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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

2. Gott sagt: Weil du von der Sünde infiziert bist und die Sünde all dein Denken und Handeln beeinflusst, kannst du dich nicht selbst erlösen und nicht aus eigener Kraft zu mir kommen. Auf dich allein gestellt, hättest du nur Tod und Gericht zu erwarten

Welch ein verblödetes Geschwätz, "Von Sünde infiziert", dies ist doch nichts als verblödetes hinterhältiges Paffengeschwätz, indem man den Glaubens Schäfchen "Sünde" aller Art, und in Folge schlechtes Gewissen anerzieht, macht man sie für den Dreckspfaffen leichter ausbeutbar, und
die möchte gern Großinquisitoren geistig und körperlich impotent, und armselige Kasperln die sie sind, auch etwas versteiftes in die Gegend strecken können, ihren drohend erhobenen Zeigefinger:reden::reden::reden:
 
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HERR, es ist dir nicht schwer, dem Schwachen gegen den Starken zu helfen. 2.Chronik 14,10

Paulus schreibt: Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. 2.Korinther 12,9

In allen meinen Schwachheiten war mir Jesus Christus am nächsten und gab mir immer wieder Trost und Kraft ihm in allem zu vertrauen, weil nur er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
HERR, es ist dir nicht schwer, dem Schwachen gegen den Starken zu helfen. 2.Chronik 14,10

Paulus schreibt: Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne. 2.Korinther 12,9

In allen meinen Schwachheiten war mir Jesus Christus am nächsten und gab mir immer wieder Trost und Kraft ihm in allem zu vertrauen, weil nur er mein Erlöser und Herr geworden ist.
Dann saufe ich noch Christus Blut und fresse sein Fleisch, dann bin ich richtig erlöst, Prost, Mahlzeit.
 
Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet.
Nietsche
~p.gif
 
„Magie ist die Kunst und Wissenschaft, auftretende Veränderungen mit der eigenen Willensrichtung in Einklang zu bringen.“
Aleister Crowley
 
Gott sagt: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich. Jesaja 46,10

So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Matthäus 20,16

Ich bin so froh zu wissen, dass bei Gott nicht Ansehen und Erfolg zählt, nur die Treue zu ihm und das ich den Willen Gottes erkenne und befolge.
 
Ein Mann der im Gefängnis war, hatte es nach seiner Bekehrung endlich geschafft an einer Bibelschule in Südafrika aufgenommen zu werden (mehrere europäische hatten ihn abgelehnt) berichtet über ein Reiseerlebnis:

Während ich noch in Südafrika war, fuhren wir einmal im Rahmen der Bibelschule zu einer Gebetsstunde in einem etwa 2000 Kilometer entfernten Ort. Wir fuhren zwei oder drei Tage und kurz vor unserem Ziel sagte unser Chauffeur Jonny zu mir: »Helmi, ich habe das Gefühl, du solltest morgen auf die Bühne steigen und zur Einleitung reden.«

»Ich habe noch nie eine Einleitung gemacht«, entgegnete ich entrüstet, »ich weiß gar nicht, wie das geht. Und ich kann weder Englisch noch Afrikaans. Nicht mit mir!« Doch Jonny ließ sich nicht abwimmeln. Er meinte, ich solle die Einleitung eben auf Deutsch halten.

Was niemand von uns wusste: Zur selben Zeit redete eine Frau in Kapstadt mit ihrem Mann. Seit zwanzig Jahren ging sie regelmäßig in den Gottesdienst, ihr Mann allerdings, ein gebürtiger Stuttgarter, wollte nichts von alldem wissen. Immer wieder hatte sie es versucht. So auch an diesem Tag, worüber die beiden in Streit gerieten und die Stimmung immer angespannter wurde. Mitten in der Auseinandersetzung sagte der Mann:

»Jetzt reicht es mir! Ich komme mit – ein einziges Mal.
Du behauptest, Jesus würde leben – dann will ich heute einen Beweis oder nie mehr von dir damit belästigt werden!« Der Mann überlegte und versuchte, sich das Abwegigste auszudenken, was passieren könnte, um ja nicht mehr von seiner Frau auf das Thema angesprochen zu werden. Kurzerhand sagte er: »Wenn es Jesus gibt, dann soll der Gottesdienst auf Schwäbisch stattfinden!«

Ich hätte gerne das Gesicht des Mannes gesehen, als er am nächsten Tag mit seiner Frau in der letzten Reihe saß, während ich auf die Bühne kletterte und in breitestem Akzent sagte: »I woiß jetzt gar net, was i saga soll, i hab ja no nia so a Einleidung gschwätzt.« Auf jeden Fall bekehrte sich der Mann noch am selben Tag. Nicht wegen dem, was ich gesagt hatte. Sondern weil ich nichts anderes getan hatte, als das, was ich immer tue: schwäbisch sprechen. Heute ist der Mann Pastor in Südafrika.
 

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www.gute-saat.de Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
Sprüche 16,9
Unser Bibelwort sagt nicht, dass Gott jede Einzelheit im Leben eines Menschen im Voraus geplant und festgelegt hätte. Dann wäre Gott ja auch für alles Böse verantwortlich, was ein Mensch tut. Das ist natürlich nicht so! Aber Gott gibt seine Oberhoheit nicht auf, Er setzt dem Handeln des Menschen Grenzen, und Er behält sich vor, von Fall zu Fall die Gedanken und Schritte der Menschen zu lenken, damit seine eigenen, guten Pläne zustande kommen. Ein Beispiel dafür steht mit der Geburt Jesu Christi in Verbindung.
Zu dieser Zeit herrschte Kaiser Augustus über das Römische Reich. Vielleicht plante er ein höheres Steueraufkommen, weil er mehr Geld brauchte; vielleicht wollte er aber auch nur die östlichen Provinzen seines Reiches neu organisieren - auf jeden Fall ordnete er eine Volkszählung an. Im Zuge dieser „Einschreibung“ machten sich auch Josef und Maria auf, um von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa zu ziehen (Lukas 2,1–5).
Kaiser Augustus weiß bei seiner Verordnung nichts von dem, was 500 Jahre zuvor der Prophet Micha geweissagt hat: Der Messias soll in Bethlehem in Juda geboren werden (Micha 5,1). Bethlehem war die Heimat von König David und wird auch oft die Stadt Davids genannt. Im Zuge der Volkszählung müssen Joseph und Maria als direkte Nachkommen Davids nun in die Stadt ihrer Vorfahren zurückkehren. Sie machen sich auf, obwohl Maria hochschwanger ist. Als sie ankommen, gebiert Maria „ihren erstgeborenen Sohn“: Jesus Christus. In Bethlehem - wie angekündigt! (Lukas 2,7).
War das nur Zufall? Nein! Kaiser Augustus hat eine Idee, einen Willen - und erfüllt mit seiner Volkszählung doch nur den Ratschluss Gottes. Der Mensch denkt, doch Gott lenkt!
 
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Unser Bibelwort sagt nicht, dass Gott jede Einzelheit im Leben eines Menschen im Voraus geplant und festgelegt hätte. Dann wäre Gott ja auch für alles Böse verantwortlich, was ein Mensch tut. Das ist natürlich nicht so! Aber Gott gibt seine Oberhoheit nicht auf, Er setzt dem Handeln des Menschen Grenzen, und Er behält sich vor, von Fall zu Fall die Gedanken und Schritte der Menschen zu lenken, damit seine eigenen, guten Pläne zustande kommen. Ein Beispiel dafür steht mit der Geburt Jesu Christi in Verbindung.

Dies ist nichts als blödes hinterhältiges Pfaffen Geschwätz, hier wird ein allmächtiger und allweiser "Gott der Liebe" propagiert, welcher aber wie eine Spinne im Hintergrund im Netz sitzt und auf Fehler des Menschen wartet, um ihn dann zu "bestrafen", blöder geht es wohl kaum mehr, eine solche Haltung wäre nicht göttlich, sondern zutiefst sadistisch und pervers.
 
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