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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alle kennen den traditionellen «Weihnachtsmann». Als Kinder haben wir uns entsprechend verkleidet und so den Jüngeren Eindruck gemacht. Sicher haben auch Sie gute, freudige Erinnerungen daran.
Jesus ist nicht nur Freudenbringer, sondern die Freude in Person. Ist das nicht Grund genug, andern eine Freude zu machen? Du kannst Grittibänze backen und diese verschenken mit einem kurzen Hinweis auf die Freude von Weihnachten.
http://weihnachtenist.ch/aktion-der-freude-grittibaenz/
 
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Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Psalm 68,20

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28

Das Beste was ich haben kann ist die Versöhnung mit Gott und allen Menschen und die Vergebung meiner Sünden durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
Es höhnten aber auch die Obersten und sagten: Andere hat er gerettet; er rette sich selbst, wenn dieser der Christus ist, der Auserwählte Gottes!
Lukas 23,35

Wer die biblischen Berichte über die Kreuzigung des Herrn Jesus liest, stellt unweigerlich fest: Die Bosheit des Menschen kennt keine Grenzen! Denn die Peiniger des Heilands hören auch dann nicht auf, Ihn zu attackieren, als Er bereits unter schrecklichen Qualen am Kreuz hängt. Sie verhöhnen und verspotten Ihn, indem sie Ihn auffordern, sich selbst zu retten. Dadurch solle Er ihnen beweisen, dass Er wirklich der Christus ist, der von Gott verheißene Erlöser. Sie stellen dabei auch fest: „Andere hat er gerettet …“ Denken wir kurz über diese Worte nach:

Für wie viele „andere“ setzte der Herr Jesus sich während seines Lebens auf der Erde ein! Stets war Er für andere tätig, ohne an sich selbst zu denken. Er war „nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Matthäus 20,28).

Den Peinigern des Herrn Jesus zufolge „hat er“ tatsächlich andere „gerettet“. Sie erkannten also an, dass Er viele Wunder gewirkt hatte, um kranke oder körperbehinderte Menschen aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Sogar Tote hatte Er ja wieder zum Leben auferweckt und damit seine Macht als Sohn Gottes eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Dem Ausdruck „gerettet“ können wir in vollem Umfang nur dann gerecht werden, wenn wir das gegenteilige Wort „verloren“ im Sinn der Bibel beachten. Denn das Hauptproblem des Menschen sind nicht körperliche Einschränkungen. „Verloren“ steht in der Bibel für den moralischen Zustand des Menschen ohne Gott und für das ewig unabänderliche Schicksal in der Gottesferne, wenn er ohne Vergebung seiner Sünden stirbt.

Deshalb blieb der Herr Jesus am Kreuz, statt sich selbst aus dieser Lage zu retten. Er gab dort sein Leben „als Lösegeld für viele“. Aus www.gute-saat.de
 
Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Psalm 68,20

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28

Das Beste was ich haben kann ist die Versöhnung mit Gott und allen Menschen und die Vergebung meiner Sünden durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
Gelobt sei der Tag an dem Gott seine Liebe zeigt vor Enttäuschung,..
 
Es höhnten aber auch die Obersten und sagten: Andere hat er gerettet; er rette sich selbst, wenn dieser der Christus ist, der Auserwählte Gottes!
Lukas 23,35

Wer die biblischen Berichte über die Kreuzigung des Herrn Jesus liest, stellt unweigerlich fest: Die Bosheit des Menschen kennt keine Grenzen! Denn die Peiniger des Heilands hören auch dann nicht auf, Ihn zu attackieren, als Er bereits unter schrecklichen Qualen am Kreuz hängt. Sie verhöhnen und verspotten Ihn, indem sie Ihn auffordern, sich selbst zu retten. Dadurch solle Er ihnen beweisen, dass Er wirklich der Christus ist, der von Gott verheißene Erlöser. Sie stellen dabei auch fest: „Andere hat er gerettet …“ Denken wir kurz über diese Worte nach:

Für wie viele „andere“ setzte der Herr Jesus sich während seines Lebens auf der Erde ein! Stets war Er für andere tätig, ohne an sich selbst zu denken. Er war „nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Matthäus 20,28).

Den Peinigern des Herrn Jesus zufolge „hat er“ tatsächlich andere „gerettet“. Sie erkannten also an, dass Er viele Wunder gewirkt hatte, um kranke oder körperbehinderte Menschen aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Sogar Tote hatte Er ja wieder zum Leben auferweckt und damit seine Macht als Sohn Gottes eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Dem Ausdruck „gerettet“ können wir in vollem Umfang nur dann gerecht werden, wenn wir das gegenteilige Wort „verloren“ im Sinn der Bibel beachten. Denn das Hauptproblem des Menschen sind nicht körperliche Einschränkungen. „Verloren“ steht in der Bibel für den moralischen Zustand des Menschen ohne Gott und für das ewig unabänderliche Schicksal in der Gottesferne, wenn er ohne Vergebung seiner Sünden stirbt.

Deshalb blieb der Herr Jesus am Kreuz, statt sich selbst aus dieser Lage zu retten. Er gab dort sein Leben „als Lösegeld für viele“. Aus www.gute-saat.de
Und Vater büßt heute noch dafür:blume2:
 
Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung. Psalm 43,3

Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 1.Johannes 1,5

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich ein Licht das in die Finsternis leuchtet, wenn ich ich Jesus Christus als Heiland der Welt bekenne.
 
So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Römer 14,12


Es war am Büchertisch in der Stadt. Der ältere Herr, den ich ansprach, reagierte aufgeschlossen und freundlich. Ich erzählte ihm von der Liebe Gottes: Gott will nicht, dass Menschen wegen ihrer Sünden verloren gehen. Deshalb hat Er Jesus Christus in die Welt gesandt. Er ist am Kreuz für Sünder gestorben, damit sie für die Herrlichkeit im Himmel gerettet werden können.

Der ältere Mann hörte interessiert zu. Und er nahm auch den Kalender an, den ich ihm anbot. Ein paar Stunden später tauchte er plötzlich wieder auf. Begeistert erzählte er, dass er den Kalender seinem Nachbarn geschenkt habe: „Genau das Richtige für ihn! Wie für ihn geschrieben!“ - „Nein“, er selbst bräuchte keinen Kalender: „Aber mein Nachbar! Genau richtig!“

Wie schade! Er glaubte, dass sein Nachbar Gott nötig hätte. Doch er verschwendete keinen einzigen Gedanken daran, dass er in derselben Lage war. Er dachte an seinen Nachbarn, das war gut - aber er dachte gar nicht daran, dass er selbst auch verloren war!

Wie viele denken wie er! Sie verdrängen die eigene Situation, die eigene Schuld, die eigene Ewigkeit. Sie meinen, dass die biblische Botschaft passend wäre: für den Ehepartner, die Eltern, die Tante, den Freund, den Nachbarn. Doch sie selbst gehen dabei für ewig verloren!

„Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ - Jeder, und zwar für sich selbst! Deshalb ist es gut, hier erst einmal an sich selbst zu denken! Der Blick auf den Nachbarn ist da nur hinderlich. Nicht dem eigenen Spiegelbild davonlaufen, sondern hineinsehen, sich ihm stellen: die eigene Schuld bekennen, die eigene Sache mit Gott in Ordnung bringen, selbst errettet werden. - Und dann natürlich die Botschaft auch an andere weitersagen!
Aus www.gute-saat.de
 
So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Römer 14,12


Es war am Büchertisch in der Stadt. Der ältere Herr, den ich ansprach, reagierte aufgeschlossen und freundlich. Ich erzählte ihm von der Liebe Gottes: Gott will nicht, dass Menschen wegen ihrer Sünden verloren gehen. Deshalb hat Er Jesus Christus in die Welt gesandt. Er ist am Kreuz für Sünder gestorben, damit sie für die Herrlichkeit im Himmel gerettet werden können.

Der ältere Mann hörte interessiert zu. Und er nahm auch den Kalender an, den ich ihm anbot. Ein paar Stunden später tauchte er plötzlich wieder auf. Begeistert erzählte er, dass er den Kalender seinem Nachbarn geschenkt habe: „Genau das Richtige für ihn! Wie für ihn geschrieben!“ - „Nein“, er selbst bräuchte keinen Kalender: „Aber mein Nachbar! Genau richtig!“

Wie schade! Er glaubte, dass sein Nachbar Gott nötig hätte. Doch er verschwendete keinen einzigen Gedanken daran, dass er in derselben Lage war. Er dachte an seinen Nachbarn, das war gut - aber er dachte gar nicht daran, dass er selbst auch verloren war!

Wie viele denken wie er! Sie verdrängen die eigene Situation, die eigene Schuld, die eigene Ewigkeit. Sie meinen, dass die biblische Botschaft passend wäre: für den Ehepartner, die Eltern, die Tante, den Freund, den Nachbarn. Doch sie selbst gehen dabei für ewig verloren!

„Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ - Jeder, und zwar für sich selbst! Deshalb ist es gut, hier erst einmal an sich selbst zu denken! Der Blick auf den Nachbarn ist da nur hinderlich. Nicht dem eigenen Spiegelbild davonlaufen, sondern hineinsehen, sich ihm stellen: die eigene Schuld bekennen, die eigene Sache mit Gott in Ordnung bringen, selbst errettet werden. - Und dann natürlich die Botschaft auch an andere weitersagen!
Aus www.gute-saat.de
Der Spiegel ist doch verkehrt:(
 
Ich liebe die Adventszeit. Advent heisst «Erwartung». Ich erwarten das zweite Kommen von Jesus Christus. Paulus schrieb den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels wie dieses Ereignis aussehen wird: «Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen. Dann werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch untereinander, weil ihr diese Hoffnung habt.» Ist das nicht ein guter Grund, einander eine frohe Adventszeit zu wünschen?
 

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