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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was Deiner Meinung nach 'in aller Regel' der Fall ist, dürfte hier nicht zutreffen.
Wie ich LichtderWelt einschätze, gehört er wohl zu den evangelikalen 'Freikirchlern',
und die haben meist keine 'Pfaffen', 'Oberpfaffen', und Kuttenträger schon gar nicht.
Also besser ein wenig Logik anstatt übergestülpter 'Realität' :rolleyes:
 
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Die Israeliten sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu schreien zu dem HERRN, unserm Gott, dass er uns helfe. 1.Samuel 7,8

Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Jakobus 5,16

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich die Vergebung aller meiner Sünden bekommen und kann auch allen Menschen alles vergeben.
Jetzt schon,Du bist Priester:)
 
Was Deiner Meinung nach 'in aller Regel' der Fall ist, dürfte hier nicht zutreffen.
Wie ich LichtderWelt einschätze, gehört er wohl zu den evangelikalen 'Freikirchlern',
und die haben meist keine 'Pfaffen', 'Oberpfaffen', und Kuttenträger schon gar nicht.
Also besser ein wenig Logik anstatt übergestülpter 'Realität' :rolleyes:

Es gibt keine christliche Kirche wo nicht alle gleich, aber einige Gleicher sind, und die kassieren auch, wenn auch oft nicht so unverschämt wie die katholischen Glaubens Luden.
 
Auch wenn Deiner Meinung nach "es keine christliche Kirche gibt wo nicht ..." (woher weißt Du das eigentlich - wie viele christliche Kirchen kennst Du denn???) - Deine Antwort auf den Text von LichtderWelt
Diesen Dreck hat euch der Pfaffe eingeredet um euch von ihm abhängig zu machen, denn wer ein schlechtes Gewissen hat, lässt sich vom Kuttenbrunzer leichter abzocken
lässt sich von diesem her nicht logisch begründen ...
 
www.gute-saat.de Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
Johannes 6,35
Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.
Matthäus 4,4
Nie mehr Hunger, nie mehr Durst?
Die Volksmenge drängte sich um Jesus. Am Vorabend hatten sie Ihn zum König machen wollen, weil Er ihnen durch ein Wunder Nahrung gegeben hatte. Aber Er hatte sich ganz allein auf den Berg zurückgezogen, denn keinem Menschen steht es zu, dem Sohn Gottes eine Würde zu verleihen. Zudem waren ihre Beweggründe fadenscheinig: Sie wollten nur satt zu essen haben. Daher hatte Er ihnen auch gesagt: „Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die bleibt ins ewige Leben“, und noch hinzugefügt, dass sie an Ihn glauben müssten, „den Gott gesandt hat“ (Johannes 6,27–29).
Stattdessen waren die Leute darauf aus, immer neue Wunder zu erleben. Deshalb erklärt Jesus ihnen jetzt: „Ich bin das Brot des Lebens“, und zeigt ihnen, dass Er die geistlichen Bedürfnisse eines jeden, der zu Ihm kommt, endgültig stillt.
Der Mensch hat materielle Bedürfnisse, aber auch geistliche. Und solange er nicht in einer lebendigen Beziehung zu Gott steht, lebt er nicht im wahren Sinn des Wortes. In seinem Innern fehlt etwas; er hat einen Durst, den nichts auf der Erde stillen kann.
Aber wer zum Herrn Jesus kommt und sein Leben Ihm übergibt, bekommt Antworten auf alle seine Lebensfragen, und die Bedürfnisse seines Herzens und seines Gewissens werden für immer gestillt. Alle Vortrefflichkeiten Jesu Christi, des Sohnes Gottes - zum Beispiel sein reines Leben voller Liebe auf dieser Erde - werden ihm dann zur geistlichen Nahrung. In diesem Sinn wird ein wahrer Christ nie mehr hungern.
 
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Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? Jesaja 40,13

Wir sollen nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. Apostelgeschichte 17,29

Ich bin so froh, dass mir die Wahrheit geschenkt wurde, allen an Jesus Christus zu glauben und ihn als mein Erlöser und Herrn anzunehmen, damit ich gerettet werde.
 
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