wenn der Weihnachtsbaum seinen Stammplatz bekommt, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Der Christbaum, wie wir ihn heute kennen, verbreitete sich erst im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt. Im Mittelalter symbolisierte er den Paradiesbaum, der mit Äpfeln behängt wurde. Das sollte an den Sündenfall mit der verbotenen Frucht im Paradies erinnern.
Der Gottessohn kam mit dem Auftrag, die Sünde zu besiegen, welche die Beziehung des Menschen zu Gott zerstörte! Er versprach aus lauter Liebe, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern für immer gerettet werden.
Welchen Platz hat Jesus in deinem Leben?
Aus http://weihnachtenist.ch/oh-tannenbaum/
 
Der Gottessohn kam mit dem Auftrag, die Sünde zu besiegen, welche die Beziehung des Menschen zu Gott zerstörte! Er versprach aus lauter Liebe, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern für immer gerettet werden.

Die an ihn glauben... welch eine unfassbare Trottelei, ein allweiser allmächtiger Schöpfer allen Seins soll es notwendig haben das man an ihn "glaubt", ansonsten ist er böse, und es kann sein das er dich zu ewigen Höllenqualen verdammt.

Das ganze ist nichts als krankhaft dummes Pfaffen Gewäsch, der Pfaffe will das man an das von ihm geschaffene Trickbetrugs Instrument "Gott" glaubt, und ihm dadurch aus der Hand frisst, und jedweder Glaubens Narr plappert diese Unzucht von Gedanken nach.
 
Wenn der Weihnachtsbaum seinen Stammplatz bekommt, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Der Christbaum, wie wir ihn heute kennen, verbreitete sich erst im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt. Im Mittelalter symbolisierte er den Paradiesbaum, der mit Äpfeln behängt wurde. Das sollte an den Sündenfall mit der verbotenen Frucht im Paradies erinnern.
Der Gottessohn kam mit dem Auftrag, die Sünde zu besiegen, welche die Beziehung des Menschen zu Gott zerstörte! Er versprach aus lauter Liebe, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern für immer gerettet werden.
Welchen Platz hat Jesus in deinem Leben?
Aus http://weihnachtenist.ch/oh-tannenbaum/
Was ein Quatsch soll Sünde sein:clown2:
Gibt es nicht!
Wo soll die herkommen?
Bestimmt von der Erde:clown2:
Bestimmt, bestimme ich,nicht aus dem Himmel:blume2:
 
Meine ab jetzt dauernde Aussage,....:nudelwalk

Nein, du hast die unfassbar dreckige Hintertüre bei diesem Religionsbetrug nicht erkannt. Der im wahrsten Sinne gemeine Gläubige kann sich in der Illusion wiegen, egal welche Dreckerei er begeht, er braucht nur zu "Hochwürden" gehen, Verzeihung zu er winseln, drei Vaterunser beten, und jede Sauerei ist praktisch wieder reingewaschen, und "Hochwürden" macht sich so unentbehrlich, er muss ja außer die Kinder seiner "Schafe" zu ficken auch noch anders vorweisen.
Eine Hand wäscht die andere;)
 
Nein, du hast die unfassbar dreckige Hintertüre bei diesem Religionsbetrug nicht erkannt. Der im wahrsten Sinne gemeine Gläubige kann sich in der Illusion wiegen, egal welche Dreckerei er begeht, er braucht nur zu "Hochwürden" gehen, Verzeihung zu er winseln, drei Vaterunser beten, und jede Sauerei ist praktisch wieder reingewaschen, und "Hochwürden" macht sich so unentbehrlich, er muss ja außer die Kinder seiner "Schafe" zu ficken auch noch anders vorweisen.
Eine Hand wäscht die andere;)
Aus Sühnen, ....
 
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Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14

Nilas schwerste Fahrt (1)

Nila gehörte zum Volk der Samen; so nennen sich die Bewohner Lapplands. In seiner Jugend hatte er es mit dem Mein und Dein nicht so genau genommen. Es kam doch nicht darauf an, ob die Rentiere, die er schlachtete, zu seiner eigenen Herde gehörten oder zu der des Nachbarn. Besonderen Spaß machte es ihm, reisende Kaufleute, die oft genug die Menschen übervorteilten, einmal selbst gründlich übers Ohr zu hauen. Ab und zu kam Nila auch ins entfernte Kirchdorf - allerdings nicht, um die Kirche zu besuchen, sondern um einzukaufen und seinen Branntweinvorrat wieder aufzufüllen.

So führte Nila sein Leben jahrelang, ohne nach Gott zu fragen. Dann gab es eine geistliche Erweckung in Lappland: Viele, die früher dem Branntwein zugesprochen hatten, wurden freie, zuverlässige Menschen; Diebe brachten das gestohlene Gut zurück - die Auswirkungen der Erweckung waren für alle sichtbar.

Auch Nila hörte das Evangelium von Christus. Doch zunächst meinte er, dafür viel zu gut zu sein. Sollte denn wirklich jeder Mensch ein verlorener Sünder sein? Das war doch wohl ziemlich übertrieben! Etwas besonders Böses hatte er ja nicht getan. Und außerdem - er konnte sich doch bessern.

Eines Tages aber, als Nila draußen nach seinen Rentieren sah, dachte er noch einmal über diese Frage nach. Und da gingen ihm die Augen auf. Er musste sich die Wahrheit eingestehen: „Ich bin ein Sünder; ich bin verloren!“ An diesem Tag wurde ihm klar, dass der Prediger recht hatte: Er musste sich entscheiden, ob er den breiten Weg weitergehen oder den schmalen Weg einschlagen wollte, der zum Leben führt. Aus www.gute-saat.de
 
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