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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es freut mich, dass auch ich durch mein Zeugnis für Jesus Christus als meinen Erretter vom ewigen Verderben und Herrn meines Lebens mithelfen kann das Evangelium meinen Mitmenschen zu verkünden.

Du verkündest nur das Geschwätz der Pfaffen welche sie von sich geben um ihr Parasitentum zu rechtfertigen. Der krankhafte Jesus welcher vorgibt alle zu lieben, aber mit ewigem Feuer droht wenn man nicht an ihn "glaubt" ist eine Ausgeburt perverser Pfaffen, und du bist ihr Narr.
 
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Ja und dort verflüchtigt sie sich, die pseudo enigmatische ausgedünnte geistige heiße Luft welche du von dir gibst, ist ein Geist Surrogat, sonst nichts.
Mich würde allen Ernstes interessieren welche Diagnose man dir erstellt hat, denn ich bin fast sicher das es eine gibt.
Asphalt so alt
Flimmert
Gewalt so kalt
Verschlimmert​
 
Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren. Psalm 86,9

Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. Matthäus 24,14

Es freut mich, dass auch ich durch mein Zeugnis für Jesus Christus als meinen Erretter vom ewigen Verderben und Herrn meines Lebens mithelfen kann das Evangelium meinen Mitmenschen zu verkünden.
Welche Logik in Psalm,86,9:doof:
Du sehnst dich,,....du:nudelwalk
Wer hat denn den Erretter gerettet:brav:
Streng dich mal an:morgen:
 
Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 1.Chronik 29,15

Jesus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,2

Was für ein Vorrecht ich habe, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr für mich im Himmel eine Wohnung bereit hält wo ich in alle Ewigkeit leben werde.
 
www.gute-saat.de Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: „Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen“; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben.
Psalm 32,5
Einwand: „Gott kann mir nicht vergeben!“
Vor einigen Jahren traf ich einen Mann, der ganz unten angekommen war. Sein Körper war von Krebs zerfressen; er war wortwörtlich am Ende. Seine Geschichte ließ nur erahnen, wie er sich fühlen musste. Einige Jahre zuvor hatte er als Soldat in Afghanistan schreckliche Dinge gesehen und auch selbst getan. Eines Tages beobachtete er dort einige Soldaten, die ein kleines Mädchen quälten und dann töteten. In rasender Wut griff er zur Waffe und erschoss sie alle. Er richtete ein Blutbad an.
Zurück in Deutschland griff er - zerfressen von Schuldgefühlen und belastet durch seine furchtbaren Erinnerungen - zur Flasche. Seine Frau trennte sich von ihm; er selbst fand keine Arbeit mehr. Nun saß er vor mir, den Tod vor Augen. Seine ganze Hoffnungslosigkeit kam zum Vorschein, als er mit Schmerz in der Stimme sagte: „Ich habe dort so schreckliche Dinge getan! Das kann Gott mir niemals vergeben - unmöglich!“
Anhand der Bibel zeigte ich ihm, dass Jesus Christus am Kreuz alle Sünden derer, die an Ihn glauben, auf sich genommen hat. Er, der völlig Schuldlose, stand vor Gott, als ob Er selbst alle diese schrecklichen Sünden begangen hätte. Er wurde dafür bestraft und hat mit seinem Tod für jede einzelne dieser Sünden bezahlt.
„Und genau deshalb“, erklärte ich weiter, „darfst du sicher sein, dass Gott dir deine ganze Schuld vergeben kann und will - egal, wie schlimm sie auch ist.“
„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,9
 
Jesus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,2

Was für ein Vorrecht ich habe, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr für mich im Himmel eine Wohnung bereit hält wo ich in alle Ewigkeit leben werde.

Immer das gleiche hinterhältige Pfaffen Gewäsch, der Pfaffe haust in Bischofspalästen inmitten unfassbaren Reichtums, und den einfältigen Glaubensschafen verspricht er eine Wohnung im Jenseits.

Auf solch dreisten Betrug hereinzufallen muss man ganz besonders einfältig sein.
 
Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 1.Chronik 29,15

Jesus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,2

Was für ein Vorrecht ich habe, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr für mich im Himmel eine Wohnung bereit hält wo ich in alle Ewigkeit leben werde.
Wer lädt schon Fremde ein als Gast?
Melde der Zimmermann:blume2:,dem Himmelszelt:brav:
 
Wer lädt schon Fremde ein als Gast?
Melde der Zimmermann:blume2:,dem Himmelszelt:brav:

Das ist ein gewisser Trost, auch der Pfaffe verreckt wie alle anderen, und er kann sich von seinem ergaunerten Vermögen nichts mitnehmen, und da er den Jesus Betrug selber erfunden hat, steht er wie alle anderen auch im letzten Moment seines Lebens vor der Ungewissheit.
 
www.gute-saat.de Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: „Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen“; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben.
Psalm 32,5
Einwand: „Gott kann mir nicht vergeben!“
Vor einigen Jahren traf ich einen Mann, der ganz unten angekommen war. Sein Körper war von Krebs zerfressen; er war wortwörtlich am Ende. Seine Geschichte ließ nur erahnen, wie er sich fühlen musste. Einige Jahre zuvor hatte er als Soldat in Afghanistan schreckliche Dinge gesehen und auch selbst getan. Eines Tages beobachtete er dort einige Soldaten, die ein kleines Mädchen quälten und dann töteten. In rasender Wut griff er zur Waffe und erschoss sie alle. Er richtete ein Blutbad an.
Zurück in Deutschland griff er - zerfressen von Schuldgefühlen und belastet durch seine furchtbaren Erinnerungen - zur Flasche. Seine Frau trennte sich von ihm; er selbst fand keine Arbeit mehr. Nun saß er vor mir, den Tod vor Augen. Seine ganze Hoffnungslosigkeit kam zum Vorschein, als er mit Schmerz in der Stimme sagte: „Ich habe dort so schreckliche Dinge getan! Das kann Gott mir niemals vergeben - unmöglich!“
Anhand der Bibel zeigte ich ihm, dass Jesus Christus am Kreuz alle Sünden derer, die an Ihn glauben, auf sich genommen hat. Er, der völlig Schuldlose, stand vor Gott, als ob Er selbst alle diese schrecklichen Sünden begangen hätte. Er wurde dafür bestraft und hat mit seinem Tod für jede einzelne dieser Sünden bezahlt.
„Und genau deshalb“, erklärte ich weiter, „darfst du sicher sein, dass Gott dir deine ganze Schuld vergeben kann und will - egal, wie schlimm sie auch ist.“
„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,9
Melde ich dem Kreuzritter:clown2:
 
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